Mooer GE150 Amp Modelling & Multi

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Multi-Effekt Prozessor

  • 55 hochwertige Amp-Simulationen aus der Micro Preamp Serie
  • 26 verschiedene Cabinet-Simulationen (IRs)
  • Unterstützung von Impulse Responses von Drittanbietern in 10 freien User Presets (IRs bis zu 512 pts.)
  • 40 Drum Rhythms und 10 Metronom-Optionen
  • 9 Effekt-Typen gleichzeitig nutzbar
  • 151 hochwertige Effekte
  • Tap Tempo Funktion
  • Phrase Looper mit 80 Sekunden Aufnahmezeit
  • USB Konnektivität zur Nutzung als Aufnahme-Interface
  • Regler für Output Master
  • Value Drehschalter und Taster zur Menü-Navigation
  • Up und Down Fußschalter
  • Kontrolltasten für Play, Save, EXP, Rhythm Tap und System
  • integriertes Expression-Pedal
  • Aluminiumgehäuse
  • Stromversorgung via beiliegendem 9V DC Netzteil, 2,1 mm x 5,5 mm Hohlstecker, Polarität (-) innen
  • Stromverbrauch 300 mA
  • Abmessungen (L x B x H): 230 x 160 x 50 mm
  • Gewicht: 690 g
  • inkl. Netzteil und USB Kabel

Hinweis: Batteriebetrieb nicht unterstützt

Anschlüsse:

  • 6,3 mm Mono-Klinken Eingang
  • 3,5 mm Stereo AUX-In
  • 2x 6,3 mm Mono-Klinken Ausgänge (L / R)
  • 3,5 mm Stereo-Klinken Phones Out
  • USB Anschluss zur Verbindung mit dem PC / MAC
  • Micro USB-B OTG Output
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit September 2019
Artikelnummer 474298
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Pedal
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Ja
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Ja
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Line Out Nein
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
€ 145
Alle Preise inkl. MwSt.
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Preiswerte Sound-Bibliothek im transportablen Bodengerät

Das GE 150 von Mooer vereint Modeling-Amp, Effektgerät, Looper und Lautsprechersimulationen auf der Basis von Impulsantworten in einem sehr kompakten Bodengerät mit dekorativem Äußeren. Mit dem kleinen und leichten Gerät ist eine umfassende Menge an Sounds für Gitarristen abrufbar, frei nach dem Motto: „Sich kreativ ausleben geht überall!“ Über die USB-Schnittstelle lässt es sich nämlich auch als Audio-Interface für den Rechner oder das Handy nutzen. Unterwegs üben und jammen ist dank AUX-in und Kopfhöreranschluss auch kein Problem. An seinen Funktionen und dem Preis gemessen ist das Mooer GE 150 ein echter Preis-Leistungs-Gewinner.

Soundvielfalt im Griff

Das GE 150 bietet eine intelligent aufgebaute und speicherbare Effektkette mit neun festen Blöcken. Dazu stehen den Nutzern 55 Verstärkersimulationen und 151 Effekte zur Verfügung. Die Lautsprechersimulation erfolgt über 26 Impulsantworten mit 10 weiteren Speicherplätzen, die frei bestückbar sind. Ein Looper und ein Stimmgerät gehören ebenfalls dazu. Die beiden Fußtaster fungieren als Bank-Up und -Down für die Presetwechsel, während die Vielzahl von Parametern über das Expression-Pedal gesteuert werden kann. Die Programmierung am Gerät geschieht über das Farbdisplay und gestaltet sich einfach. Eine kostenlose Editor-Software für den PC ist auch verfügbar. Zwei Klinkenausgänge ermöglichen die Auswahl zwischen Mono- und Stereobetrieb. Über den USB-Anschluss lässt sich das Gerät mit dem Rechner verbinden und als Audio-Interface nutzen. Damit nicht genug: Der Micro-USB-B-OTG-Anschluss (USB On-The-Go) bietet die Möglichkeit unterwegs auch Aufnahmen auf dem Handy anzufertigen.

Viel für wenig Geld

Das GE 150 wendet sich an Gitarristen, die sich eine sehr kompakte und preiswerte All-in-one-Lösung für das Üben zu Hause und unterwegs wünschen oder kreative Geistesblitze „on the fly“ aufnehmen möchten. Das alles ist mit dem GE 150 nämlich dank der zahlreichen modellierten Verstärker, jeder Menge Effektvarianten, einer einfachen Bedienung sowie des internen Audio-Interface möglich. Während Profis das GE 150 eher als portables und preiswertes Gerät zum Üben, Jammen oder Aufnehmen für unterwegs sehen, kann es gerade für ambitionierte Einsteiger eine neue Welt öffnen. Schließlich bietet es eine enorme Soundvielfalt zu einem verhältnismäßig kleinen Budget. Besonders, wer seinen Sound oder sein Genre noch nicht gefunden hat, kann das GE 150 mittels seiner vielen Amps und Effekte auf diesem Weg begleiten.

Über Mooer

Mooer aus dem chinesischen Shenzhen bietet seit 2010 Produkte für Gitarristen an - vom kleinen Einzelpedal über Multieffektgeräte bis hin zu Kompaktverstärkern. Der Hersteller startete mit diversen Kleinpedalen und dürfte insbesondere durch das aufwändige Delay-Pedal Ocean Machine, das 2016 in Zusammenarbeit mit Devin Townsend entstand, bekannt geworden sein. Inzwischen bietet Mooer auch Lösungen mit modellierten Verstärkern, Boxensimulationen auf der Basis von Impulsantworten und Matching-Equalizern an. Der Fokus des Herstellers liegt dabei auf der Nutzung digitaler Technologien.

Alles immer mit dabei

Das GE 150 ist dank seiner Soundvielfalt und dem integrierten Audio-Interface universell einsetzbar, zum Beispiel bei der Komposition und der heimischen Ausarbeitung von Songideen. Besonders praktisch ist die Option, ein D.I.-Gitarrensignal simultan zum GE-150-Sound aufnehmen zu können, etwa für ein späteres Re-Amping. Auch unterwegs sind Aufnahmen möglich, z. B. wenn das GE 150 über Micro-USB mit dem Handy verbunden wird. Der perfekte Begleiter ist es aber beim Üben und Jammen. Features wie der AUX-in für Playbacks oder die interne Drum-Machine mit Metronom sowie der Looper lassen keine Wünsche offen – alles ist über den Kopfhöreranschluss natürlich auch geräuschlos nutzbar. Auf der Bühne kann das Bodengerät ein transportables Backup sein, sollte das eigene Rig mal ausfallen. Schließlich bietet es die vollständige Abbildung des Signalwegs, kann aber auch nur als Multieffekt dienen.

129 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

92 Rezensionen

f
Mooer GE 150
flofke1 08.06.2020
Wenn man die unterschiedlichen Testberichte des GE 150 liest fällt auf, dass die englischsprachigen Tests hinsichtlich der klanglichen Ergebnisse sehr viel besser/wohlwollender als die deutschsprachigen ausgefallen sind. Ich möchte das nicht überbewerten und beschreibe einfach meine persönlichen Erfahrungen.
Die Optik ist m. E. gelungen. Verarbeitung und zu erwartende Stabilität sind angesichts des Preises überzeugend auch wenn das Gerät auffällig leicht daherkommt. Die Bedienbarkeit würde ich angesichts der sehr begrenzten direkten Zugriffsmöglichkeiten als durchaus intuitiv beschreiben, wenn man sich erst einmal an die Menüführung gewöhnt hat..

Sounds:
Da ich soundtechnisch eher traditionell (Blues, Country) unterwegs bin, und fast ausschließlich clean spiele, werde ich sehr viele der angebotenen Amps und Effekte wohl niemals ernsthaft einsetzen. Was ich aber sehr genau begutachtet habe, sind Cleansounds sowie Reverb-, Tremolo-, Delay und Phaser- Effekte.

Ergebnis:
Aufgrund meiner durchweg positiven Erfahrungen mit Mooer Einzelpedalen habe ich mich für diese kleine Kiste entschieden. Das GE 150 bietet alles, was ich brauche in guter Qualität – und zwar sowohl vor dem Amp als auch mit Kopfhörern. Das Amp-Modeling würde ich als Kerndisziplin des kleinen Mooer beschreiben. Hierfür nutze ich das GE 150 auch hauptsächlich. Vor allem die Fender Clean Sounds klingen durchweg brauchbar. Sie verfügen bei entsprechender Gain-Einstellung über eine angenehme Kompression und vermitteln so ein „realistisches“ Spielgefühl. Das Vox Ac 30 Model klingt zwar nicht ganz so nölig wie die Models einiger anderer (günstiger) Anbieter, ist für mich aber in der reinen Clean-Einstellung nicht so gut zu gebrauchen. Die Cabinets (schade, dass es nur ein 1x10 Model gibt) stehen in verschiedenen Testberichten oder Nutzerbewertungen besonders in der Kritik. Was ich bestätigen kann ist, dass der Sound durchweg etwas indirekter wird, als beim Verzicht auf Speaker Simulation. Werde wohl mal externe IR ausprobieren. Die Hallprogramme genügen für meine Ansprüche (eher dezenter Einsatz), klingen aber nicht besonders inspirierend. Sämtliche Effekte genügen mir für den gelegentlichen Einsatz. Das Fußpedal nutze ich nur als Volume Regler, finde aber gut, noch weitere Optionen zu haben. Tuner und Looper funktionieren tadellos. Aufgrund der beiden Ausgänge kann man das GE 150 außerdem prima als Splitbox (z.B. für Amp und Mischer) nutzen.

Fazit:
Angesichts des Preises erfüllt das Mooer GE 150 seinen Zweck (für mich). Wer Profi Sounds will, muss sehr viel mehr bezahlen.

Nachtrag: Der Schlüssel zum besseren Sound sind die frei belegbaren IR Slots. Habe mir ein paar Celestion IR heruntergeladen und damit deutlich plastischere, differenziertere und druckvollere Sounds generiert. Für relativ kleines Geld lässt sich also doch noch einiges aus der Kiste herausholen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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B
Klein & gut
Baluchitherium 16.01.2021
Einsatz:
Ich habe mir das Mooer GE 150 gekauft, da ich zum Einen eine Möglichkeit brauchte Ideen auf dem iPad oder MacBook festzuhalten und zum Anderen, um über Kopfhörer zu Üben / Spielen, ohne allzu viel Geraffel mit nehmen zu müssen.

Verarbeitung / Bedienung:
Die Verarbeitung ist insgesammt gut. Das Panel mit den Reglern ist aus Metall, das eigentliche Gehäuse aus Kunststoff. Ob das Pedal dem rauhen Bühnenalltag standhält, wird sich zeigen.
Die Bedienung ist selbsterkärend und die kurze Anleitung ist völlig ausreichend. Allerdings hätte in der Anleitung erläutert werden können, wie das Update des Gerätes funktioniert.

Sound:
Der Klang ist durch weg gut. Die 200 Presets können über die Regler und auch über die ensprechende Software verändert werden. Hierzu stehen unzählige Amp-, Cab- und Effekte zur Verfügung. Effekte können 9 verschiedene gleichzeitig benutz werden, was aus meiner Sicht völlig ausrechend ist.
Wem das nicht reicht, der kann zurüstzlich IR-Files installieren.

Anschlüsse / Aufnahme:
Hier ist eigentlich auch alles vorhanden, was man braucht. Ide Anbindung an Mac / PC erfolgt pber ein USB-Kabel.
Zur Aufnahme wird das entsprechende Gerät per USB OTG Kabel, welches nicht im Lieferumfang enthalten ist, verbunden. Auf dem Mac oder Ipad wird das Gerät als Soundkarte erkannt und die Aufnahme kann ohne Installation von Treibern erfolgen.

Fazit:
Das Mooer GE 150 ist für den Preis unschlagbar. Es bietet viele Optionen, ein Metronom, Stimmgerät und einen Looper, diverse Anschlussmöglichkeiten und und und...
Die Simulationen sind gut und können mit wesentlich teureren Gräten mit halten.
Wer mehr will kann nach den grösseren Brüder schauen, oder Richtung Kemper gehen, was aber mit einem preislichen Sprung verbunden ist.
Bedienung
Features
Sound
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JC
Guter Klang, wertig - Latenz (mir) zu hoch!
Jürgen C 26.11.2022
2 Tage nach meiner Bestellung kam bereits der Mooer Ge 150 bei mir an und hatte mich anfangs mit seinem guten Klang begeistert.

Nach der anfänglichen Begeisterung fiel mir aber auf, dass der ausgegebene Ton des GE 150 meinem Anschlag ein wenig hinterherhinkt. Ich fing an ein wenig im Netz zu recherchieren und bin dann auf ein Video von Leo Gibson gestoßen welcher 23 verschiedene FloorModeler in verschiedenen Preisklassen auf die Latenz untersucht hatte. Darunter war der Mooer mit 9 ms fast das schlechteste Gerät - somit wurde mir mir klar dass meine Wahrnehmung nicht ungerechtfertigt war. Daraufhin habe ich mit einem Y-Kabel dieselbe Messung bei mir zuhause in meiner DAW gemacht mit genau dem gleichen Ergebnis: Versatz von 9 ms! In einem weiteren Video testete Bend Kiltz das wohl baugleiche Gerät von Harley Benton DNAfx mit derselben Wahrnehmung von ca. 10 ms Latenz und beim hinzuladen eines IR wohl eine noch höhere Latenz. Da ich mit einem Drahtlossystem spiele kämen somit live noch einmal etwa 5 ms hinzu wobei ich dann (ohne hinzugeladenes IR) bei ca. 15 ms Latenz ankommen würde. Das ist zuviel für mich und daher geht das Gerät - leider, wieder zurück an Thomann. Ich habe daraufhin das GE 250 bestellt und hier passt es (2 ms !!) Das fühlt sich mit seiner schnellen Ansprache schon ganz anders an - ist aber auch eine andere Preislage! Mehr dazu im meiner nächsten Bewertung über das GE 250 ...

Wen das Latenzproblem nicht stört bekommt mit dem GE 150 ein gutklingendes Gerät das mit seinem gebürsteten Metallpanel auch sehr wertig und robust wirkt. Ich hätte es (wenn das Latenzproblem nicht wäre) ohne Bedenken mit auf die Bühne genommen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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S
Sehr brauchbar
Schrotto 18.09.2021
Ich benutze das Gerät im Proberaum und fürs Recording.
Mit etwas Probieren kann man da viele brauchbare Sounds rausbekommen.
Die Speakersimulation hat Einiges an Einstellmöglichkeiten, so daß es auch über einen Bassamp gut klingt.
Es fehlt allerdings etwas an Dynamik,was bei solch digitalen Geräten ja meist der Fall ist.
Alles in allem bekommt man viel für wenig Geld!
Bedienung
Features
Sound
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