Arturia Beatstep

134 Kundenbewertungen

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Arturia Beatstep
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A
najaaaa
Anonym 28.11.2016
Leider das erste mal, dass ich eine negative Bewertung schreibe und zwar, um anderen Menschen den gleichen Fehlkauf zu ersparen.


Was ich erwartet habe:
- (viele) Endlosencoder
- Pads mit Dynamik, die präzise One-Shots abfeuern können und auch zum einspielen von Loops taugen
- quasi als Extra einen Hardwaresequencer, der (zuverlässig)
mit meiner DAW arbeitet.

Ich wollte das Gerät als Erweiterung meines eher schmalen Setups für Livesets einsetzen.
Für 100? dachte ich natürlich, der Beatstep ist ja ein super Angebot. Leider NEIN, was ich bekommen habe war nämlich nicht ganz, was die Werbung von Arturia verspricht.

--- Die Pads sind zwar dynamisch und leuchten schön aber senden gerne mal doppelte Noten, also meist nicht zu gebrauchen.. Viele Loops muss ich mehrmals einspielen und Oneshots höre ich auch meist lieber nur einmal gleichzeitig, wie der Name schon sagt..

-- Die Encoder fühlen sich gut an, aber das im Internet viel bemängelte Problem ist auch nach Firmware-Update und langen Ausprobieren aller überhaupt möglichen Einstellungen nicht behoben: Entweder die Regler brauchen mehrere Umdrehungen oder springen viel zu schnell, auch gerne von 0 auf 127 ohne Zwischenstufen. Das Verhalten ist dabei manchmal völlig unberechenbar, bei langsamen Drehen passiert gar nichts und etwas schneller gedreht springt es enorm. Völlig unbrauchbar und dazu noch unberechenbar, bei gleichen Einstellungen reagieren die Regler nicht immer gleich, hängen auch oft und springen sinnlos, dann hilt meist (nicht immer) ein Neustart der Arturia-Software. Nur für wenige Anwendungen livetauglich.

-- Der Sequencer ist gewöhnungsbedürftig, hier hätte ich mich allerdings besser informieren sollen, denn ich hatte einfach etwas anderes erwartet. Die Steps werden per Pad aktiviert und dann per Encoder die Tonhöhe ausgewählt. Das ist für Melodien gedacht, aber nicht für Beats, der richtige Sequencer für mich muss erst noch kommen und bis dahin spiele ich live halt per Looper mit Pads.
Allerdings wohl nicht mit dem Beatstep, denn der geht zurück..

Was also effektiv noch benutzbar ist sind sehr eingeschränkte Encoder und Pads, die je nach Laune manchmal so wie angepriesen funktionieren. Hmm, ne danke.. Zusätzlich muss ich, wie viele andere beim Beatstep auch, an meiner DAW ca. 40ms Latenz einplanen, alle anderen Geräte liegen eher bei 2 - 4 ms mit meinem Macbook. Viele berichten von den gleichen Latenzproblemen auch beim Sequencer, dass habe ich nicht getestet.

Abschließend noch die einzig positiven Beobachtungen:
Für den Preis wäre das Ding, wenn es wie beschrieben läuft, ein echter Knaller. Die Verarbeitung ist nicht die Schlechteste, das Ding hat ein schönes Gewicht und kommt gut rüber, nur die billigen Klebefolien an der Seite fallen auf.

Für den Preis hätte ich es auch genommen, nur um die Pads und Encoder zu benutzten und dafür gerne 100? bezahlt. So, genug positive Worte, mehr gibts nicht zu sagen, man kann nur hoffen, dass Arturia an der Firmware arbeitet und die diversen Fehler behebt, vielleicht wird's dann nochmal benutzbar. Im jetzigen Zustand ist es nur sehr eingeschränkt zu gebrauchen und, da sehr unzuverlässig, für den Live-Einsatz wohl fast ganz raus.
Nur als Hardware-Sequencer sehe ich für das Ding einen Platz im Setup, dass heißt allerdings nur, wenn man keinen Drumsequencer sucht.

Nachtrag: Die komischen Encoder sind um so ärgerlicher, wenn man z.B. welche von AKAI daneben stehen hat, die ohne Probleme und Ausprobieren von zig Einstellungen, ja sogar ohne Installieren jeglicher Software, mit jedem Regler in meiner DAW problemlos laufen. Es geht also. Sogar die (billigen) von Behringer sind mit lieber.
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D
Beste Ergebnisse trotz Zweckentfremdung
Dreadz85 22.07.2020
Eines vorweg: Ich nutze den Beatstep nicht so, wie es gedacht ist. Ich brauchte lediglich einen Controller, der über konfigurierbare MIDI CC Befehle externe Geräte bedienen kann.
In meinem Siderack habe ich einen alten Roland SRV-330 Space Reverb, dessen Bedienelemente am Gerät nicht mehr funktionieren und den ich somit nur noch mit einem einzigen Reverb Sound nutzen konte. Mit dem Beatstep kann ich zumindest die Preset-Nummern durch einen Druck auf einen entsprechend eingestelltes Pad abrufen. Parameter zu steuern, ist wohl wesentlich komplizierter.
Den eingebauten Step-Sequencer habe ich nie benutzt und brauche so etwas auch nicht, daher kann ich zu dieser Funktion leider kein Feedback geben.
Der Beatstep macht aber einen durchaus hochwertigen Eindruck, ist in schwarzer und weißer Ausführung chic und reagiert prompt.
Die Potis liegen gut zwischen den Fingern, die von Akai waren mir zu fummelig, zu klein, zu glatt und zu schwergängig, hier macht das Regeln Spaß!

Mein persönliches Highlight ist hier die mitgelieferte Software, mit der man jedes einzelne Bedienelement umfassend konfigurieren kann, so wie es in der eigenen Studio- oder Live-Umgebung Sinn macht. Eine solche Flexibilität sucht in diesem Preissegment Seinesgleichen.
Einen Minuspunkt gibt es aber für die Software:
Wenn man all seine Taster und Potis konfiguriert hat, muss man das erstellte Preset scheinbar gezielt auf dem Gerät speichern, sonst sind beim nächsten Start des Gerätes alle Einstellungen gelöscht bzw. auf Standard zurückgesetzt. Wenn man 2 Stunden lang konfiguriert und arrangiert hat, ist das seeeehr ärgerlich!
Ich denke aber, wenn man sich in das Teil vernünftig einarbeitet, kann man damit jede Menge Spaß haben.
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R
Potis kleben nach einigen Jahren
Robert372 20.11.2020
Leider kleben die Potis seit einiger Zeit wie ich es schon bei manch anderen billigen Plastik/Gummi-Gegenständen made in China erlebt habe. Mal früher, mal später. Habe den Beatstep kaum verwendet und gerade aus dem Schrank geholt. Die Potis fassen sich an, als wären sie aus Kleber. Ich habe damals immerhin über 100 EURO dafür hingeblättert. Meiner Erfahrung nach: nie wieder Geräte oder gar Synths mit Gummi-Potis oder Fadern! Mit Hartplastik habe ich sowas eher noch nicht erlebt. Finger weg im wahrsten Sinne des Wortes.
Der total veraltete USB Anschluss ist auch ein KO Kriterium, wenn man nicht gut auf das kabel aufpasst, wird es schwierig schnell Ersatz im eigenen Haushalt zu finden.
FAZIT: Veraltete Hardware mit gravierenden Mängeln.
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A
Anonym 11.08.2015
Vorweg, der Beatstep ist definitiv empfehlenswert, insbesondere für den Preis!
Super Features und mit der neuesten Firmware wird der Funktionsumfang nochmal ein wenig erweitert, sehr solide Verarbeitung, die Bedienung ist sehr intuitiv, die Software ist auch top. (Die Sonicstate Review auf Youtube ist sehr empfehlenswert)
Nur eine Sache stört: Die Drehregler können im Control-Modus nicht wirklich überzeugen. Das liegt daran, dass die Drehregler bei normaler Drehgeschwindigkeit viel zu unempfindlich sind, man braucht also 4-5 Umdrehungen um von 0 auf 127 zu kommen; ein flüssiges Aufdrehen bspw des Cut-Offs ist somit nicht möglich. Dreht man die Regler schneller flitzt der Regler unkontrollierbar in einer viertel bis halben Umdrehung auf den Maximalwert. Die Einstellmöglichkeiten diesbezüglich in der Software halten sich in engen Grenzen und bieten einem nicht die Möglichkeit hier etwas zu tun. Arturia lässt seine Kunden hier übrigens schon seit geraumer Zeit warten, das Problem ist seit 2014 bekannt und es wird seitdem auf kommende Updates verwiesen - man darf gespannt sein...
Das ganze Problem lässt sich jedoch zumindest in FL Studio (via Value-Kurve im "Link to controller..." Dialog und verringern des Maximalwertes in der Beatstep Software) und wohl auch in Ableton Live (hierzu findet sich in den Arturia Foren ein Max4Live Patch) zumindest vorübergehend lösen.
Dieses Problem stellt also zumindest für mich keinen Dealbreaker dar und ich kann den Beatstep wie eingangs bereits gesagt nur empfehlen!
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Rückschritt ist manchmal Fortschritt
Anonym 08.07.2014
Wenn man wie ich, seine Klangerzeuger (Softsynth, Drummachine, Sampler und Looper) auf dem PC, ja sogar auf dem Notebook am laufen hat, kommt man schnell an die Grenzen des Systems. Als mein BMB (best music buddy) sich das Ding bestellt hat, war ich am Anfang skeptisch, den Sequenzer wieder in Hardware zurück zu bringen, war es doch so schön praktisch, alles in Software zu haben. Aber ich hab' ihm einen Versuch gegeben, weil man mehrerer Beatsteps synchronisieren kann. Nun: ich bin schon nach einer knappen Woche begeistert - nicht nur, weil ich gemerkt habe, das ein Software-Sequenzer doch wesentlich mehr Systemleistung verbraucht als gedacht, die ich natürlich jetzt frei habe, sondern auch, weil der Beatstep doch recht handlich ist (bin Vielflieger) und offensichtlich gut verarbeitet. Die Regler sind angenehm zu bedienen, wobei das leichte Raster in den Potis für Präzisionsorgt, auch wenn man die Augen gerade woanders hat. Die Möglichkeiten sind immens - und ich spreche nur über den Sequenzerteil - was er sonst noch kann bitte in den entsprechenden Tutorials auf Youtube nachschauen, es ist zuviel für eine Bewertung hier und ich benutze bis jetzt hauptsächlich dafür. Eins steht fest: der Beatstep wird mein permanenter Begleiter.
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A
Kein Midi-In
Anonym 04.04.2016
Da das Gerät nur über einen Midi-Out und USB-Midi verfügt, lässt es sich für ein Hardware-Setup nur über Umwege nutzen.

Hierzu musste ich den Kenton Midi USB Host kaufen. Also kamen Zusatzkosten in Höhe von ca. 70 EUR auf mich zu.

Der Midi-Host funktioniert allerdings einwandfrei. Seit dem ist das Gerät auch sinnvoll im Einsatz.
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W
Krass
WhiteMana 20.06.2020
wie billig das teil ist, anschließen und loslegen. Ich nutze es sowohl für mein Modular System als auch sämtlichen anderen Geräten im Studio. Für den Preis kriegt jedes gerät ein eigenen Sequenzer. Verarbeitung ist Hervorragend und die Features sind bei der größe und dem Preis absolut unschlagbar.
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CS
Gutes Preis-Leistungsverhältnis
Citro Studio 24.04.2014
Die Idee und die Umsetzung des Gerätes ist klasse. Ich nutze das Grät fast ausschließlich
als Sequencer für spontane Ideen. Wenn mann hierzu den Preis betrachtet ein Schnäppchen.
Wirklich, wirklich ärgerlich ist das nicht alle Synthesizer über CV/Gate funktionieren.
Die firmeneignen Brutes sind ansteuerbar, auch Döpfer-A100 funktionier aber leider,
leider nicht mein MFB-Kraftzwerg MKII, der und auch andere MFBs geben einfach keine Töne
über CV/Gate. Wahrscheinlich fällt die Spannung ab. Ich hatte so ein Problem schon mal in den
80ern. Da konnte der Rolannd MC202 mit seiner 2. Spur über CV/Gate ein damaliges Döpfer-Expander
Modul nicht ansteuern.
Leider nur vier Sterne, wegen des Spannunsabfalls (oder was das sonst ist :-)
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m
Super Controller
mokksha 03.01.2015
Ich benütze den Beatstep hauptsächlich als Sequenzer um einige meiner alten Schätzen zu steuern, das funktioniert tadellos bei allen meinen Geräten.

Die Verarbeitung ist in meinen Augen sehr wertig, was bei dem Preis nicht unbedingt selbsverständlich ist.

Einzig die mitgelieferte Software könnte etwas besser sein, die Datenübernahme ist etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn man aber weiß wie es geht läufts dann auch.

Fazit: Für meine Zwecke ideal, ich werde mir noch einen holen.
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g
Feines Teil für einen fairen Preis
grafMIDIvonOut 30.10.2019
Time-Sync im Slave-Modus leider nur über USB-Midi möglich.
Ansonsten sehr wertiges Gerät mit dem das Schrauben Spaß macht.
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