EV RE320

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EV RE320
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D
Mein bestes dynamisches Mikrofon
Dantschge 08.11.2013
Es liegt schwer in der Hand und es braucht auch einige Überzeugung gegenüber dem Mikroständer, dass es bei diesem Gewicht an Ort und Stelle bleibt, weil alleine das Gewicht, wenn es in einer ungünstigen Stellung befestigt wurde, fast jedes Gewinde aufzudrehen im Stande ist. Die Verarbeitung scheint trotz chinesischer Herkunft vollkommen in Ordnung zu sein, was ja auch andere Markenhersteller dank moderner Qualitätskontrolle inzwischen ganz gut beherrschen (siehe z.B. AKG Perception).

Klanglich konnte ich es mit meinen anderen Mikrofonen anhand von Aufnahmen meines Kontrabasses vergleichen (weil mir dessen Klang einfach sehr vertraut ist) und bin schon recht begeistert, wie es sich z.B. im Vergleich zu guten Kondensator-Großmembranern (AKG C214, AKG C3000, AKG Perception 820 Tube) und auch -Kleinmembranern (AKG C451B, DPA 4099 B) schlägt.

Während die getesteten Kleinmembraner etwas unter ihrem Nahbesprechungseffekt leiden und damit die Tiefbässe leicht überbetont und damit wummrig werden und undifferenziert klingen (was z.B. klanglich dem EV RE320 in der Bassdrum-Einstellung nahe kommt und dessen Einsatz als Kickdrum-Mikro vermutlich entgegen kommt) klingt das EV RE320 (in Flat-Einstellung) über den gesamten Tonumfang des Kontrabasses ebenmäßig austariert, was ich dem Variable-D-Konstruktionsprinzip des RE320 zuschreiben möchte. Der wunderbar holzige Klang des Kontrabasses in den Tiefmitten wird vom RE320 ganz natürlich wiedergegeben (bei Einstellung "flat" am RE320) und klingt damit etwas prägnanter und druckvoller als alle meine Kondensatormikros. Die Großmembran-Kondensatormikros fangen zwar noch ein paar mehr und feinere Bogengeräusche beim Streichen mit ein und klingen noch etwas feiner aufgelöst, aber dafür arbeitet das RE320 den typischen holzigen Kontrabassklang in den Mitten deutlicher heraus. Die Unterschiede sind zwar vielleicht auch Geschmackssache, aber neue Besen kehren halt einfach mal gut und bringen neue Aspekte ins Bewusstsein.

Auch beim Gesang (tiefere Männerstimme) hat sich das EV RE320 tapfer geschlagen, wenn ich auch dafür immer noch mein AKG Perception 820 Tube bevorzuge mit seinem sehr weichen Gesamtklang (allerdings ist das eher eine Geschmacks- statt einer Qualitätsfrage). Speziell als Sprecher-Mikrofon kann ich mir das EV RE320 sehr gut vorstellen, weil es etwas prägnanter formuliert, als meine Großmembran-Kondensatormikros. Ganz ohne Poppschutz kann man leider auch das EV RE320 nicht benutzen (zumindest beim heute aufgenommenen Song "Poppa Joe" und einer Entfernung von ca. 10 cm vom Mund zum Mikro). Mit den Bongo-Aufnahmen war ich nicht ganz so glücklich. Die waren etwas muffig und nicht so spritzig, wie ich das erhofft hätte, sodass ich dafür lieber die AKG C451B Kleinmembraner eingesetzt habe. Dann haben wir noch eine Cajon mit dem EV RE320 von hinten (am Schallloch) abgenommen. Das hat sauber gerumst und einen wuchtigen Bass-Schlag getan (klare Transienten und Impulse). Bei der Abnahme einer E-Gitarre haben wir ebenfalls sehr gute, vollklingende Signale bekommen.

Für gelegentliche Studioeinsätze kann ich das EV RE320 sogar in meine AKG H 85 Spinne einsetzen, wenn auch das Mikro aufgrund des hohen Gewichtes bei horizontaler Montage etwas nach unten hängt, was man mit dem Auslegerarm des Mikroständers wieder ausgleichen muss. Die AKG H85 ist deutlich kleiner und günstiger als die Original EV-Spinne. Außerdem hab ich ja schon mehrere daheim.

Der Ausgangspegel des EV RE320 ist natürlich nicht gerade hoch, wenn man es z.B. mit einem eher leisen Kontrabass bespielt. Bei meinem SPL GoldMike MKII musste ich den Gain auf gut über 60 dB aufdrehen, um den Pegel des Mikrofons auf Vollaussteuerung zu bekommen. Bei schlechteren Preamps könnte das "berauschende" Auswirkungen auf das Signal haben. Ich wurde jedoch auf meinen Testaufnahmen von keinerlei störendem Rauschen oder anderen Geräuschen behelligt (auch bei der hohen Gain-Einstellung von über 60 dB).

Nach den getesteten Studioanwendungen werde ich das Mikro nun auch live einsetzen, wo es auch noch auf andere Qualitäten (z.B. Rückkopplungsunempfindlichkeit, Bewegungsfreiheit des Musikers, etc.) ankommt, als nur auf eine 100%ig korrekte Wiedergabe des Signals (v.a. wenn man über besser geeignete Alternativen im Studio verfügt). Der Live-Einsatz vor einem Akkordeon war zumindest sehr überzeugend, sowohl vom Klang als auch vom Handling (viel Bewegungsfreiheit des Musikers ohne merkliche klangliche Änderungen; keinerlei Rückkopplungen sogar bei 60 dB Gain).

Vom Preis-/Leistungs-Verhältnis her ist das EV RE320 auf alle Fälle sehr in Ordnung, wenn es vielleicht auch keine Universallösung für alle Gelegenheiten darstellt. Aber welches Mikro (noch dazu in dieser Preisklasse) kann das schon von sich behaupten.
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K
Transparenter Klang
Kurvenal 01.05.2021
Ich habe das EV RE 320 heute mit dem Rode Procaster bei Sprachaufnahmen verglichen. Beide Mikrophone liefern einen transparenten, warmen Klang und hervorragende Konsonantenverständlichkeit.

Das Rode Procaster verleiht der Stimme aber in den Tiefen noch etwas mehr Volumen, was mir persönlich etwas besser gefällt. Demgegenüber wirkt die Stimme bei EV RE 320 etwas schlanker und die Höhen wirken stärker.

(Ob aus der Electro-Voice-Familie das EV RE 20 noch besser zu meiner Stimme passen würde?)

Beide Mikrophone habe ich jeweils mit einem Triton FetHead vorverstärkt und als Interface das SSL 2+ verwendet.

Die Verarbeitung des EV R 320 ist wundervoll. Das schwere, gediegene Design ist ein wirkliches Vergnügen!

Nachtrag:
Hier ein Vergleich zwischen EV R 320 und Rode Procaster

https://www.youtube.com/watch?v=PpHB1eF08Fo
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J
Sehr solide - empfehlenswert!
Jockl 02.06.2019
Es ging um den Kauf eines Bass-Drum-Mikrofons (Studio und Live), dass auch andere Anwendungen nicht ausschließt. An einer 22“ x 18“ Bass Drum mit Evans 22" EMAD2 Clear Fell wurde es direkt mit AKG D112, Sennheiser e602 II, Sennheiser e902, Superlux Pro 218A und Shure Beta 52A auf je drei Positionen (mittig in der Bass Drum, außermittig vor dem Resonanzfell und mit Kopf im Resonazfell-Loch) verglichen.

Weitere Anwendungen waren:
- Gitarren-Amp-Abnahme im Vergleich mit Sennheiser e906, Shure SM57 & Shure Beta 57A
- Sprach-Ab- bzw. Aufnahme (gesungen und gesprochen)
- Trompeten-Ab- bzw. Aufnahme im Vergleich mit Sennheiser e906, Shure SM57 und Shure Beta 57A

Im Allgemeinen bei allen Anwendungen ein ähnliches Ergebnis:

* viel Volumen
* hohe Klangtransparenz
* hohe Klangtreue
* sehr detailreich im Klang
* satter Ausgangspegel
* kaum Nahbesprechungseffekt
* auch bei hohem Gain nur geringes (Eigen-)Rauschen (abhängig vom Pre-Amp)
* sehr rückkopplungsfest

Kurzum: Das EV RE320 ist - in der Preisklasse wohl auch schwer möglich - keine eierlegende-Woll-Milch-Sau, aber weitaus vielseitiger einsetzbar als viele andere „Allround-“Mikros – klare Kaufempfehlung.
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T
Hochwertiges Mikrofon aber kein Allrounder
Toc6 17.03.2015
Eigentlich sollte man für jeden Zweck das richtige Mic haben. Aber Krösus bin ich leider nicht, also machte ich mich unlängst mal wieder auf die Suche nach einem vielseitigen Mikrofon. Außerdem wollte ich ein t.bone sc450 ablösen, da dieses mir bei Sprache und Gesang doch irgendwie immer noch zu vernuschelt klang. Bass Drum sollte es auch können, aber eben ohne nur Bass Drum zu können.

Das RE320 macht einen soliden Eindruck und ist recht schwer. Für den Jazz-Drummer in meiner einen Band bot sich das Millenium BD100 Stativ an, damit ist das Mic gut aufgehoben. Meistens müssen wir die Kick nur ein bisschen hervorheben und eben nicht auf Rock'n'Roll bürsten. Hier finde ich das RE320 angenehm. In der entsprechenden Einstellung ist eigentlich nicht mehr viel zu tun am Pult. Vielleicht noch den Anteil der Tiefen (Wumms) ein bisschen anpassen und gut. Die Positionierung ist hier wichtiger als das EQing.

Bei Sprache fällt schnell der absichtlich reduzierte Nachbesprechungseffekt auf, der wirklich nur aus nächster Nähe einsetzt. Trotz eingebautem Ploppschutz ist eine Scheibe je nach "Explosivität" des Sprechers empfehlenswert. Es fällt schnell auf, dass das RE320 in den Präsenzen stark betont. Zum Glück klingen die Präsenzen sauber (nicht so wie beim sc450). Man kann sie also auch wieder rausdrehen am EQ, wenn sie zu viel sind.

Für Gesang habe ich das Mic mit einem Rode NT5 und einem Sennheiser E965 verglichen. Resultat: Das NT5 hat mir bei der getesteten Dame am besten gefallen. Es war eher sachlich, sauber und formbar. Das im Vergleich teuerste E965 klang dagegen sehr edel und wäre der Favorit gewesen, es konnte aber Explosivlaute nicht wirkungsvoll genug abdämpfen. Das RE320 hingegen war am Gesang eher eigen. Die deutlichen Präsenzen waren störend und auch in anderen Frequenzbereichen trat eine deutliche Färbung auf, die so mancher Stimme zum Nachteil gereichen dürfte. Positiv anzumerken ist der deutliche wahrnehmbare Air-Bereich, den ich von einem dynamischen Mic nicht so erwartet hätte.

Das Mic ist außerdem sehr empfindlich für Trittschall und die Original-Spinne (vermutlich die einzige passende) kostet ein Vermögen.

Fazit: Das RE320 ist kein Allrounder. Zwar kann man es eigentlich vor jede Quelle stellen, vom Sound her ist es aber je nach Situation einfach nicht passend. Dennoch bildet es recht gut ab und ist damit durchaus ein Kandidat für die Erweiterung des eigenen Fuhrparks. Auf der Bühne kann die Trittschall-Empfindlichkeit stören, wenn dort viel getrampelt und gewackelt wird.
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unbegrenzt klar und luftig
Mys0815 03.06.2020
Als Mic für die Bassdrum gekauft und vollends zufrieden damit, haben wir tatsächlich auch vieles weitere damit ausprobiert.

Mir gefällt die Vielseitigkeit, wenn man auf Authenzität wert legt. Sowohl vor akustischen Instrumenten, Kontrabass und Parlor Westerngitarre, als auch vor einer männlichen, eher tieferen Gesangsstimme verwendet, bietet das Mic ein 'unter die Haut gehendes' Ergebnis.

Für meine Bassdrum verwende ich es nur noch, muss aber das Setting gar nicht switchen, der Schalter bleibt unberührt. Mit dem richtigen EQ am Mischpult, einem Gate und ein wenig Opto, liefert mir dieses Mic den holzigen, trockenen Ton, den ich sehr mag im Bereich Funk und Jazz. Dafür ist das Mic in der Bassdrum aufgehängt und das Resofell geschlossen.

Zum Recorden kam es als ZweitMic neben einem üblichen Großmembran zum Einsatz. Der Ton war durch die Bank weg fast plastisch und immer echt. Da machte das Nachbearbeiten umso mehr Spaß und nahm eine ganz andere Richtung als sonst.
Die Brüder RE20 und RE27 sind um so vieles teurer, dass mich wirklich der Vergleich hier auch noch einmal zusätzlich interessieren würde, aber für mich reicht es bisher völlig aus. Negative Stimmen zu den Aufnahmen gab es noch nicht und auch der Mischer bei unseren Gigs hat sich über die Bassdrum nie beschwert.
Meiner Ansicht nach, wird das Mic unterschätzt wenn man es nur für einen Bereich kauft und verwendet
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Die Alternative zu stark gesoundeten Bassdrum-Mics
O.S. 26.11.2021
Ich habe das RE320 gegen eine ganze Reihe von anderen BD-Mics getestet - es benötigt Nachbearbeitung, aber ist dafür auch sehr viel flexibler als z.B. ein D6 oder Beta 52. Das Mikrofon hat einen geradezu gnadenlosen Punch in der Mitte der Bassdrum und wird auch dann nicht mulmig, wenn man es näher ans Schlagfell bringt. Im Resoloch hat es mir dagegen nicht so gut gefallen. Abgesehen vom Einsatz als Bassdrum Mikrofon ist es ziemlich universell einsetzbar - für Sprache oder Gesang z.B. Dort funktioniert der Kick-EQ übrigens auch hervorragend. An Snare und Standtom funktioniert es auch prima, sofern man dort den Platz hat.
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m
Absolut überzeugend bei der Amp-Abnahme
matt60 20.07.2012
Nachdem in den letzten Jahren das Audio Technica AE3000 mein ständiger treuer Begleiter bei der Abnahme meiner Gitarrenamps live und beim Recording war, wollte ich einfach nochmal einen Versuch starten dieses Mikro zu toppen. Das Problem bei der Abnahme war bisher meist der Punch in den Tiefen, der (Nahbesprechungseffekt?) einfach nicht so recht überzeugte. Durch Zufall bin ich auf einen Artikel über EV´s "Variable-D" Prinzip gestoßen, und da war sie dann spontan, die Idee: Ich teste das einfach mal aus, schließlich hatte ich das RE20 ja schon oft vor Amps gesehen.

Auf der EV-Website stieß ich schließlich auf Werbung für RE320 mit Joe Bonamassa, der offensichtlich mit dem neuen RE320 vor seinen Amps unterwegs ist.......Nun gut dachte ich, von Gitarrensound versteht er definitiv etwas, völlig unabhängig davon ob einem seine Musik gefällt. Also: Mikro bestellt, vor dem Amp damit und............. Bingo!!! Absolut fantastischer, druckvoller und sehr natürlicher Ampsound. Amtlich knochentrockener Wumms in den Tiefen (gerade bei geschlossen Boxen!), genügend Biss in den Höhen bei komplexen Mitten. Vielleicht etwas weniger Zahm als das AE3000, könnte man sagen. Im Grunde wie ein "SM57 done right", das las ich jedenfalls mal irgendwo über das RE320, und das kommt m.E. schon sehr gut hin.

Fazit: Das AE3000 bleibt wohl nun (zunächst wenigstens) im gefütterten Etui........

PS: Der Sound war übrigens während der ersten Tage subjektiv ein wenig krätzig. Allerdings dachte ich mir, dass sich möglicherweise zunächst das mechanische System "einlaufen muss" (vielleicht wg. Neodym-Magnet?), und tatsächlich verschwand nach einiger Zeit (1-2 Wochen) mit z.T. Live-Lautstärke das Ganze auch schon recht deutlich. Nach 6 Monaten hat sich das nun komplett erledigt, und das stützt meine "Einlauf-Hypothese". Dies bitte beim Antesten beachten und nicht direkt nach einer Stunde Testzeit verreißen, falls es etwas zu viel der Präsenz sein sollte! ;-)
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Great sound, but...
Sercan C. 01.08.2022
I purchased this microphone along with the Rode Procaster from thomann. In comparison, the RE320 sounds way clearer than the Procaster, which has a more muffled tone to it. It also needs only about ~52 db of gain, as opposed to the 56 db of the Procaster, which means that the white noise or self noise is lower with the RE320 (not by much, but you notice the difference in direct comparison).

Sadly though, I have a big issue with this microphone and therefore cannot recommend it to anyone. The microphone picks up EMI noise like crazy. My PC is on the floor and the microphone is mounted via the Rode PSA1 on my desk. There is about 1.1m distance between the PC and microphone. When my PC is in idle, it only picks up the EMI when I move the microphone a little bit towards the PC (around 80 cm distance). But when my PC is under load, the microphone picks up the EMI at the 1.1m distance. Constant buzzing in the audio, it's really bad. This is unacceptable for a ~300 € microphone. The Rode Procaster in comparison doesn't pick up any interference, even at ~30 cm distance to my PC.

If your room is properly treated, then I can recommend this microphone. But be mindful of the bad shielding on this thing.
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Geheimtipp für Voice-Over
Marco710 06.01.2013
Habe mir auf einer Internetseite Sprechproben mit diversen dynamischen Mikrofonen angehört, unter anderem auch das EV RE320 und das RE20. Mir gefielen die Aufnahmen des RE320 deutlich besser, obwohl es deutlich günstiger ist als das RE20, das ja unter Sprechern sehr verbreitet ist. Das RE320 klang im Unterschied irgendwie runder, homogener und natürlicher. Dies kann ich auch in Kombination mit meiner eigenen Stimme absolut unterstreichen. Das Mikro klingt einfach nur super natürlich und rund, der Nahbesprechungseffekt ist nicht so stark ausgeprägt, Schwankungen in der Entfernung zum Mikro haben keinen so großen (negativen) Effekt wie bei so manchen anderen Mikros. Das RE320 löst für mich sogar das deutlich teurere Brauner Phanthera ab, das ich, nachdem die erste Euphorie verflogen war, leider wieder zurückgeben musste (Thomanns 30-Tage-Geld-Zurück-Garantie sei Dank!) Das RE320 passt deutlich besser zu meiner Stimme und wenn man nicht unter 100% Studiobedingungen (sprich eine absolut dichte Sprecherkabine) Sprache aufnehmen möchte (so wie ich), dann ist ein dynamisches Mikro einfach die bessere Wahl - insbesondere wenn es so rund und natürlich klingt wie das RE320. Bester Kauf seit langem!
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Extrem gut.
Sunfincol 28.08.2013
Ich habe das Mic zusammen mit dem Shure SM7 getestet und mich letztendlich für das EV RE320 entschieden. Das SM7 ist ein Hammer Mic, keine Frage aber der Ausgangpegel ist mir etwas zu gering, da hat das etwas RE320 die Nase vorne, auch von der Klangfarbe hat mir das RE320 ein wenig besser gefallen.

Das RE klingt irgendwie voluminöser, kräftiger und der Ausgangspegel ist merklich höher. Da ich kein Studiospezialist bin und auch kein Tontechniker zähl für mich einfach nur mein Gehör und deshalb habe ich mich für meine Sprachaufnahmen für das EV RE320 entschieden.
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