Fender Player Series Strat PF 3TS

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E-Gitarre

  • Erlenkorpus
  • Ahornhals
  • Pau Ferro Griffbrett
  • mattes Halsfinish
  • Mensur: 648 mm
  • Sattelbreite: 42 mm
  • 22 Bünde
  • Tonabnehmer: 3 New Player AlNiCo V Single Coils
  • Volume, Ton- (Hals & Mitte) und Tonregler (Steg)
  • 5-Weg Schalter
  • 2-Punkt Tremolo
  • Standard Sealed Mechaniken
  • Werksbesaitung: Fender .009 - .042 (Art. 133191)
  • Farbe: 3-Tone Sunburst
Erhältlich seit Juni 2018
Artikelnummer 439064
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Sunburst
Korpus Erle
Decke Keine
Hals Ahorn
Griffbrett Pau Ferro
Bünde 22
Mensur 648 mm
Tonabnehmerbestückung SSS
Tremolo Standard
Inkl. Gigbag Nein
Inkl. Koffer Nein
B-Stock ab € 714 verfügbar
€ 769
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Erschwinglicher Klassiker

Das ist er, der Klassiker, die erfolgreichste E-Gitarre der Welt: die Fender Stratocaster, genauer gesagt die Fender Player Series Strat PF 3TS. Wenn man in seinem Leben nur eine einzige Gitarre besitzen will oder kann – das hier ist sie! Die Player Series wird in Mexiko hergestellt und stellt die günstigste Möglichkeit dar, eine Strat mit dem Fender-Logo auf der Kopfplatte zu erwerben. Die Features freilich sind alles andere als billig, denn hier geben sich edle Hölzer, ausgesuchte Hardware und eine tolle Optik die Klinke in die Hand. Dazu kommen Details wie die neue Klangregelung sowie die frische Optik mit dem auf der Rückseite matt lackierten Ahornhals und dem Korpuslack im traditionellen „three tone sunburst“.

Behutsam modernisiert

Die Stratocaster aus der Fender Player Series entspricht in vielen Details dem Geniestrich, der Leo Fender in den frühen 1950er-Jahren aus der Zeichenfeder hüpfte. Der Hals besteht aus einem Stück Ahorn und ist auf ein modernes C-Profil gearbeitet. Für das Griffbrett wurde die dunkle und harte Holzart Pau Ferro gewählt. Es besitzt 22 Bünde, also ein Bund mehr als früher, und bietet damit ausreichend Auslauf auch für nervöse Finger. Der Korpus wurde aus Erlenholz gefertigt und in einem dreifarbigen Sunburst lackiert. Die drei Singlecoil-Tonabnehmer sind mit AlNiCo-5-Magneten ausgestattet und liefern eine modernisierte Variante des sattsam bekannten, dynamischen und brillanten Tons. Im Vergleich zu früher besitzt der Steg-Pickup jedoch sinnvollerweise einen eigenen Tone-Regler, während sich die beiden anderen Pickups einen Regler teilen müssen. Das Tremolo ist an zwei Punkten gelagert, was gegenüber der Sechspunktlagerung der Urversion die Reibung verringert und die Stimmstabilität dramatisch erhöht.

Universalist mit Kernkompetenz

Die Fender Player Series Strat PF 3TS ist eine extrem flexibel einsetzbare Gitarre, aber sie besitzt natürlich ihre Kernkompetenzen. Diese liegen aufgrund der Tonabnehmerbestückung mit drei Singlecoils bei cleanen Sounds bis zu moderat verzerrten Einstellungen. Hier fühlt sie sich am wohlsten, und hier kann die Pickup-Kombination ihre Stärken ausspielen: spritzige, offene Sounds, die innerhalb der empfohlenen Gain-Grenzen charakterstark und satt tönen. Damit kann man sich auf jeder Bühne und jedem Proberaum zwischen Country, Western, Blues oder Classic Rock blicken lassen. Für alle härteren Gangarten empfiehlt sich eine andere Pickup-Bestückung – die es bei den Stratocasters der Fender Player Series natürlich auch gibt.

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Die Gitarre für die einsame Insel

Was Fender 1954 auf den Markt gebracht hat, ist nicht weniger als die ultimative E-Gitarre. Sie gilt als Universalistin schlechthin und wird dem entsprechend in praktisch allen Stilrichtungen eingesetzt. Die Gitarren der Player-Serie sind preislich im Mittelfeld der unzähligen Fender-Serien angesiedelt. Mit ihrer Herkunft aus Mexiko tragen sie bereits das „echte“ Fender-Logo und gelten damit für den ambitionierten Spieler als standesgemäß, sie sind aber noch so günstig, dass sie auch für einen Einsteiger noch erschwinglich sind. Dazu kommt der ausgezeichnete Wiederverkaufswert, wenn man dann doch mal „upgraden“ will – oder wenn’s nichts geworden ist mit der Gitarristenkarriere. Dann lag es aber garantiert nicht an der Fender!

64 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

45 Rezensionen

R
Tolles Instrument - Super Service
Rudell 09.02.2022
Super Gitarre zu einem guten Preis.
Wollte eine Strat als Ergänzung zur Epiphone Les Paul.
Die verschiedenen Sounds klingen wirklich authentisch
an Marshall GFX30.
Verarbeitung könnte minimal besser sein, Pickup-Wahlschalter hat Grat und abstehenden Anspritzpunkt an der Kappe. Dies ist jedoch nur eine winzige Kleinigkeit. Alles andere ist wirklich gut verarbeitet.
Alles in allem ein guter Kauf.
Die Gitarre spielt sich gut, klingt gut, liegt gut in der Hand, macht optisch einen guten Eindruck, und das spielen macht richtig Spaß.
Hatte noch eine mit Ahorngriffbrett zur Ansicht bestellt, mich aber für die Pau Ferro entschieden.
Danke an Thomann für den guten Service & die qualifizierte Beratung.
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Sound
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M
Grundsätzlich eine super Gitarre, aber das Setup ist eine Wissenschaft
MartinG81 05.11.2022
Eigentlich sollte man mit einer Fender Stat ja wenig falsch machen können - so wird es häufig behauptet.
In der Realität stellt es sich jedoch etwas anders dar. Man bekommt eine Gitarre geliefert, die zuletzt womöglich nur am Herstellungsort in Mexiko eingestellt wurde, wo ein anderes Klima herrscht als bei uns. Von Thomann habe ich keine Info dazu bekommen, ob die Gitarre dort nochmal angepasst wurde. Auch fand ich keine beiliegenden Informationen, wie man die Gitarre Fender-typisch einzustellen hat.
Somit bleibt einem nur anhand von Video-Tutorials im Netz selbst rauszufinden, wie andere Profis die Stratocaster handhaben.
Und die Anzahl der Parameter ist groß: Tiefe der Saiten am Sattel, Krümmung des Halses, Anzahl der Federn und Federspannung am Tremolo, Abstand der Saiten an der Brücke, Höhe des Tremolos vom Gitarrenboden, Höhe der Pickups, Material und Dicke der Saiten, etc. pp.
Jeder einzelne dieser Parameter verändert den Klang der Gitarre mitunter ziemlich erheblich. Ich würde mir hier etwas bessere Informationen wünschen.
Zum Klang: der lässt grundsätzlich nichts zu wünschen übrig und entspricht dem was man sich unter Fender Stratocaster vorstellt. Jedenfalls wenn man es geschafft hat das keine Saiten mehr schnarren (insbesondere beim Bending nicht) und die Saitenlage sowohl glasklar klingt als auch leicht zu spielen ist (der eine Faktor beeinflusst leider den anderen - es gilt einen Kompromiss zu finden).
Kompromiss ist ein gutes Wort. Jede Gitarre (und insbesondere die Strat) ist wohl immer irgendwo ein Kompromiss den ihr finden müsst. Ihr werdet es bei Strats dieser Preisklasse eher nicht schaffen, das sie auf allen spieltechnischen Gebieten gleichzeitig spitze sind. Aus meiner Sicht muss man sie so konfigurieren, dass sie auf einen bestimmten Verwendungszweck zugeschnitten sind z.B. nur Lead-Gitarre mit viel Solo-Spiel und hohen Tönen, oder nur Rhythm-Guitar mit mehr Standardakkorden weiter unten am Griffbrett. Entscheidet man sich dagegen für die "goldene Mitte" ist die Gitarre überall ganz ok aber nirgendwo überragend.
Besonders wohl fühlt sich die Gitarre m.E. in höheren Bünden so ab dem 4. oder 5. Bund in Verbindung mit Barre-Griffen, Triaden, den diversen Formen von "Funk"-Akkorden und natürlich dem Blues-orientierten Solospiel. Weniger gut klingt sie bei "Lagerfeuer-Akkorden" der ersten drei Bünde. Bei solchen ist man mit einer akustischen Westerngitarre besser bedient als mit einer Strat.
Ein bisschen mehr rausholen kann man sicherlich mit einem hochwertigen Verstärker. Da sollte man nicht anfangen zu sparen nur weil die Gitarre teuer war.
Etwas unschön ist der Fender Vintage-Sound, der in den Pickups fest verdrahtet ist. Dieser führt zwangsläufig zu einer etwas zu lauten G-Saite, da die Bauart der Saiten heutzutage anders ist als in den 60er Jahren.
Führte in meinem Fall dazu, dass ich für die G-Saite erstmal eine "wounded" Saite finden und kaufen musste (also eine Saite mit "Umwicklung"), weil diese weniger stark vom Magneten im Pickup erfasst wird und somit auch weniger laut dröhnt.
Alles Aufwand, der nicht notwendig wäre wenn Fender sich für andere Pickups entscheiden würde.
Fazit: ihr kauft ihr schon ein gutes Instrument, das unverwechselbar nach Stratocaster klingt. Aber stellt euch trotzdem drauf ein, dass ihr es mit einer Diva zu tun habt, mit der ihr euch sehr lange und intensiv beschäftigen müsst um euren Lieblingssound zu finden. Einfach auspacken und loslegen hat bei mir jedenfalls weniger gut funktioniert.
Features
Sound
Verarbeitung
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R
Würde ich wieder kaufen!
Roman674 19.07.2019
Sehr gute Fender-Stratocaster, ganz geringe Verarbeitungsmängel bei der Lackierung am Übergang Kopfplatte - Sattel, ansonsten alles perfekt. Perfekte Bundierung und daraus folgend perfekte Saitenlage. Wie immer geringe Nachjustierungen bei der Intonation erforderlich. Pickups sind gute Mittelklasse, für Blues Rock Funk und Fingerpicking zufriedenstellend.
Nicht meine erste Mexican Stratocaster. Ziehe diese Gitarren nach wie vor jeder American Custom Version vor.
Features
Sound
Verarbeitung
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S
Sehr gute Gitarre mit perfekter Verarbeitung
SUS86 22.04.2021
Für mich als kritischen Maschinenbauingenieur in der Produktentwicklung eine absolut perfekt verarbeitete Gitarre! Selbst an kritischen Stellen der Lackierung kann ich keine Stellen im Lack finden, die zu bemängeln wären. Absolut beeindruckende Verarbeitung Fender!

Die Gitarre fühlt sich super an und der Hals, der auf der Rückseite nicht lackiert ist, ermöglicht es der Griffhand sanft, präzise und schnell über den Hals zu gleiten.

Einzig die Bundstäbe hätte etwas besser poliert werden können. Hier merkt man beim Bending und Vibrato, dass diese leicht rau sind. Auf jeden Fall rauer als die eingeschliffenes Bundstäbe meiner anderen 20 Jahre alten E-Gitarre. Aber das ist definitiv kein Mangel an der Fender.

Wen das stört, der findet über die Suche bei Thomann Produkte, mit denen sich die Bundstäbe einfach nachpolieren lassen.

Für einen vernünftigen Preis bekommt man hier eine super Gitarre mit den in dieser Preisklasse üblichen Features. Der Klang ist super und die Verarbeitung außerordentlich gut.

Definitive Kaufempfehlung
Features
Sound
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