Fender Rumble 100

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Fender Rumble 100
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J
Der Bass-Combo für alle Fälle
Julian801 07.09.2018
Ich habe den Combo sowohl fürs Tonstudio wie auch Live-Betrieb einer Rock-Band gekauft. Das Gesamtergebnis nach einer Woche ausgiebigen Testens: Großartig! Und nun zu den Details....

Der Amp bietet im Prinzip schon durch die drei Schalter viele Einsatzmöglichkeiten. Bisher war es für mich nicht nötig, den 4-Band EQ in Anspruch nehmen zu müssen (getestet hab ich den aber natürlich). Der Bright Schalter bringt Höhen mit ins Spiel, welche allerdings ab und an too much sein können. Ich selbst nutze diesen Schalter nur selten. Schön aber ist, dass der Schalter andere Frequenzen boostet als der Treble-Regler, wodurch man im Hochtonbereich die Qual der Wahl hat oder auch breitbandiger boosten kann. Den Contour-Schalter nutze ich ebenfalls weniger, dieser bewirkt im Prinzip einen Badewannen-EQ, der den modernen Sound noch etwas mehr in Richtung Scoop und Metal verschiebt. Der Vintage-Schalter hingegen ist bei mir immer drin, da er die Tiefmitten und Bässe boostet und, im Kontext einer Rock-Band gespielt, enorm zur Druchsetzungsfähigkeit beiträgt. Zudem wird das Signal komprimiert ohne die Spieldynamik zu killen und der Gain-Regler wird zum Compression-Grit-Crunch-Regler. Unbedingt ausprobieren und verschiedene Settings testen! Den 4-Band EQ kann man dann zum Anpassen des Sounds an den Raum nutzen. Die Frequenzbänder arbeiten effektiv und man spürt schon bei leichten Drehen eine Veränderung im Sound. Die Frequenzpunkte und die Bandweite (Güte) der Regler sind sehr gut gewählt.

Der Line-Out wird von allen Reglern beeinflusst, also auch Gain und Master. Das finde ich mehr als logisch, da im Vintage Modus eben diese Regler auch zum Klang und der Kompression beitragen. Das abgegriffene Signal weist im Mischpult einen schön gleichbleibenden Pegel auf, der gut eingepegelt werden kann. Das Bass-DI Signal ist im Vergleich dazu deutlich dynamischer, aber auch unruhiger und weniger gut in den Band-Kontext zu mischen. Zudem ist das DI-Signal des Amps deutlich druckvoller in den relevanten Frequenzbereichen. Auch sehr positiv ist anzumerken, dass sich das Amp-DI-Signal nicht großartig vom Ampsound selbst unterscheidet, die integrierte Speaker-Sim ist also sehr gut gelungen. Man schickt somit genau das zum FOH-Pult was man auch auf der Bühne hört.

Der Grundsound des Amps ist ultimativ gut. Einstecken und losspielen geht hier einwandfrei.

Der Amp ist sehr stabil und gut gebaut. Schön auch hier der abnehmbare Frontgrill, falls der Amp im Studio mal mikrofoniert werden soll. Der Amp geht sehr laut und vibriert dabei erstaunlich wenig. Der Ausgang-Limiter bewirkt, dass der Speaker nie überlastet wird. An einem bestimmten Punkt erhält man dann nur noch Sustain und Compression. Das ist aber an einem Punkt, an dem die Gläser im Schrank schon hinüber sind.

Der Rumble 100 ist auch perfekt für eine Band, die das Feeling des Basses auf der Bühne brauchen, aber auch auf In-Ear Monitoring setzen. Der mittelgroße Combo kann das Feeling liefern ohne den Bühnensound zu Vermüllen. Der Rest kann über FOH laufen, da hier ja das gleiche Signal anliegt.
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M
Super
Masimabe 07.04.2020
Ich habe einen guten Bassverstärker für zu Hause, Proberaum und kleinere Auftritte gesucht. Nach langer Recherche entschied ich mich für den Fender Rumble 100.
Ein Freund von mir hat den Fender Rumble 40 für zuhause. Diesen habe ich getestet und war begeistert vom Sound.

Nun aber zu diesem hier:
WOW......was für ein Kraftpaket! Als er per Post ankam und ich das Paket entgegennahm, befürchtete ich das Schlimmste. Das Paket wog kaum was für diese Größe.
Ausgepackt und siehe da.....ein Bassverstärker.

Er ist unfassbar leicht (was mir wichtig war) und sieht gut verarbeitet aus. ist er auch. Eingesteckt, getestet, WOW.
Es ist unglaublich wieviel Druck dieser 100W Verstärker erzeugt. Mastervolume halb aufgedreht und bei mir in der Vitrine vibrierten alle Gläser.
Der 4 Band EQ ist super, ermöglicht viele feinjustierungen, wenn man diese braucht. Er hat 3 Voreinstellungen, Bright, Contour und Vintage. Und Vintage ist der Knaller.
Steckt euren Bass rein, dreht Master auf, drückt den Vinatage Knopf und ihr werdet begeistert sein. Ich bin es auf jeden Fall.

Über Gain kann ich nix sagen, da ich nicht gerne mit Gain spiele. Habs ausprobiert aber kann es nicht bewerten.

Habe ihn jetzt auch mehrfach im Proberaum ausprobiert und er setzt sich locker bei den anderen Instrumenten durch. Der Klang ist wunderbar kräftig und es rummst auch schön.
Ich bin kein Fachmann, aber spiele schon seit 23 Jahren Bass, und der Fender Rumble 100 ist der beste Verstärker den ich je hatte. Meine Kollegen sind neidisch ;-)

Ein Minus gibt es vielleicht. Das Holz womit der "Kasten" gebaut ist, ist ziemlich dünn. Aber irgendwoher muss ja der geringe Preis und das geringe Gewicht herkommen. Meine Sorge ist das der Verstärker viele Transporte und/oder Antitscher mit anderen Gegenständen (was beim dauernden hin und her tragen nicht ausbleibt) nicht so gut aushält wie stabilere aber schwerere Verstärker. Aber das werde ich wohl erst in ein paar Jahren beurteilen können.

FAZIT:
Wenn ihr überlegt ihn zu kaufen, dann tut es jetzt. Für den Preis und der Leistung die er erbringt, gibt es keinen besseren. Und ich hatte schon viele (3 von Peavy und 3 von Fender).
Ich bin sehr zufrieden.
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D
Handlich - für Proberaum und Sessions
DocRe 30.08.2021
Ich habe die Lücke zwischen meinem Fender Rumble 40 und Rumble 200, die ich beide im Einsatz habe geschlossen. Den Rumble 100 hatte ich in Treppendorf ausprobiert und damals für den vorgesehenen Einsatzzweck doch den Rumble 200 mitgenommen, auch weil ich einen Bassverstärker mit 15" Speaker wollte.
Das Konzept der Fender Rumble Bassverstärkern, deren Klang, Leistungsstärke, die variablen Einstellmöglichkeiten und das sensationell niedrige Gewicht haben mich überzeugt.
Der Rumble 100 kam schnell und ausreichend gut verpackt. Bass angesteckt und ausprobiert. Ich war von der Klangfülle und Lautstärke überrascht. Natürlich ist selbst der Rumble 40 erstaunlich voluminös und angenehm klingend, der Rumble 200 ist gegen den Rumble 100 nicht wesentlich lauter. Er klingt durch den 15" Speaker anders. 12" Speaker in Bassamps haben auch ihre Vorteile, gegen den Rumble 200 klingt der Rumble 100 fokussierter, der 200er "weicher" (schwer zu beschreiben).
Ich spiele ausschließlich Fender Pecision Bässe mit geschliffenen D´Addario Chromes drauf. Den Unterschied zwischen Rumble 40/100 und Rumble 200 kann ich vielleicht an der Nutzung der "Vintage" Taste der Klangvorwahl festmachen. Bei den kleineren Modellen nutze ich die, beim 200er nicht.
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EB
Sehr zufrieden
Erik Beyme 21.03.2021
Ich spiele den Rumble 100 jetzt seit etwa einem halben Jahr mit einem Fender P-Bass. Er wurde als Ersatz für den HBW-40B angeschafft, und der Unterschied ist logischerweise riesig.
Der Klang ist Fender-typisch recht klar und schön warm und rund. Über den Gain-Regler und die drei vorhandenen Kanäle (Bright, Contour und Vintage) ist von clean bis angezerrt vieles möglich. Der Vierband-EQ trägt sein Übriges dazu bei. Die Potts regeln schön homogen über den gesamten Bereich.
Im Proberaum kann er sich gut neben einem unverstärkten Schlagzeug sowie E-Gitarre und Gesang über PA durchsetzen, und hat auch noch Reserven. In den eigenen vier Wänden ist er allerdings mit viel Gain (Bass und Amp jeweils bei ca. 70%) zu laut. Sollte bei 100W ja auch so sein... Mit weniger Gain gibt's aber keine Probleme.
Als weiteres Schmankerl möchte ich noch den Aux- und Kopfhöreranschluss hervorheben. Ich spiele häufig zu Musik aus dem iPad und nutze dafür Studioköpfhörer. Der Klang ist dabei allererste Sahne.
Von mir gibt's eine absolute Kaufempfehlung.
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Guter Sound, macht was er soll. Preis-Leistung stimmt. Kaufempfehlung!
derbass_ti 10.10.2019
Habe für kleine Gig mit der Coverband einen handlichen "Allrounder" gesucht. Nach einiger Recherche habe ich mich dann für den Fender Rumble 100 entschieden.

Für den oben genannten Zweck ist er absolut ausreichend und wenn er dann doch mal zu schwachbrüstig ist, dann gibt's ja auch noch den DI-Ausgang.

Mit dem Sound bin ich sehr zufrieden, es gibt genügend Einstellungsmöglichkeiten, die einem eine gewisse Flexibilität lassen. In Kombination mit meine 4-EQ Aktiv-Bass ist das Spektrum dann noch ein wenig größer.
Übrigens habe ich bisher auch nicht das Gefühl, dass dem Amp irgendwann die Puste ausgeht... unsere Gigs gehen teilweise 5-7 Stunden. Coverband halt.

Wie gesagt, ich habe einen handlichen Amp gesucht, denn wer kennt nicht den nächtlichen "After-Gig-Abbau-Marathon"... Insofern ist der Rumble 100 mit seinen knapp 10 kg mit deutlichem Abstand der Champion. Zumindest in unserem Band-Kontext. Ich bin immer als erster fertig. Haha.

Beim Leichtbau meine ich aber auch ein wenig das "Haar in der Suppe" gefunden zu haben. An der ein oder anderen Stelle kommt der Fender ein wenig "zu leichtfüßig" daher. Es bleibt hier also zu beobachten, ob sich die Bauart (geringes Gewicht) sich langfristig auf die Gesamt-Qualität auswirkt.
Aber - wie gesagt - das Ding kostet einfach unter 300 €. Der Preis muss ja irgendwo herkommen. ;-)

Unterm Strich aber: Guter Sound, macht was er soll. Preis-Leistung stimmt. Kaufempfehlung!
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Mein absoluter Favorit in dieser Preisklasse!
PätG 13.12.2015
Nach dem Anspielen mehrerer Combos im Preisbereich von 250-400 Euro ist meine Wahl auf den Fender gefallen. Zur Auswahl standen noch diverse Bass Combos z.b. von Hartke oder Markbass.

Die Bedienung ist einfach und die Features können sich durchaus sehen lassen. Neben Bässen, Tiefe Mitten, Hohe Mitten und Höhen lässt sich zusätzlich eine Zerre hinzuschalten die ganz ordentlich klingt. Zudem gibt es 3 zusätzliche Knöpfe die den Sound jeweils etwas verändern, besonders der "Vintage" Knopf hat es mir angetan und war einer der Hauptgründe für den Kauf, bringt er doch bei Betätigung ordentlich Druck und Durchsetzungsvermögen mit. Einen Kumpel aus der Gitarrenfraktion erinnerte das ganze etwas an einen Röhrensound. Inwiefern das der Warheit entspricht kann ich allerdings nicht sagen da ich selber keinen Röhrenamp habe.
Anschlüsse sind ebenfalls reichlich vorhanden, Lineout, Kopfhörer und Anschlüsse für Effektgeräte sind einige davon.
Der Sound klingt extrem gut mit meinem Fender Precision Bass, klingt aber auch mit jedem anderen Bass super sofern man den doch etwas eigenen Character des Combos mag. Wer einen hochmodernen Studio Sound sucht ist hier wahrscheinlich an der falschen Stelle.
Einziger Kritikpunkt wären vielleicht die nicht ganz sooo tollen Höhen, hier merkt man glaube ich etwas das nur ein einziger großer Speaker eingebaut ist. Dadurch verliert die Combo ein bisschen Präzision, die Konkurrenz in dieser Preisklasse aber auch nicht umbedingt besser.

Insgesamt eine klare Kaufempfehlung. Er sollte aber aufjedenfall vorher einmal angespielt werden ob einem der etwas spezielle Klang gefällt.
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Bis auf nicht separat regelbaren Line out sein Geld wert.
PM&M 15.11.2021
Ich spiele eigentlich Gitarre in unserer Hobby-Band ,aber ein Bass gehört halt auch in jeden gut sortierten Haushalt. Als Amp wurde mir der Fender empfohlen. Also ich kann da nicht als Fachmann urteilen. Angenehm ist das geringe Gewicht (unter 10 kg) bei trotzdem fetten Sound. Da die kleineren Fender keine Line out haben, habe ich mich für den 100 entschieden. Eigentlich müsste man den Rumble bei überschaubarer Zuschauergröße nicht in eine PA einbinden, weil er bei weitem laut genug ist und sich tiefe Töne sowieso gut im Raum verteilen, aber fürs Monitoring und so dachte ich, ich brauch das.
Im Gegensatz zu meinem Boss Gitarren-Amp ist der Line-out beim Fender Rumble 100 aber an den Masterpoti gebunden. Das heißt, wenn der Basist den Amp lauter macht, muss man wieder am Mischpult zurückregeln. Das ist mühsam, weil man nach dem Abmischen, den Masterpoti nicht mehr anrühren darf
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Konkurrenzlos!!
Michael1764 17.07.2020
Das Teil ist leicht, klingt wie ein "Großer", kostet nicht viel - was will man mehr!
Mit einem leicht hingestellten Overdrive glaubt man, vor einen echten Röhrenamp zu stehen!"
Die Konkurrenten Ibanez, Gallien Krueger, Markbass und Eden lässt der Amp nach ausführlichen Tests meilenweit hinter sich.
Auch sehr gut für Kontrabass geeignet.
Und ..... das sollen nur 100 Watt sein? Habe ich so laut noch nicht gehört....
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Rumble in the Jungle
MrShepperd 09.01.2017
Sehr geiler Amp!

War extra in der Filiale um das Ding an zu spielen und war von Beginn an begeistert.
In dieser Preisklasse kann da kein anderer Amp mithalten.
Die Modulationen des Sounds durch Vintage, Bright, Overdrive,.. sind deutlich und klar.

Leider fehlt eine Peak-Lampe für den Gain. So muss es halt nach Gehör gehen.

Perfekter Amp für Proben, Jam's, Kneipen-Konzerten und dank DI-Out auch für größere Sachen.

Kaufempfehlung!
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E
Für den Hobby-Bassisten mehr als ausreichend!
Elephant9103 26.06.2023
Ich habe viele Jahre lang meinen E-Bass ausschließlich über meine DAW gespielt und dafür genutzt Demos auszuarbeiten. Daran fand ich immer mehr gefallen und es war klar: ein richtiger Amp muss ins Haus.

Eigentlich bin ich Gitarrist und spiele daher nur so Bass, wie man als Gitarrist eben meint Bass spielen zu können. Nun da ich mich wirklich auch in meinem Spiel verbässern möchte, darf natürlich beim Üben auch die Spielfreude nicht fehlen und die kommt für mich immer nur durch einen richtigen Amp auf.

Ich wollte jetzt nicht in Richtung Vollprofi gehen, aber dennoch einen anständigen Amp haben, der mir auch noch etwas länger Spaß machen wird. Diesen habe ich (so glaube ich) im Fender Rumble 100 gefunden. Ich habe im Vergleich noch den Rumble 40 und einen Boss Katana probiert.

Dieser Amp hat eine tolle Wärme und einen ganz griffigen Sound, der nicht glasklar bzw. zu glattgebügelt daher kommt. Er drückt schön unten rum kann mit relativ einfacher Handhabung schon viele verschiedene Sounds daher zaubern.

Die Zerre nehme ich mir jedoch lieber aus meinen Pedalen, wie dem Bass Soul Food oder meinem Rat.

Bei Features daher ein Punkt Abzug, auch weil keine weiteren Effekte enthalten sind (wie beim Boss zum Beispiel ziemlich umfangreich und toll).

Allerdings funktioniert der Fender Rumble 100 ganz wunderbar mit meinen Pedalen wie einem TC Flashback, EHX Small Clone oder auch einem Octaver, Reverse Reverb, Fuzz etc.

Wer sich mit seinem Board austoben möchte, kann hier auf seine/ihre Kosten kommen.

Die Knöpfe knistern zwar nicht, lassen sich aber für meinen Geschmack nicht ganz so angenehm drehen, wie ich das von anderen Amps gewöhnt bin. Auch fühlen sie sich nicht ganz so hochwertig an, daher noch ein kleiner Abzug bei der Verarbeitung.

Randnotiz: im Proberaum kann er sich durchaus auch gegen ein Schlagzeug behaupten. Da geht sicher noch mehr, aber als portable "Notlösung" auch im Bandbereich mit Einschränkung zu empfehlen.

Im PLV erhält dieser Amp von mir dennoch volle 5 Sterne. Es macht einfach Spaß, und darauf kommts an! :)
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Fender Rumble 100