Fun Generation USB One

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Fun Generation USB One
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Der Preis lässt keine Kritik zu....
Phenix 19.06.2020
..diese hält sich aber auch in Grenzen.
Ich finde es erstaunlich, was man heutzutage für den Preis geboten bekommt, das heißt aber auch dass es nicht ganz Konkurrenzlos im untersten Preissektor ist.
Ein absolut herausragendes Beispiel ist das Superlux E205, welches für 40€ meiner Meinung nach Wunder vollbringt, und somit dieses Mikrofon etwas relativiert. Allerdings ist der Vergleich dann auch wieder nicht ganz fair, schließlich braucht dieses auch einen Preamp & Wandler, das kostet natürlich auch etwas.
Aber kommen wir zu dem USB One:

Features sind - abgesehen von denen die ein USB Mikrofon in Minimalausführung ausmachen - keine Vorhanden. Wer also direktes Monitoring braucht, muss sich schon einmal etwas überlegen. Sinvolles Monitoring über die DAW zum beispiel wird vermutlich der Latenz zum Opfer fallen. Ansonsten funktioniert das Mikrofon unter Windows 10 aber problemlos Plug n' Play.

Fazit Features: Anstecken - aufnehmen, mehr ist nicht.

Jetzt wird's ein wenig schwierig zum beurteilen: Der Sound ist, wenn man eben bedenkt, dass man nicht nur das Mikrofon an sich kauft, sondern auch einen integrierten Preamp und Wandler mitbekommt, für den Preis soweit ich weiß ungeschlagen.
Die Höhen sind, wie sonst so oft, nicht überbetont, dadurch resultiert erstmal ein warmer, basslastiger Sound. Gleichzeitig ist im bereich von 2-4khz genug da für eine ordentliche Sprachverständlichkeit. Gerade Podcaster werden damit eine Freude haben. Hört man genauer hin, fehlt dem USB One aber die Auflösung höhertwertiger Mikrofone, und der rumpelige Frequenzverlauf in den hohen Frequenzen (der eigentlich schon "standard" bei billigeren Mikrofonen ist), lässt nicht besonders viel Anhebung am EQ zu.
Außerdem klingen die Höhen dadurch generell leicht resonant und somit blechern, was nur sehr schwer zu beheben ist. Hierdurch sollte man sich aber nicht zu sehr verunsichern lassen, das ganze Beschriebene liegt in diesem Preissegment in einem Bereich der mehr als akzeptabel ist.
Ein größeres Problem sind hier leider die Plosive, es sollte defintiv ein Popfilter verwendet werden. Ich kann mir auch gut vorstellen dass der the t.bone MS 70 passt, die Gehäuse des SC300 und dem USB One scheinen aus der selben Chinesischen Fabrik zu kommen ;-)
Anzumerken ist auch noch, dass man nur 16bit (und 48khz) von dem Wandler im Mikrofon bekommt, also: weniger Dynamikumfang (96db, 24bit hat im vergelich 144db), und somit höheres digitales Grundrauschen. Klanglich ist der Unterschied von 16bit zu 24bit in diesem Fall allerdings zu vernachlässigen: Nachdem das keine high-end Kapsel mit high-end Preamp ist, und der Anwendebereich einfach nicht nach solche Feinheiten verlangt, kann man das getrost im Hinterkopf verschwinden lassen.

Fazit Sound: Für 20€ war so ein Sound auf jeden fall noch nicht da gewesen, Podcaster, Youtuber/Streamer, und andere "Sprachanwender" werden mit diesem Mikrofon sicherlich eine Freude haben. Minus den ganzen Features ist der Klang meiner Meinung nach sogar angenehmer als des Blue Yetis, welches ich immer als überteuert für dessen Leistung empfunden habe.
Auch Gesang und sogar Instrumente funktionieren, meint man es aber etwas ernster, darf man sich schon nach etwas teurerem umsehen.

Zu guter letzt kommen wir noch zu der Verarbeitung, und da gibt's leider nicht allzu viel positives zu berichten. Zwei Lichtschimmer im Dunkeln sind hierbei das aussehen selbst, welches dank der matten Oberfläche hochwertiger aussieht als es sich dann angreift, und der Korb selbst, der Gottseidank doch relativ Stabil ist, das kenne ich von billig-Mics auch anders. Das Gehäuse ist aus irgendeinem, beim Anfassen ekelhaft klingenden Plastik, das bei mir die selbe (nicht gute..) Gänsehautreaktion auslöst wie Nägel auf einer Tafel. Die Halterung ist auch nicht besonders Vertrauenserweckend, man kann sie leicht hin und herbiegen, vielleicht verhindert diese Elastizität aber zumindest das gänzliche Abbrechen, probieren werde ich das aber nicht :-)
Fazit Verarbeitung: Meh. Großes Meh. Sieht aber okay aus, und einen harten Bühneneinsatz erlebt ein USB Mikro sowieso nicht, und somit für mich kein großes, tatsächliches Manko.

Zusammengefasst also noch einmal:
Das Mikro klingt durchaus brauchbar für Sprachanwendungen und erste aufnahmen. Verwendet man einen Popfilter und beachtet den richtigen Mikrofonabstand (in einem Akustisch unbehandelten Raum würde ich gerade mal 4 Fingerbreit vom Mikrofon entfernt einsprechen. Das ist zwar "eigentlich" zu nahe, bei diesem Mikrofon habe ich aber in einem Akustisch schlechten Raum damit die besten Ergebnisse erzielt.) ist der Klang durchaus als gut zu bezeichnen, auf jeden Fall besser als der Preis anmuten lässt. Ganz so eine große Überraschung wie das Superlux E205 war es nicht, man muss aber auch die Kosten der zusätzlichen benötigten Geräte einrechnen. Zu beabsichtigen sind auch jegliche fehlende Features, und die billige Verarbeitung. Stört das nicht, kann ich eine klare Kaufempfehlung aussprechen, bei dem Preis kann man sowieso nicht viel Falsch machen.
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A
Das passt schon
Anonym 07.04.2017
Ich war skeptisch. Kann ein USB-Mikrofon für keine 30 ¤ wirklich brauchbar klingen? Schließlich kosten "normale" Kondenser mit XLR mindestens das Gleiche und haben weder Preamp, noch AD-Wandler, noch USB Schnittstelle an Board. Da ich aber etwas für meinen 9 jährigen Sohn brauchte, der ein bisschen was aufnehmen will und nichts all zu wertvolles kaufen wollte, hab ich es mir doch bestellt.

Ausgepackt, in die Hand genommen. Schock! Der Kunststoff! Die Oberfläche! Die Geräusche beim Anfassen! Der Kunststoff wirkt dünnhäutig und extrem resonanzig und hohl. Wenn ich mit der Hand drüberstreiche, klingt das fast, als würde man einen Ping-Pong-Ball über Sandpapier, oder wenigstens über eine Tischplatte ziehen. Hell schabend, schleifend. OMG, das wird ja was!
Der Ring mit dem man den Halter am Mikrofon befestigt, ist aus Metall, das Gewinde des Mikrofons aber leider aus Kunststoff und an zwei Seiten abgeflacht. Auch nicht gerade Vetrauen erweckend.
Das stativseitige Gewinde ist allerdings robust.
Das USB-Kabel wirkt ebenfalls erfreulich robust und hat einen festen Sitz in der USB-Buchse des Mikrofons. Pluspunkt. Bei meinem Rode Podcaster sitzt der USB-Stecker im Mikrofon so locker, dass er durch sein eigenes Gewicht und ein klitzkleines bisschen Bewegung am Kabel wieder heraus fällt.

Anstöpseln. Dass das Mirkofon ein USB-Device ist, merkt der Computer (Win7/64 Home) sofort. Das automatische Suchen nach einem passenden Treiber dauert etwa 5 Minuten. Danach gehts gleich los.
Ich probiers mal mit Audacity. Klappt auf Anhieb. Der Mikrofon-Aussteuerungs-Regler in Audacity steht auf 0,8 (80%), wenn man normal einspricht, genügt das und man hat noch ein bisschen Reserve zur Aussteuerungsgrenze. In Ruhe liegt das Zappeln der Aussteuerungsanzeige bei -66...-60 dB.
Filtert man aus der Aufnahme alles unter 60 Hz komplett raus, fällt das Zappeln auf ungefähr -72...-66 dB. Das geht in Ordnung, ich hab ja auch keinen schalltoten Raum hier. Die anderen USB Mics (Podcaster, NTUSB, MB88U, GC100) sind auch nicht besser in dieser Kategorie, oder jedenfalls nicht viel.

Der Klang: Keine Chinahöhen, also nicht überspitzt, aber auch nicht dumpf. Für Sprachaufnahmen gut.
Klar, ein NT-USB klingt schöner und detailreicher. Aber das USB One klingt immerhin wie ein preiswertes "Großes" - und nicht so wie viele billige Lavalier.
Schaumstoff oder Poppschutz wird empfohlen. Es ist aber nicht übermäßig anfällig für Poppen.
Beim Schaumstoff muss man etwas suchen. Der von mir dazu bestellte WS60 hat nicht gepasst - zu klein. Ich hatte aber zuhause noch einen herum liegen, der die richtige Größe hat. Wo ich den her hab und wie der heißt, weiß ich leider nicht.

Ich befestige das USBOne an einem "einfüßigen" Mic Desk Stand mit dem mitgelieferten Halter. Wenn man eine Spinne nehmen möchte, verlagert sich der Schwerpunkt weiter nach außen und der Desk Stand könnte kippen, aber ohne Spinne geht's.
Nochmal zu den Griffgeräuschen. Erfreulicherweise sind die heftigen Schabgeräusche auf der Aufnahme viel weniger aufdringlich als man zuerst meint. Sie klingen auch nicht so hell und hohl.

Ich werde das USBOne auf jeden Fall behalten, weil die Aufnahmequalität für diesen Preis absolut in Ordnung geht und es auch keine schlechte Figur macht.
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Tolles Bundle - super Micro!
Waldfee 28.04.2020
Durch die Corona-Pandemie war ich nun gezwungen, im Homeoffice kurzfristig Online-Kurse auszuarbeiten und zu besprechen. Dafür hab ich mir vorab die Bewertungen angesehen und mich für das Bundle mit dem Micro Fun Generation USB One entschieden. Erst einmal schnelle Lieferung, Mittags bestellt - am nächsten Tag Nachmittags geliefert. Am Notebook eingestöpselt, wurde unter WIN 10 sofort erkannt und installiert und ging - 1A! Ich muss sagen, ich bin total von der Aufnahmequalität überrascht - ich nutze Audacity für die Aufnahme und habe fast kein Grundrauschen - geht gegen 0! Ich habe hinter mir lediglich ein volles Bücherregal stehen, ansonsten nur den Popkiller. Meine Stimme (weiblich) klingt ziemlich voll, die S-Laute sind überhaupt nicht überzogen und die Höhen sind auch voll okay. Mit ein bisschen Nachbearbeitung habe ich fast die gleiche Qualität wie in unserem kleinen Tonstudio mit dem Aston Micro Origin und dem Focusrite Scarlett 2i2. Meine vollste Empfehlung auf jeden Fall für Neueinsteiger! Ich würde es jederzeit wieder kaufen!
Einziges Manko bei dem Bundle: mit Popkiller und Micro muss man etwas aufpassen, dass der Tisch-Mikroständer nicht nach vorne kippt - mit ein bisschen Rumprobieren kriegt man das auch hin! Demnächst probier ich es mal mit Gesang aus, aber auch da denke ich wird es mich überzeugen! Beide Daumen hoch!
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Erstaunlich gut.
Petersilie 13.04.2020
Wie viele Gesangslehrer bin auch ich zur Zeit damit konfrontiert, online Unterricht zu geben. Um meinen Schülern geeignetes Equipment zu empfehlen, habe ich dieses Mikrofon bestellt und ausführlich getestet. Natürlich kann man für 20 € keine top Qualität erwarten, aber nach meinem Empfinden bleibt hier die Kirche im Dorf: gegenüber einem eingebauten Computer-Mikrofon ist das Fun Generation USB One in der Regel eine deutliche Verbesserung und für diesen Preis ist es eigentlich für jeden Gesangsschüler erschwinglich. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: ich selbst benutze deutlich höherwertiges Equipment, um meinen Schülern auch gute Qualität fürs Geld zu liefern. Für eine anspruchsvolle Nutzung ist dieses Mikrofon sicherlich nicht geeignet. Aber: für 20€...
Einziger Nachteil: wenn man beim online Unterrichten einen Kopfhörer benutzen möchte, hört man logischerweise nur sein Gegenüber und nicht sich. Insofern wäre ein Mikrofon, in das man seinen Kopfhörer stecken kann und somit Direct Monitoring ermöglicht, diesem noch vorzuziehen. Aber wie gesagt: für 20€.... Ich behalte es.
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F
Zufrieden
Fastein 07.03.2022
Ich brauchte ein einfaches USB Mikro auf Sprachaufnahmen ( Audiokommentare ) auf meinen PC . Für den Preis macht das Mikro, was es soll. Der Sound ist vernünftig, Höhen und Bässe ausgewogen. Für den Preis nur weiter zu empfehlen.
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Fun Generation USB One
Omegy_Music 05.06.2020
Für ein USB-Mikrofon mehr als zufriedenstellend.
Es kommt ganz schlicht daher in einem kleinen grünen Karton und seinem USB-Kabel.
Das Mikrofon ist ganz simpel per Plug n Play mit dem PC verbunden und dadurch sofort einsatzbereit.
Ich habe es für meine Freundin gekauft weil sie mit Livestreaming beginnen wollte.
Sie ist genau so überrascht gewesen wie ich es war da der Klang doch für nicht mal ganze 20€ sehr klar und druckvoll ist.
Einziger Nachteil ist natürlich dass man für diesen Preis kein Highend Gerät erwarten kann will es aber auch nicht sein.
Der Klang ist in den Tiefen sehr stark ausgeprägt und wird ein wenig besser in den Mitten.
Die Höhen werden ziemlich gut wiedergegeben und ansich ist der Klang auch eher was für Frauenstimmen.
Wenn man dass Mikrofon mit einem XLR Mic vergleichen wollen würde dann wäre der Klang so zwischen T.Bone SC 300 und dem T.Bone SC 450 anzusiedeln.
Das einzige was man beim Klang bemängeln könnte wäre dass leichte rauschen was man aber ganz einfach im Hintergrund verschwinden lassen kann indem man den Gain bei den Windows Einstellungen einfach auf 70 bis 80 dreht dann hat man dieses Problem auch schon im Griff.
Wir haben es übrigens mit dem Millenium DS-10
Tisch-Mikrofonstativ und zwei Reduziergewinden angeschlossen.

Kommen wir mal zur Verarbeitung.
Es handelt sich hierbei um ein ganz einfaches Hartplastikgehäuse wo aber nichts dran wackelt oder gar schlecht verarbeitet ist.

Zu den Features kann man nicht viel sagen ist halt ein USB-Mikrofon für 20€ und dementsprechend fallen sachen wie -20db oder ein Low-Cut natürlich raus.
Man kann aber wenn man es unbedingt möchte mit einer Software wie Voice-Meeter oder sonstigen der gleichen anpassen gibt bestimmt auch irgendwelche Einstellugen von denen ich nichts weiß aber who cares.

Abschließend kann man nur sagen dass am Preis bemessen man kaum was besseres finden wird als dass Fun Generation USB-One.
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N
Geheimtipp für Podcasts
Netsrak007 18.05.2019
Ich weiß nicht, warum ich das Mikrofon eigentlich ursprünglich gekauft hatte. Als professioneller Studiobetreiber mit allem, was bekannt und teuer ist (Neumann, AKG, Shure,...) wollte ich es irgendwie wissen, was so ein „USB-Schrott“ überhaupt zustande bringt.
Natürlich ist bei dem Preis nicht mehr als ein Plastikgehäuse im (häßlich, grünen) Pappkarton zu erwarten, doch spätestens bei den ersten Tests war ich mehr als beeindruckt von der Soundtiefe, akzeptablen Rauschabstand und ausgewogenem Klang über das gesamte Frequenzspektrum.
Ich schäme mich nicht zu sagen , dass ich dieses Mikrofon inzwischen (natürlich zusammen mit einem Poppschutz) zu Hause an einem Mikrofonarm hängen habe, um dort ambitioniert regelmäßige Podcasts aufzunehmen. Ich habe dieses Mikrofon auch schon privat weiterempfohlen und für Podcastgäste, die entfernt an ihrem Rechner zugeschaltet werden, werde ich diese Mikrofone dann wohl auch verschicken.
Nach meiner Meinung ist das Ding ein Preis-Leistungs-Killer.
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Für den Preis erstaunlich!
Ma´REPPI 11.01.2023
Wir reden hier von einem Mic für 25 Flocken.
Was kann man da schon groß erwarten?

Ich benutze dieses günstige Teil seit vielen Jahren ohne Probleme.

Zum einen: Über ein Lightning USB Adapter ist lässt es sich am iPhone einbinden. Podcast und Vlogging unterwegs kein Problem.
Logo: Setzt wohl auf Standard USB Audiogedönse, brav gemacht. Somit können absolut befriedigende Mittschnitte von Gigs oder Ideen schnell und ohne hinterher Ohrenerbrechen zu bekommen festgehalten werden.

Es scheint eine Klone von einem in allen möglichen Brands verkauften Chinaknaller zu sein. Aber bei Thomann bekommt man eben geprüfte, umtauschfähige Ware mit Service zu einem Preis, der echt mal jede Meckerei verbietet.

Auch ist das Mic sehr sauber verarbeitet. Es kann, für diese Bauart, einiges ab.

Dafür ist der Klang mies?
Nö! Ganz und gar nicht und zwar out-of-the box!

Ich habe, vor meinem heutigen Headset (und zwar einem vom Arbeitgeber gestellten so ein richtig teures Modell vom Marktführer!) dieses Mic und einen normalen Köpfhörer benutzt für die vielen Meetings.
Nach dem Wechsel auf besagtes Headset: "Reppi, vorher war es echt besser!" - Natürlich nicht so bequem, also haben die Kollegen Pech gehabt. Aber es sagt einiges über die Qualität aus und das bei einem Preis, den man sich gerne leistet!

Logo: Ein Rode NT ist dann doch eine andere Welt!
Nur schleppe ich Mobil ungern unnötig sehr teures Equipment herum. Das bekommt nämlich gerne mal "Flüüüüügel" oder geht kaputt und bei einigen hundert Euro ist schnell der Frust groß. Die 25 Euronen dieses Mic lassen sich verschmerzen.

Wie gesagt: Was da hinten raus kommt, kann sich echt hören lassen und zwar nicht nur gemessen am Preis, sondern absolut betrachtet und ohne großes Herumfummeln an Filtern und EQ in der Postpro.
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Preis/Leistungskönig
Michael732 05.01.2021
Hallo zusammen,

das Mikrofon war als preiswerter Einstieg für erste Podcastversuche gedacht. Meine Suche hat mich nach intensiven googeln letztendlich zu Thomann geführt. Ich bin seit vielen vielen Jahren zufriedener Kunde bei thomann und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Das Mikrofon bietet exakt das, damit man erste Versuche mit Podcast und anderen Anwendungen starten kann. Das Mikrofon wird bei mir problemlos von Windows 10 erkannt und liefert sehr brauchbare Aufnahmen. Im Gegensatz zu anderen Rezensionen hier finde ich das Mikrofon wertig verarbeitet, die Hülle mag aus Hartplastik sein, aber da knarzt nichts. Ein wie auch immer geartetes Stativ ist Pflicht.

Im Starterset für bisschen über 30 Euro ist neben dem Mikrofon, auch ein USB-Verlängerungskabel, auch ein kleines, klappbares Stativ (inklusive Adapterschraube) enthalten, dieses Set ist schnell aufgebaut und schnell auch wieder platzsparend aufgeräumt.

Die ebenfalls enthaltene Light Version von Samplitude 10 Pro Silver muss einmalig registriert werden mit zeitlich unbegrenzter Nutzungsdauer. Da dieses meinen Rechner/Laptop ein wenig überfordert hat, arbeite ich auch hier (wie bei vielen anderen Anwendungen in der Vergangenheit) mit der Freeware Audacity. Hier gelangen gute Aufnahmen auf Anhieb.

Ich finde es faszinierend und erstaunlich, was für 20 Euro (momentan 33 Euro im Set) an Qualität geliefert wird und kann das Mikrofon und das Set mit gutem Gewissen empfehlen.

Weiter so, Thomann !
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CZ
Konkurrenzlos
Cora Zen 18.05.2023
Ich habe dieses Mikrofon eigentlich nur als Notfallbackup gekauft. Und dann musste es auch schon einspringen.
Ich mache Meditationen und Yoga Videos für YouTube, der Ton hat die oberste Priorität für mich, und ich muss sagen, dieses Mikrofon ist in Verbindung mit Garageband einfach top. Ich spreche recht leise und tief und sitze nur ein paar Zentimeter entfernt, daher kann ich nicht beurteilen, ob sich der Ton verändert, wenn man weiter weg ist, aber für meine Bedürfnisse ist es Top. Hört gern bei YouTube rein.
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