Harley Benton CST-24 BK

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E-Gitarre

  • Deluxe Serie
  • Korpus: Meranti
  • gewölbte Decke: Ahorn
  • eingeleimter Hals: Meranti
  • Griffbrett: geröstetes Jatoba
  • weiße Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: C
  • Griffbrettradius: 350 mm
  • 24 Blacksmith Edelstahlbünde
  • Holz-Korpusbinding
  • Mensur: 635 mm
  • Sattelbreite: 42 mm
  • Graphit-Sattel
  • Tonabnehmer: 2 Roswell LAF AlNiCo-5 Vintage-Style Humbucker
  • 3-Weg-Schalter
  • 1 Volume- und 1 Tonregler mit push/pull-Funktion für Coil Split
  • DLX Chrom Hardware
  • DLX GTB Wrapover Steg
  • DLX Mechaniken
  • Farbe: Schwarz Hochglanz
Erhältlich seit Januar 2015
Artikelnummer 349795
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Schwarz
Korpus Meranti
Decke Ahorn
Hals Meranti
Griffbrett Geröstete Jatoba
Bünde 24
Mensur 635 mm
Tonabnehmerbestückung HH
Tremolo Nein
Inkl. Gigbag Nein
Inkl. Koffer Nein
€ 248
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Wenn der erste Eindruck stimmt

Schwarze E.Gitarre Harley Benton CST-24 BK

Wie viel Geld man ausgeben muss, um eine richtig gute Gitarre zu bekommen, lässt sich pauschal schwer sagen – schließlich hängt dies ja auch immer von den Ansprüchen der jeweiligen Person ab. Doch eines ist klar: Heute muss man deutlich weniger als noch vor wenigen Jahren oder gar Jahrzehnten investieren. Das ist der günstigen, aber qualitativ durchaus hochwertigen Fertigung in Fernost zu verdanken. Ein solches Preis-Leistungs-Verhältnis wie bei der Harley Benton CST-24 Black wäre vor 30 Jahren kaum vorstellbar gewesen – damals bekam man für deutlich mehr Geld oft spürbar schlechtere Instrumente. Gerade Einsteiger können sich deshalb freuen, dass gleich die erste Gitarre etwas richtig Ordentliches sein kann – und dass das Geld sogar noch für einen dazu passenden Verstärker und Zubehör wie eine Tasche, Wechselsaiten usw. reicht.

Geleimter Hals auf der Rückseite der Harley Benton CST-24 BK

Moderner Klassiker

Die Harley Benton CST-24 ist seit Jahren eines der beliebtesten Modelle im Einsteigerbereich. Die Basis dafür bildet ein solider Merantikorpus mit Ahorndecke und einem schicken hochglanzschwarzen Finish. Dazu kommt ein eingeleimter Merantihals mit geröstetem Jatoba-Griffbrett und 24 Mediumbünden aus Edelstahl. Abgerundet wird die optische Eleganz durch Dot-Griffbretteinlagen sowie Bindings um den Korpus. Damit das Ganze auch bestens klingt, setzt Harley Benton auf eine einteilige Wraparound Bridge sowie zwei Roswell LAF AlNiCo-5 Humbucker im Chrom-Look, die per Volume- und Tone-Poti sowie Dreiwegschalter verwaltet werden. Und als wäre das noch nicht genug, kann man die Humbucker per Push-Pull-Funktion am Tone-Poti auch noch splitten.

Einfach schön und äußerst bequem

Für Gitarristen zählen bei einem Instrument, wenn man mal ehrlich ist, vor allem zwei Dinge: Erstens der Look – und da muss sich die Harley Benton CST-24 Black nun wirklich nicht verstecken. Wenn mittlerweile nicht schon so bekannt wäre, dass Harley Benton unglaubliche Instrumente zum kleinen Preis bietet, könnte man hier sicher Rekordwerte beim Verschätzen vom Preis der Gitarre im Verhältnis zu den tatsächlichen Kosten verzeichnen. Denn wer die CST-24 Black sieht, wird kaum glauben, dass man für so wenig Geld eine so geniale Gitarre bekommen kann. Und zweitens: Das Instrument muss sich komfortabel und gut anfühlen und auch am Amp richtig abliefern. Auch hier gibt sich die Harley Benton keine Blöße, sondern klingt hervorragend und wird so zur universell einsetzbaren Gitarre – vom Einstieg bis auf die große Bühne.

Harley Benton Kopfplatte

Über Harley Benton

Seit 1998 bedient die Marke Harley Benton die Bedürfnisse vieler Gitarristen und Bassisten. Neben einer umfangreichen Bandbreite an Saiteninstrumenten bietet die Hausmarke des Musikhauses Thomann auch jede Menge Verstärker, Lautsprecher, Effektpedale und weiteres Zubehör an. Insgesamt umfasst die Palette über 1.500 Produkte. Gefertigt von etablierten Herstellern, überzeugen alle Artikel von Harley Benton durch Qualität, Zuverlässigkeit und einen dennoch günstigen Preis. Durch die ständige Erweiterung des Portfolios, bietet Harley Benton so stets neue und innovative Produkte für den musikalischen Alltag.

Zwei Humbucker auf der Harley Benton CST-24 BK

Fetter Rocker - und noch viel mehr

Sieht man sich die Daten, die Bauweise und die Features der Harley Benton CST-24 Black an, scheint alles klar in Richtung fetter Rock zu deuten. Das kann sie selbstverständlich auch bestens, doch dieses Instrument kann viel mehr – das Limit setzen hier eher die Spieler. Die beiden Humbucker sind zwar durchaus kraftvoll, aber dennoch keine Heavy-Prügel. Zudem lassen sie sich zu Single Coils splitten. Auch Volume- und Tone-Poti erweitern die klanglichen Möglichkeiten. Dazu kommt eine hohe Stimmstabilität dank der festen Brücke, dem Graphitsattel und den geschlossenen Mechaniken. So macht Gitarrespielen einfach Spaß!

79 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

66 Rezensionen

J
Günstig, nicht billig...
Juup 03.02.2020
Ich habe mir diese Gitarre gekauft, weil wir in der Band verschiedene Tunings spielen und ich nicht immer mehrere Gitarren zu den Proben mitnehmen wollte. Ich besitze sonst mehrere Ibanez RG Prestige Gitarren (mit Freudlos-Tremolos).
Meine Erwartung war, dass ich hier eine verwendbare Grundlage zum modifizieren bekomme.

Vorab:
Meine Erwartungen wurden übertroffen. Die geplanten Mods werde ich trotzdem durchführen ;-)

Pros & Cons:
++ Die werksseitig verbauten Tonabnehmer sind entgegen meiner Erwartungen sehr gut. Es fehlen hier lediglich Nuancen bei der Abnahme der Obertöne, verglichen mit meinen DiMarzios. Ansonsten sind alle Frequenzbereiche klar und aufgeräumt vorhanden.
++ Sehr gute Bespielbarkeit und sehr angenehme Mensur-Länge.
+ Viele brauchbare Sounds, dank Coil-Split.
+ Gutes Sustain, keine Deadspots.
+ Stimmstabil, auch bei weiten Bendings, dank Graphit-Sattel
+ Bünde sind gut abgerichtet und stehen nicht über.
- Die Werkseitige Einstellung war nicht optimal (4mm Saitenabstand, Low-E am 12 Bund). Nach Justage der Halskrümmung und der Bridge jetzt 1,5mm... sehr gut, aber für Anfänger evtl. problematisch.
- Der Klarlack am Hals tritt an manchen Stellen über das Griffbrett. Das ist nicht schön, stört aber beim Spielen nicht.
- Das Jatoba-Griffbrett ist sehr Rot-stichig, das sieht einfach ungewöhnlich aus. Da wäre Roseacer vielleicht das schönere Material.

Fazit:
Diese Gitarre ist für den Preis mehr als gut. Die Tonabnehmer müssen nicht zwingend getauscht werden. Wenn man eine Gitarre selbst einstellen kann und über kleine optische Mängel hinweg sieht, bekommt man ein tolles Instrument, das viel Spaß macht.

Bei mir bekommt die Gitarre noch DiMarzio Tone Zone und Air Norton Humbucker mit Tri-Sound Switches verpasst. Dazu noch Locking Mechaniken und Security Locks und dann darf sie auf der Bühne und im Studio fleißig mitwerkln.

Cheers.
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Für den Preis Top!
Anonym 17.09.2016
Anders als in der Beschreibung sind die Humbucker Splitbar per Push/Pull Poti wie im Original auch!

Sonst ist die Gitarre sauber verarbeitet und lässt sich sehr gut bespielen nach einiger Einstellarbeit.

Die Bünde waren sogar schon poliert und es sind keine Jumbos, eher normal Medium.

Man sollte wissen dass durch die 24 Bünde der Hals länger ist und die Brücke inkl. PU näher am Hals sind. Dadurch ist der Sound und Spielgefühl etwas anders ist als bei 22 Bünden.

Zum Sound direkt kann ich wenig sagen weil ich Gitarre direkt zum Gitarrenbauer gegeben habe.
Zum PU Wechsel und Setup, nicht weil die verbauten PU's schlecht sind, sondern es so geplant war.

Die Wrap Around Bridge finde ich sogar besser als im Original weil die Intonation der G und B Saite besser einstellbar ist.

Wegen der Wrap Around Bridge könnten allerdings dickerer Saitensätze Probleme bereiten.

Insgesamt eine sehr gut Gitarre für den Preis für Leute die wissen was sie wollen bzw. brauchen!
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JJ
Fehlkonstruktion - Finger weg!
Jack Jackson 20.08.2023
Ich möchte voraussetzen, dass ich ein Harley Benton Fan Boy bin. Die SC Custom hat mich zur Verzweiflung gebracht, weil es nichts zu "modden" gab - das Ding war perfekt aus dem Karton. Aus Verzweiflung habe ich die Potiknöpfe ausgetauscht. Diese Gitarre dürfte für 209€ nicht existieren. Bei der Tele hab ich auch nur kosmetisch Änderungen vorgenommen - 72€ B-Stock und pures Gold. Die Amarok 7-Strings ist die teuerste HB und aus dem Karton pures Gold. Die Strat ST-20 nach Modifikation so stimmstabil, wie mit Floyd Rose.

Diese Gitarre jedoch ist eine Fehlkonstruktion! Der Steg (Bridge) ist zu weit vorn. Wenn man die Intonation einstellen will, hängen die "Gabeln" mit den letzten Millimetern in den Pfosten und kippen nach oben. Selbes Problem scheinbar bei den CST-24 Kits (Die Pfosten an der Stelle für eine PRS-Mensur, aber das Griffbrett mit einer anderen Mensur, hat jemand bei dem Kit geschrieben!). Macht nichts, ich wollte sowieso einen anderen Steg. Bei purem Schwarz kann man die Pfosten schon unmerklich versetzen, wenn man an Umbauten gewöhnt ist. Ich wollte goldene, offenen Tonabnehmer-Cover für die Humbucker. Natürlich dann auch goldene Schrauben für die Tonabnehmer. Die Original-Schrauben ließen sich nicht herausdrehen, weil sie nur vom Wachs gehalten wurden! Roswell - was hast du getan? Die goldenen, die ich besorgt hatte, hatten ein anderes Gewinde (metrisch-imperial) und damit konnte ich mit sanfter Gewalt Halt finden. Normalerweise hätte ich den Schrott zurückgeschickt, aber das merkt man natürlich erst nach Maßnahmen, die das unmöglich machen.
Bei Stahlbünden und dieser Preisklasse erwarte ich eigentlich, dass die Bünde besser abgerichtet sind. Ausgerechnet die ersten Bünde waren zu tief. Sattel und Dergleichen kann man ohne Probleme nacharbeiten. Also es hat nichts gestimmt. Den Halseinstellstab hätte man besser mit einem Rad unter den letzten Bund gesetzt, wie es wahrscheinlich bald Standard werden wird.
Positiv: Alles andere - Holz, Lackierung und natürlich das Design an sich ist phänomenal. Der Steg, den ich gegen einen andern Wickel-Steg getauscht habe, war der köstlichste Handschmeichler, den ich je gesehen hab. Das mach Lust auf das Original oder eine ausgereifte Version der CST-24. Palm-muting ist mit diesem Steg ein Traum, macht wieder Lust die Hand auf dem Steg zu lassen und lässt einen wunderbar das Dämpfen der Saiten kontrollieren - wir merken schon, ich hatte noch nie zuvor einen Wickel-Steg - und muss sagen, der ist wirklich der Knüller. Mein Austauschsteg sieht zwar besser aus, aber der Klang und die Haptik des original verbauten, sucht Seinesgleichen. Im Single-Coil-Modus mit dem Hals-Tonabnehmer hab ich noch nie solch wohlklingende Engel singen hören.
DAS hätte DIE Gitarre werden können - leider haben sie es versaut.
Die Pfosten zu versetzen war ein Alptraum. Bei soviel Nacharbeitung, wäre ich mit dem CST-24-Kit für 89€ besser dran gewesen. Der erste Griff ins Klo bei Harley Benton. Wirklich schade.
Nach den Umbauarbeiten (Bünde Abrichten erfolgt nächste Woche) muss ich leider sagen, dass ich das Ding trotzdem über alles liebe. Goldene Hardware auf schwarz sieht einfach abartig fantastisch aus und sie zu spielen macht einfach einen riesen Spaß.

Die beste und schlechteste Gitarre, die ich je gesehen hab.
Würde man den konstruktionellen Fehler beseitigen, wäre ich durchaus bereit mir noch eine zu kaufen. Dann aber bitte mit Spoke Wheel um den Halseinstellstab zu justieren, denn das ist auch ein Alptraum.

Unterm Strich: Finger weg! So nicht!
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P
CST-24 BK "wissenschaftliche Versuchsreihe"
Phoenizier 17.06.2020
Die CST-24HB Gitarren sind wunderhübsche Instrumente, die schon beim Anschauen die reine Freude sind! Und zum Spielen genauso. Die eingebauten Pickups klingen weich und nuanciert, bieten in der Neckversion einen jazzartigen Klang, und beim Umschalten auf Bridge einen leicht knurrigen, aber durchaus freundlichen Klang. Die zwei F-Löcher und die Semi-Hollow-Bauweise - wer dabei an PRS denkt, mag vom Aussehen her nicht ganz falsch liegen.
Ich wollte eine „wissenschaftliche“ Reihenuntersuchung vornehmen und habe darum fünf CST-24 erworben: Eine Harley Benton CST-24HB Tortoise Flame, eine CST-24HB TOL Tobacco Flame, eine CST-24HB Charcoal Flame, eine CST-24 Paradise Flame und eine CST-24 BK in schwarzem Hochglanzlack.
Mit dem Versuch wollte ich herausfinden, ob die CST-24 sowohl High-Gain Pickups vertragen als auch solche mit niedrigstem Output. Und außerdem ging es mir darum, eine Antwort darauf zu finden, ob man sie als Universalgitarren nehmen kann, indem man sie einerseits für Metal oder andererseits für Vintage Rock’n’Roll ausrüsten kann – und natürlich für alles dazwischen. Also stresste ich den Gitarrenbauer mit dem Wunsch, jeweils koreanische Locking Tuners einzubauen und ein Pärchen neuer Tonabnehmer: Einen Umbau in PLANET TONE „Dan Mumm“ Pickups mit 9,55/ 15,1kΩ (Dan Mumm ist ein Gitarrist, der durch Neo Classical Metal Shredding berühmt wurde).
Einen weiteren Umbau in PLANET TONE 1957 Vintage PUs (7,9 / 8,1kΩ). Da ich gerne auch Rock’n’Roll Sounds à la Gretsch produzieren wollte, bekam eine Gitarre Roswell Filtertrons FLT (4,08/4,89kΩ) und eine wurde auf einen Roswell Dynasonic Type LGS 10 ( 5,46 /7,2kΩ) umgerüstet.
Und dann kam mein gewagtester Versuch – weil relativ teuer im Vergleich zu den bisherigen Umbauten: Ein BareKnuckle „War Pig“. Obwohl er an der Bridge mit einem Output von 21,5 kΩ nicht gerade schwachbrüstig daherkommt, wird er merkwürdigerweise auch gerne von Jazzern benutzt. Dies hatte ich mir zwar nicht vorstellen können – aber gleichzeitig lockte es mich, einen Versuch zu machen. Also habe ich zwei „War Pigs“ bei BareKnuckle in der gedeckten Version im Carbon-Look bestellt. Und diese dann in der schwarzen Hochglanz CST-24 BK untergebracht! Das sieht richtig edel aus! Der Klang kann raubauzig Metal und durchscheinend Clean – und zwar in beiden Fällen mit zartem Schmelz. Meine Lieblingsgitarre!
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