Harley Benton G112 Celestion V30

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Harley Benton G112 Celestion V30
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EK
Einstieg in die Welt der großen Namen (und Lautstärken).
Erich Klatschtonne 14.08.2020
Gleich vorab, Begeisterung und Desillusionierung halten sich die Waage, aber ich würde die Box wieder kaufen und auch, abhängig vom Verwendungszweck, weiterempfehlen.

Sound:
Endlich ein richtiger Zwölfer, und noch dazu ein Vintage 30.
Beim ersten Anspielen stellt sich jedoch Ernüchterung ein; eine kurze Internetrecherche ergibt: den Sound aus den Videos und Songs gibt es nur mit Studiomagie, mikrofoniert bei unerträglichen Pegeln in passend eingerichteten Studioräumen. Hat man sich damit aber angefreundet, gibt's auch bei niedriger Lautstärke guten Gitarrensound und, abhängig vom Verstärker, brachialen Schalldruck. Man merkt mit dieser Box auch, in welcher Traumwelt manche Gitarristen herumtanzen, die einem von 100W-Röhrentops mit 4x12ern vorschwärmen. Ein Zwei-Watt-Transistorverstärker Marke Eigenbau bringt auf drei Viertel des Master-Volume Regelwegs mit dieser Box im Nachbarraum das Stahlwerkzeug im Schrank zum Scheppern; der Ohrenarzt steigt auf die Barrikaden. Mit einem modifizierten Mini-Marshall ist ohne Gehörschutz definitiv Ende Gelände. Positiv ist allerdings zu erwähnen: Ein Zwei-Watt-Transistorverstärker Marke Eigenbau bringt auf drei Viertel des Master-Volume Regelwegs mit dieser Box im Nachbarraum das Stahlwerkzeug im Schrank zum Scheppern, dass der Ohrenarzt auf die Barrikaden steigt; und mit einem modifizierten Mini-Marshall ist ohne Gehörschutz definitiv Ende Gelände.

Zur Verarbeitung und den Features:
Man sieht eigentlich nur an einer Seite, dass die Box aus der Sub-200€ Klasse kommt, aber das ist blöderweise die Vorderseite. Das Gewebe ist recht wellig bespannt, und die weiße Umrandung fährt Achterbahn um den Speaker. An einer Stelle scheint eine zweite Lage drunter gerutscht zu sein. Durchwachsener Ersteindruck für eine sonst eigentlich sehr schön verarbeitete Box, Rückseite und Seitenflächen, Bohrungen, Plaketten und Eckenschoner machen einen absolut vernünftigen Eindruck.
Ein großes Manko ist meiner Ansicht nach das Fehlen seitlicher Griffe; wofür es vermutlich nachvollziehbare tontechnische Gründe gibt. Hat das Topteil vernünftige Gummifüße, kann man es zwar gut auf die Box stellen, aber wenn man die Kiste schnell mal rumrücken möchte, gibts wenig Angriffsfläche für die Hände. Vorraussichtlich werde ich mich nach ein paar stabilen Alugriffen zum seitlichen Anschrauben umsehen.
Hauptattraktion: Der Celestion Vintage 30. Man kann sagen, was man will, wenn das magische Logo aus dem Holzkasten leuchtet, macht sich Befriedigung breit. Mehr Mojo für weniger Kohle gibts schwer bis gar nicht. Harley Benton war so nett, auch vorne das "Celestion equipped"-Logo draufzumachen, damit man nicht immer um die Kiste herumkriechen muss, was ich ohne Spaß und Ironie als Pluspunkt ansehe. Man überlege ernsthaft, die Kiste innen mit schwarzem Plüsch auszukleiden und eine LED-Beleuchtung reinzubauen.

Abschließend:
Man kauft hier grundsätzlich Mojo in a Box. Klasse, wenn man das „richtige Feeling“ mal ausprobieren will, mal einen „richtigen“ Zwölfzoller haben will oder anfangen möchte, mit Topteilen, Endstufen, Vorverstärkern und Mirkofonierung zu experimentieren; ohne gleich den kompletten Bausparer zu liquidieren. Für Wohnzimmeranwendungen, Homrecording und nächtliches Üben empfehle ich weiterhin und bleibe auch weiterhin bei digitalen Multieffekten und aktiven Fullrange-Lautsprechersystemen bzw. Kopfhörern.
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DR
Da kann man wenig falsch machen
Der Robert 25.10.2021
Die Box befindet sich jetzt insgesamt 3 mal im Haus.
Und alle 3 Exemplare waren gleichermaßen gefertigt.
Eine steht im Musikzimmer. 2 stehn im Proberaum übereinandergestellt.
Auch wenn im Proberaum eine reichen würde.

Verarbeitung:
Das Tolex war glatt über die Box verlegt. Lediglich an der halboffenen Rückwand löste es sich etwas bei allen drei Boxen.
Das Tolex selber wirkt recht dünn. Häufiger ungeschützter Transport dürfte schnell Spuren hinterlassen.
Die Anschlußbuchse war schön sauber eingearbeitet. Der Stecker der Anschlußleitung sitzt satt.
Das Gehäuse weise keine Spaltmaße auf. Auch das Innenleben ist für die Preisklasse mehr als Annehmbar verarbeitet. Entgratete Schnittkanten im Innenleben erwarte ich bei der Preisklasse nicht.
Der Lautsprecher sitzt gut im Gehäuse.

Klang:
Ich erspare es Euch den Klang mit Worten zu beschreiben.
Mit gefällt der Klang sehr gut.
Klanglich muß jeder selber wissen ob der Vintage 30 der Lautsprecher ist, der den Sound liefert, den man sucht.

Lautstärke:
Der Vintage 30 verlangt schon einen gewissen Eingangspegel um seine Arbeit zu vollrichten. Daher ist die Dosierung der leisen Zimmerlautstärke je nach Verstärker schon eine Herrausvorderung.
Ich betreibe die Lautsprecher an einem Hughes&Kettner Ampman Classic. Entweder einzeln, oder über einen selbst gebauten Verteiler 2 Boxen parallel. Der Amp liefert bei 8Ohm 25Watt für eine Box, oder mit 2 Boxen parallel 4Ohm 50Watt. In beiden Fällen reicht das locker für den Proberaum und darüber hinaus. Ich kann also zwischen kleinem Besteck und troßer Tafel wählen :)

Fazit:
Diese Box ist nicht ohne Grund 3 mal ins Haus geflattert.
Liefert einen guten Sound, Verarbeitung ist ok, reißen kein Loch in den Geldbeutel.

Kleines Update nach langer Benutzung:
Ich habe bei einer der Boxen den Lautsprecher durch einen Celestion A-Type ausgetauscht. Eine Änderung, welche der Box ebenfalls gut steht.
Für Clean und Crunch sogar besser (Nach meinem Empfinden).
Ich bereuhe den Kauf ganz sicher nicht.
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E
Besser als...
Eibensang 14.08.2017
...das Logo argwöhnen lässt - oder ließ mich der günstige Preis hier eher maue Qualität erwarten? Einmal mehr überzeugte mich ein Harley-Benton-Produkt. Diese Box verglich ich direkt mit einer gleichartigen von Palmer, die knapp das Doppelte kostete, um festzustellen: Die Harley Benton tut's, und zwar bestens. Ich konnte bei keiner Einstellung einen nennenswerten Klangunterschied hören, zumindest keinen qualitativen (ich hatte die Mühe nicht gescheut, sowohl meine Gibson-Paula als auch meine Fender-Tele samt meines komplettes Pedalboards mitzuschleppen, um kleine Amps an Boxen mit 1 x 12er Speaker zu testen). Und da ich die Box eh nur für die kleineren Gigs brauche, ist auch die fehlende Anschlussmöglichkeit für eine Zweitbox verschmerzt (wenn ich doch mal wieder die Schallmauer durchbrechen muss, kann ich ja immer noch meinen ollen - für kleine Clubgigs viel zu lauten - Fender Twin auf die Bühne wuchten...). An der Verarbeitung der Box gab es nichts zu beanstanden. In ihrer Gewichtsklasse auf jeden Fall eine Empfehlung. Ach ja, noch was: Ich lasse das Logo wohlweislich dran. Soll sich die "Musikerpolizei" (jene Typen, die auf deinem Konzert immer mit verschränkten Armen und Gesichtsausdrücken indignierter Besserwisser-Verachtung an der Wand stehen und auf irgendeine Schwäche warten, über die sie lästern können, aber auch welche finden, wenn du keine zeigst) doch insgeheim grün und blau wundern, welch geilen Sound ich mache mit dieser unscheinbaren Harley-Benton-Schachtel! Auch wenn sie's nicht zugeben werden... ;-)
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T
Langzeittest mit Bravour bestanden
TeleDude 09.04.2021
Ich habe mir die Harley Benton G112 Vintage vor 5 Jahren als handlichere Alternative zu meiner 2x12er Orange Box gekauft.
Seitdem habe ich mit der Box wohl ca. 300 Konzerte und Studiosessions bestritten.

Verarbeitung:
Hier lagen anfangs meine größten Bedenken.
Hält die Box den Livebetrieb eines Profimusikers über einen längeren Zeitraum aus?
Die Antwort ist ein ganz klares Ja! Das Tolex ist mittlerweile durchaus mitgenommen, die Harley Benton und Celestion Plastiklogos haben recht schnell ihren Dienst quittiert, mir persönlich macht das allerdings nichts. Denn die Hauptsache für mich: Die grundlegende Konstruktion und Funktion der Box ist nach wie vor tadellos.

Sound:
Vorab, außer bei meinem 1960er AC 30 spiele ich ausschließlich Celestion V30s, der Grundsound der Box gefiel also von Anfang an. Die Tatsache, dass die Box leicht oversized ist und die halboffene Konstruktion lassen sie für eine 1x12er, trotz eher dünnem Gehäuse recht groß klingen. Anfangs eher für den Livebetrieb gedacht, nehme ich die Box mittlerweile immer öfter auch zu Studiosessions mit, als Alternative zu meiner 2x12er (einige Engineers mögen das Bleeding eines zweiten Speakers in den mikrofonierten Speaker nicht) und auch dort besteht die Box regelmäßig gegen höherpreisige und schwerere Alternativen.

Fazit: Klare Kaufempfehlung: Langlebig, relativ leicht und auch professionellen Ansprüchen gewachsen.
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G
HB G1 Vintage12
GuitarMic 07.04.2022
Habe eine Box (1x12) für zuhause gesucht. Angetrieben von einem Boss Katana Head 100 (den kann man auf 50 Watt einstellen - somit kein Problem für den Lautsprecher). Sound ist gut und klar, sowohl clean, crunchy oder high gain, kommt druckvoll ohne Nebengraüsche.
Tolex Bespannung an der Rückseite der halboffenen Box nicht perfekt verklebt - konnte ich einfach selbst beheben - trotzdem deswegen ein Stern Abzug bei der Verarbeitung. Gute preiswerte 1x12er Box - würde ich wieder kaufen.
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FN
Sehr gut klingende Box bei ausgezeichnetem Preis
Frank64 NRW 04.08.2013
Ich habe mir die G112 Vintage als externe Box für zu Hause gekauft. Ich betreibe sie mit einem Laney Cub12R-Röhrencombo. Der Cub12 klingt zwar auch mit dem eingebauten Lautsprecher schon gut, resoniert aber bei manchen Frequenzen, wenn man laut spielt und erzeugt dadurch Nebengeräusche, die mich stören und außerdem die Lebensdauer der Endröhren verkürzen (Ich habe insgesamt 4 baugleiche Cub12R-Combos getestet; alle hatten mehr oder weniger das gleiche Nebengeräuschproblem mit dem internen Lautsprecher – es ist also wohl eine bauart-bzw. konstruktionsbedingte Fehlerquelle).

Mit der G112 V sind diese Probleme jetzt vollständig erledigt. Wenn jetzt etwas resoniert, dann kommt es aus dem Zimmer.

Klang: Den Klang der Kette Cub12/G112 V empfinde ich als sehr gut, d.h. sauber im Clean-Bereich (auch wenn Clean mit dem Cub12 nicht wirklich laut geht). Im Bereich der Vorstufenverzerrung klingt es immer differenziert, ohne jeglichen Hauch von Matsch. Wenn man in den Bereich der Endstufenverzerrung kommt, hört man einen sehr kernigen, druckvollen und dabei angenehm klingenden, trockenen Overdrive – wirklich Klasse und das mit einer Yamaha Pac 112.
Für knapp 100€ erhält man also einen Sound, wie er i.d.R. nur bei wesentlich teureren Gitarrenboxen zu finden ist.
Ich spiele vorwiegend amtlichen Hardrock und würde den Sound am ehesten mit dem von Malcom Young vergleichen.

Verarbeitung: Die Box hat einen kleinen Webfehler in der Lautsprecherbespannung, aber über solche minimalen Verarbeitungsfehler kann man hinwegsehen. Im Boxengehäuse (sie ist halb-offen) lag ein Putzlappen, der vermutlich nicht zum Lieferumfang gehörte :-). Ansonsten ist die Verarbeitung OK. Für ein mehrfaches des Preises der G112 V bekommt man sicher Gitarrenboxen mit einem hochwertigeren Gehäuse. Man darf aber nicht vergessen, dass der verbaute Celestion Vintage 30 einzeln genau so viel kostet, wie die gesamte G112 V.

Fazit: Gut klingende Box bei exzellentem Preis-Leistungsverhältnis

Für den Übungsraum habe ich übrigens die 2x12er Schwester (HB G212 Vintage). Klanglich ist sie praktisch gleich, wie bei der G112 V beschrieben, nur dass die 2x12er naturgemäß mehr Druck macht, aber trotzdem noch einigermaßen transportabel ist.

Selbst mein erster Übungsverstärker (ein Marshall MG15-Transistorverstärker), den ich nachträglich mit einem externen Boxenausgang versehen habe, klingt an der G212 V jetzt passabel und bei Bedarf unglaublich laut.
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R
Druckvoller Sound
Reinhard852 11.12.2021
Ich habe jetzt 2 von den Boxen und bin mit dem Sound sehr zufrieden.
Der Celestion Vintage 30 Speaker ist ein guter Allrounder mit hohem Schalldruck. Er gefällt mir von Clean bis Rock. Dabei hab ich die Boxen noch gar nicht richtig eingespielt.
Die Verarbeitung ist eigentlich sehr gut, Frontbespannung inklusive der weißen Umrandung, Anschlußbuchsenhalterung, alles ok, nichts wackelt oder knarrt.
ABER: an der halboffenen Rückwand löst sich bereits original das Tolex bei der Umleimung bei beiden Boxen.
Ist an sich kein großes Problem: die 8 Schrauben lösen, die beiden Platten abheben (Vorsicht auf die sehr kurzen Lautsprecherkabel) und das Tolex an der Rückseite antackern. Wieder anschrauben und fertig.
Das sollte aber eigentlich schon ab Werk besser verklebt sein !
Fazit: mit einem Kreuzschraubenzieher und einem Tacker und 10 min Arbeit hat man eine Superbox für alle musikalische Richtungen.
Und wenn euch das Harley Benton Logo stört, könnt ihr´s ja abschrauben, das ändert am Superklang nichts.
Nun zu Euch, liebe Thomänner,
die 1. Box hab ich Anfang November 2021 um € 129,- bei Euch gekauft.
Die 2. Anfang Dezember 2021 bereits um € 148,- !
Da habt Ihr mir glatt 15% draufgepackt. Das ist heftig !
Trotzdem Superboxen zu dem Preis !!!
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c
Braucht jeder.
chr1stoph 27.11.2021
Ich habe mein ganzes Leben Combos gespielt, aber die Menge an Heads aller Art, die in den letzten Jahren neu auf den Markt gekommen sind, hat mich stutzig werden lassen. Die G112 eröffnet einem nicht nur dieses Feld, sondern ist obendrein hervorragend geeignet für die Verbesserung von Combo-Setups. Ich habe zB einen Blackstar HT1, der clean mit seinem Winz-8 Zoll Speaker gut genug funktioniert. Aber an die G112 angeschlossen wird daraus ein ganz anderer Amp. Es stellt sich nämlich heraus, dass dieser kleine Röhrenverstärker viel mehr kann, als der 8-Zöller rauslässt.

Die Box ist supersolide, fühlt sich wertig an, und passt für meinen Geschmack zu einer großen Bandbreite von Heads. Außer dem Blackstar habe ich ihn mit einem BluAmp und dem Joyo Jackman und Atomic getestet, und überall bekomme ich klasse Sounds raus.

EDIT: Drei Monate später hat sich ohne äußere Einflüsse das Tolex auf der Rückseite großflächig abgelöst, deswegen schon mal einen Verarbeitungs-Stern weniger. Und ich habe gerade eine andere Box im Paralleltest, das Nanocab von BluGuitars. Das ist 3x teurer, aber am Ende halt auch eine 1x12 Box. Mit den selben Einstellungen hört man schon, dass die HB merkbar "harscher" klingt. Was mich aber bislang ohne diesen Vergleich nicht gestört hat...
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Z
Five Stars
Zokatsch 25.03.2022
Ich habe dieses Box im Home Studio über drei Jahren. Die Konstruktion ist gut und solid gemacht. Es gibt keine Unterschiede im Vergleich mit teueren Modellen.
Jetzt zum Besten. Der Klang. Es enthält einen Celestion Vintage 30-Lautsprecher, der einen sehr lauten und ausgewogenen Klang erzeugt, der Blues, Hardrock und sogar Metal verarbeiten kann. Ich benutze diese Kabine mit einem Mesa Boogie Mark V:25 Kopf (25W/10W). Selbst mit nur 10-Watt kann dieser Lautsprecher unglaublich viel Lautstärke und Crunch erzeugen. Sound ist fantastisch.
Ein niedriger Preis, der jedoch mit einer höheren Qualität einhergeht. Ich benutze dieses Box immer noch und habe nicht die Absicht, irgendwas zu ändern.
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BM
Mit Umbau sehr gut
Benny Man 15.08.2020
Also ich muss sagen ich habe eine Framus 2 mal 12" Box mit Vintage 30 (noch original englische Produktion) und die Framus Box klingt wirklich super, fein aufgelöste Höhen, kein nasales Mittenplärren, knackiger druckvoller Bass. Da kann die kleine HB Box natürlich nicht mithalten. Sie klingt knödeliger, mittiger. ABER: Schnell etwas Dämmung (Noppenschaumstoff) auf den Boden und an die untere Rückwand und: Schon viel Besser. Die Höhen sind differenziertet, die Mitten offener. Schon echt gut. Dann habe ich allerdinges den V30 ausgebaut und in einer anderen Framus 2 mal 12" Box mit einem Jensen C12N gepaart ( Der Jensen klingt sehr hell, klasse für cleane, crispe Höhen) Die Kombination V30/Jensen - in dieser Box - ist echt der Hammer für Jazz bis Classic Rock. In die kleine HB Box habe ich einen Eminence GB 128 (glaube das wahr die Bezeichnung ) der soll einem Greanback sehr ähneln - Der klingt jedenfalls in der HB Box suuuper: Warm, rund, schöne Höhen. Super Allrounder für alles außer super Heavy Stuff alerdings sollte der Amp schon ein paar Höhenreserven haben. Soviel zum positiven.
Negativ: Die Schrauben zur Befestigung des Speakers sind etwas schief. Neumontage war daher schwierig.
Ansonsten: Gut verarbeitet und gutes Holz, hatt beim Klopfen einen schönen eher hellen Resonanzton. Jedenfalls wird die Box mein kleines Besteck für Sessions, Proben und Jazzgigs. Nicht zu vergessen, das der V30 allein schon fast soviel wie die ganze Box kostet. Alles in Allem: Super Ding.
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Harley Benton G112 Celestion V30