N
Nur zu empfehlen
Kurzfazit:
+ Verarbeitung und Optik allgemein
+ Soundvariabilität
+ No-Brainer-Preis
o Gewicht (knapp 4,3kg)
- Qualität der Potis
Einleitung:
Als Gitarrist wollte ich mir auch mal einen Bass zulegen, um mein Home-Studio etwas besser auszustatten und die musikalische Rolle eines Bassisten etwas besser nachempfinden zu können. Musikalisch bin ich vor allem in Funk, Fusion, Indie und Worship unterwegs, da bot sich ein Jazz-Bass also wirklich gut an.
Qualität:
Der Bass ist wirklich solide verarbeitet, ich konnte keine Lackschäden oder optische Mängel erkennen. Die Saitenlage habe ich noch nachjustiert und gleich neue Saiten aufgezogen. Die Potiknöpfe habe ich gegen schwarze Harley Bentons aus Metall ausgetauscht, was etwas fummelig war. Wie auch schon mit den Originalen Potikappen drehen sich die Doppelstockpotis nicht sauber unabhängig voneinader und gerade der Volumepoti kratzt immer mal - für die umfangreiche Elektronik muss man an dieser Stelle ein paar Abstriche machen, zumal diese durch ihre einzigartige Konfiguration wahrscheinlich auch nicht ohne weiteres umzurüsten ist.
Die Lackierung und die sichbare Holzmaserung machen echt was her, ein schönes Instrument wie ich finde.
Praxis & Sound:
Der Bass bietet durch die umfangreiche Elektronik sehr viele Möglichkeiten. Passiv klingt er ziemlich unaufgeregt und sicher nicht so snappy wie die J-Bässe aus anderen Hölzern - aber aktiv kann man sich voll austoben, von hohlen Jazztönen bis snappy Funk ist vieles möglich. Gerade für einen Nicht-Bassisten, der gar nicht DEN Jazz-Basssound sucht, bietet der Sire einigen Raum zum rumspielen.
Für härtere Gangarten ist er sicherlich weniger geeignet, der "Metallbass" meines Kollegen schiebt da nochmal deutlich mehr.
Die Bespielbarkeit ist auch sehr gut, ob die runden Griffbrettkanten so viel Unterschied machen halte ich für fraglich, aber der unlackierte Halz ist sehr angenehm. Das Gewicht der Sire-Bässe wird in Foren oft bemängelt, mein Exemplar wiegt knapp 4,3kg, sicher kein Leichtgewicht, aber auch kein extremer Ausreiser nach oben. Die Hardware ist schlicht, aber funktional, positiv finde ich auch die Möglichkeit die Saiten durch den Body zu ziehen, man merkt dass Sire sich um viele Details bemüht.
Fazit:
Insgesamt bin ich voll zufrieden mit meinem ersten Bass, für den Preis gibt es nichts zu meckern - wie ich finde eine ansprechende Alternative zu den Squier-Modellen, zumal hier auch mehr Aufmerksamkeit in einzelne Features gesteckt wurde.
Mit den zahlreichen Einstellmöglichkeiten findet man sicher gute Sounds, vor allem wenn man gern etwas am Sound bastelt. Aber auch einfaches Plug-and-play ist möglich, auch wenn der passive Modus klanglich weniger aufregend ist.
Die komplexe Elektronik ist aber auch ein bisschen der Schwachpunkt, die Qualität ist an dieser Stelle eher durchwachsen, trotzdem funktioniert alles. Auch für Bastler bietet der Bass sicher eine gute Grundlage.
Generell sollte man Sire also im Blick behalten, die scheinen gute Arbeit für günstigen Preis zu bieten und den alteingesessenen Herstellern mal wieder etwas entgegen zu setzen.
+ Verarbeitung und Optik allgemein
+ Soundvariabilität
+ No-Brainer-Preis
o Gewicht (knapp 4,3kg)
- Qualität der Potis
Einleitung:
Als Gitarrist wollte ich mir auch mal einen Bass zulegen, um mein Home-Studio etwas besser auszustatten und die musikalische Rolle eines Bassisten etwas besser nachempfinden zu können. Musikalisch bin ich vor allem in Funk, Fusion, Indie und Worship unterwegs, da bot sich ein Jazz-Bass also wirklich gut an.
Qualität:
Der Bass ist wirklich solide verarbeitet, ich konnte keine Lackschäden oder optische Mängel erkennen. Die Saitenlage habe ich noch nachjustiert und gleich neue Saiten aufgezogen. Die Potiknöpfe habe ich gegen schwarze Harley Bentons aus Metall ausgetauscht, was etwas fummelig war. Wie auch schon mit den Originalen Potikappen drehen sich die Doppelstockpotis nicht sauber unabhängig voneinader und gerade der Volumepoti kratzt immer mal - für die umfangreiche Elektronik muss man an dieser Stelle ein paar Abstriche machen, zumal diese durch ihre einzigartige Konfiguration wahrscheinlich auch nicht ohne weiteres umzurüsten ist.
Die Lackierung und die sichbare Holzmaserung machen echt was her, ein schönes Instrument wie ich finde.
Praxis & Sound:
Der Bass bietet durch die umfangreiche Elektronik sehr viele Möglichkeiten. Passiv klingt er ziemlich unaufgeregt und sicher nicht so snappy wie die J-Bässe aus anderen Hölzern - aber aktiv kann man sich voll austoben, von hohlen Jazztönen bis snappy Funk ist vieles möglich. Gerade für einen Nicht-Bassisten, der gar nicht DEN Jazz-Basssound sucht, bietet der Sire einigen Raum zum rumspielen.
Für härtere Gangarten ist er sicherlich weniger geeignet, der "Metallbass" meines Kollegen schiebt da nochmal deutlich mehr.
Die Bespielbarkeit ist auch sehr gut, ob die runden Griffbrettkanten so viel Unterschied machen halte ich für fraglich, aber der unlackierte Halz ist sehr angenehm. Das Gewicht der Sire-Bässe wird in Foren oft bemängelt, mein Exemplar wiegt knapp 4,3kg, sicher kein Leichtgewicht, aber auch kein extremer Ausreiser nach oben. Die Hardware ist schlicht, aber funktional, positiv finde ich auch die Möglichkeit die Saiten durch den Body zu ziehen, man merkt dass Sire sich um viele Details bemüht.
Fazit:
Insgesamt bin ich voll zufrieden mit meinem ersten Bass, für den Preis gibt es nichts zu meckern - wie ich finde eine ansprechende Alternative zu den Squier-Modellen, zumal hier auch mehr Aufmerksamkeit in einzelne Features gesteckt wurde.
Mit den zahlreichen Einstellmöglichkeiten findet man sicher gute Sounds, vor allem wenn man gern etwas am Sound bastelt. Aber auch einfaches Plug-and-play ist möglich, auch wenn der passive Modus klanglich weniger aufregend ist.
Die komplexe Elektronik ist aber auch ein bisschen der Schwachpunkt, die Qualität ist an dieser Stelle eher durchwachsen, trotzdem funktioniert alles. Auch für Bastler bietet der Bass sicher eine gute Grundlage.
Generell sollte man Sire also im Blick behalten, die scheinen gute Arbeit für günstigen Preis zu bieten und den alteingesessenen Herstellern mal wieder etwas entgegen zu setzen.
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A
Großartiger Bass für einen guten Preis
Kurzer Disclaimer: Ich bin eigentlich Gitarrist, spiele aber (einen wesentlich billigeren 5-Saiter) Bass in einer Band.
Verarbeitung:
Die Verarbeitung insgesamt ist kurzgesagt großartig.
Die Farbe ist ansprechend, das gewählte Holz hat eine sehr schöne Maserung.
Das Griffbrett is an den Kanten stark abgerundet und bespielt unter anderem deswegen sehr gut.
Lediglich die Kappen auf den Potis fühlen sich ein wenig billig an.
Sound & Features:
Der standard Sound (=alles auf 0) ist sehr "smooth" und ist meiner Meinung nach perfekt für jazzigeres/virtuoses Spielen. Dank des an-&auschaltbaren Preamps stehen einem aber ein vollständiger EQ und damit eine ganze Reihe anderer Sounds zur Verfügung. Mit ein wenig schrauben habe ich auch sehr gute Rock & Funk Sounds herausbekommen.
Verschiedenes:
Leider ist es nicht sehr offensichtlich, was welcher Regler macht. Nachdem ich etwaige Anleitungen natürlich sofort im Müll versenkt habe musste ich erst einmal eine ganze weile auf der Website suchen.
Insgesamt:
Als Gitarrist bin ich schockiert, wie gut die Bässe sind, die man in dieser Preisklasse bekommt. Ich kann diesen Bass absolut empfehlen.
Verarbeitung:
Die Verarbeitung insgesamt ist kurzgesagt großartig.
Die Farbe ist ansprechend, das gewählte Holz hat eine sehr schöne Maserung.
Das Griffbrett is an den Kanten stark abgerundet und bespielt unter anderem deswegen sehr gut.
Lediglich die Kappen auf den Potis fühlen sich ein wenig billig an.
Sound & Features:
Der standard Sound (=alles auf 0) ist sehr "smooth" und ist meiner Meinung nach perfekt für jazzigeres/virtuoses Spielen. Dank des an-&auschaltbaren Preamps stehen einem aber ein vollständiger EQ und damit eine ganze Reihe anderer Sounds zur Verfügung. Mit ein wenig schrauben habe ich auch sehr gute Rock & Funk Sounds herausbekommen.
Verschiedenes:
Leider ist es nicht sehr offensichtlich, was welcher Regler macht. Nachdem ich etwaige Anleitungen natürlich sofort im Müll versenkt habe musste ich erst einmal eine ganze weile auf der Website suchen.
Insgesamt:
Als Gitarrist bin ich schockiert, wie gut die Bässe sind, die man in dieser Preisklasse bekommt. Ich kann diesen Bass absolut empfehlen.
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MK
Bässer geht's nicht...
...jedenfalls nicht zu diesem Preis. Für einen Gitarristen, der ab und zu in seinem Studio selbst den Bass spielt, genau das Richtige. Ordentlich (und umweltfreundlich) verpackt angekommen, ausgepackt, angespielt...wow, so ein schöner schmaler Hals, welche Resonanz, welch ein Sustain Und laut, das Ding! Ohne Amp! Das spricht schon mal für die verwendeten Materialien! Hals nicht 100 %ig gerade, Saitenlage etwas hoch...mit den mitgelieferten Imbusschlüsseln absolut kein unlösbares Problem. (Wer das als negatives Kriterium bewertet und den Bass wieder zurückschickt, sollte mal'n büschn googlen oder zum Gitarrenbauer seines Vertrauens gehen...). Dann ab in's Mischpult damit...und es rockt und rollt und funkt. Den sonst etwas nasal-mittigen Sound eines Jazz-Basses kann man mit Gebrauch der Aktivschaltung wunderbar zum Precision-Bass-ähnlichen, druckvollen tiefen Bassklang umgestalten. Wer nicht "hauptamtliche*r" Bassist*in ist, kann sich wirklich glücklich schätzen so ein Gerät in die Hände zu bekommen. (Wer weiß, ob es das bei den aktuellen Holzpreisen noch lange möglich ist...) Ich kann mir aber vorstellen, dass auch"Hauptamtliche" nicht unglücklich mit so einem Instrument würden...alles in Allem: Eine echte, äußerst preisgünstige Bereicherung für die häusliche Instrumentensammlung.
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Überraschung mit Wermutstropfen
Ich bin überrascht Wie viel Bass man mit dem V3 von Sire bekommt.Das Teil ist bei mir leider mit viel zu hohem Sattel angekommen und das musste nachgearbeitet werden.Der Hals und die Restliche Verarbeitung sind meiner Meinung nach sehr gut. Die Standart Tonabnehmer von Sire sind für meine Ohren gut und der Mahagonikörper klingt auch schön und ergibt mit ihnen zusammen einen guten Bassklang.Die Klangreglung mit der Marcus Heritage-3 Elektronik macht auch viel Spass und lässt viel Raum für Experimente.Der Bass Boost sorgt nochmal für richtig fette Tiefen und die Mitten kann man gut von Drahtig auf Rund regeln.
Alles in Allem bin ich sehr Positiv überrascht und glücklich mit dem Teil, bis auf dem Sattel den ich noch nacharbeiten lassen muss
Alles in Allem bin ich sehr Positiv überrascht und glücklich mit dem Teil, bis auf dem Sattel den ich noch nacharbeiten lassen muss
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dP
vom Backup zum Arbeitstier
Also schon beim Auspacken war klar das der Plan mit dem Ersatzbass gehörig ins Wanken kommt; die Verarbeitung ist nahezu makellos; der Bass war oktavenrein eingestellt; lediglich die Saitenlage war einen Tick zu hoch aber das war mit den beiliegenden Inbus schnell auf meinen Standard gebracht; er bringt ca 3,8 kg auf die Waage - was ich als angenehm empfinde; es ist unglaublich wie schön die Holzmaserung zu sehen ist - das ist ein echter Hingucker und hat auch schon viele Nichtmusiker in Verzückung gebracht! Alle schrauben sind vollkommen gleichmäßig versenkt und schnurgerade drinnen - was ich von meinem MIM nicht behaupten kann; das Griffbrett mit den abgerundeten Kanten ist angenehm - auch wenn ich das bei keinem meiner Bässe da bisher vermisst hätte, doch es gibt dem Bass nochmals so eine gewisse Note...... so ein High End Gefühl; der Preamp ist erinnert mich etwas an die Schaltzentrale eine Atomkraftwerkes - absoluter Overkill; allerdings spiele ich sowieso nur passiv und da hat der mehr als genug Wums; das Umschalten zwischen Aktiv und Passiv ist nahezu am selben Level und es macht schon Laune mit den Einstellungen zu spielen und den unterschiedlichen Sounds zu experimentieren, aber wie gesagt, wen das verwirrt der kann ja zu den passiven V5 greifen oder einfach die Kohle sparen und ihn passiv spielen! Die knöpfe des Preamps lassen sich gut einstellen und bei meinem Modell verstellt sich auch kein anderes Setting - was oft kritisiert wird; die Tuner sind allerdings nicht die Berühmtesten und ich habe eine gleich in den ersten Wochen geschrottet; zum Einsatz kamen die aus meinem MIM - passen perfekt und am Neckdive ändert sich auch nichts - fairerweise muss ich aber sagen das die Tuner prinzipiell ok sind - ein Austausch ist kein Muss; Klar, die Tuner auf meinem V7 sind da wesentlich besser, doch ansonsten braucht sich der V3 nicht hinter dem großen Bruder verstecken; wer keine Blockinlays braucht und die klassische Holzkombination vom V3 mag ist mit diesem bestimmt glücklich; Preamp ist sowieso der gleiche; mit den Tunern kann man gut leben und die Brdige gefällt mir am V3 sowieso besser als die pseudomoderne am 7er - die etwas den Charm der 80er versprüht; Alles in Allem bekommt man für die sauer verdienten €uronen ein sehr schönes Instrument mit Charakter; die Verarbeitung lässt in Wahrheit keine Wünsche übrig, das Soundspektrum ist gewaltig und passiv ist er auch eine Wucht; Der V3 steht den MIMs um nichts nach und mit den Squiers und Konsorten nimmt er es locker auf; Also meinerseits eine klare Kaufempfehlung; was ich nicht verstehe.......warum die string through option ab Werk nicht genutzt wird - das gibt dem Bass noch das gewisse Etwas; habe die Saiten am ersten Tag ausgefädelt und durch den Korpus wieder eingefädelt - Optisch macht das was her und dank Placebo Effekt habe ich jetzt gefühlt ca 1000000% mehr Susitain - ist ja auch was wert!
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RD
Was für eine Überraschung
Eigentlich wollte ich schon die erste Generation kaufen, aber bei Bestellung hieß es dann: Ausverkauft.
Das Warten hat sich gelohnt. Nun steht die zweite Generation des V3 in Tobacco Sunburst bei mir zuhause.
Frisch ausgepackt gab es erstmal einen "Wow"-Effekt. Traumhaft, die schönen Lackierung, die die gleichmäßige Maserung des Holzes perfekt in Szene setzt. Dies kenne ich sonst nur von einer ganz anderen Preisklasse. In die Hand genommen ist mir das geringe Gewicht und das perfekte Thomann-Setup aufgefallen. Trotz des Versands war der Bass noch perfekt "in tune".
Auch hatte ich aufgrund des Mahagonie-Korpusses mit deutlich mehr gerechnet. Der Hals fühlt sich durch der matten Rückseite super angenehm an und spielt sich trotz der Long-Scale-Mensur unglaublich leicht, resonant, brilliant. Und: D'Addario-Saiten sind eh meine "Hausmarke"...
Bis hierhin erstmal volle Punktzahl!
Am Amp bzw. direkt in die DAW verhält der Bass sich wie erhofft und macht allein passiv schon eine gute Figur. Aktive Elektronik hätte ich gar nicht mal gebraucht. Trotzdem hat sie einen riesigen Gebrauchswert und ist für mich der Bonus. Einzig stören mich die weit herausragenden Doppelpotis. Aber hier klage ich schon auf einem verdammt hohen Niveau.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist phänomenal, der Bass ist erste Sahne.
Das Warten hat sich gelohnt. Nun steht die zweite Generation des V3 in Tobacco Sunburst bei mir zuhause.
Frisch ausgepackt gab es erstmal einen "Wow"-Effekt. Traumhaft, die schönen Lackierung, die die gleichmäßige Maserung des Holzes perfekt in Szene setzt. Dies kenne ich sonst nur von einer ganz anderen Preisklasse. In die Hand genommen ist mir das geringe Gewicht und das perfekte Thomann-Setup aufgefallen. Trotz des Versands war der Bass noch perfekt "in tune".
Auch hatte ich aufgrund des Mahagonie-Korpusses mit deutlich mehr gerechnet. Der Hals fühlt sich durch der matten Rückseite super angenehm an und spielt sich trotz der Long-Scale-Mensur unglaublich leicht, resonant, brilliant. Und: D'Addario-Saiten sind eh meine "Hausmarke"...
Bis hierhin erstmal volle Punktzahl!
Am Amp bzw. direkt in die DAW verhält der Bass sich wie erhofft und macht allein passiv schon eine gute Figur. Aktive Elektronik hätte ich gar nicht mal gebraucht. Trotzdem hat sie einen riesigen Gebrauchswert und ist für mich der Bonus. Einzig stören mich die weit herausragenden Doppelpotis. Aber hier klage ich schon auf einem verdammt hohen Niveau.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist phänomenal, der Bass ist erste Sahne.
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T
Jens Versemann
Vor vielen Jahren zählte ein Precision und ein Jazz Bass zu meinen Instrumenten. Ich habe mich kurz zu dem Marcus Miller V3 entschlossen, da mich die Soundvielfalt interessierte. Nun das Erste in Augenschein nehmen begeisterte mich und ein sehr angenehmes Spielgefühl vermittelte dieses Instrument. Die Verarbeitung, Lackierung und die Materialien sind, nach meiner Meinung, erstkassig !!!
Von den Potie-Problemen in verschiedenen Testberichten ist bei meinem V3 nichts zu vernehmen, die funktionieren einwandfrei.
Sire + MM zälen jetzt zu meinen Favoriten.
Von den Potie-Problemen in verschiedenen Testberichten ist bei meinem V3 nichts zu vernehmen, die funktionieren einwandfrei.
Sire + MM zälen jetzt zu meinen Favoriten.
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J
Viel Leistung, viel Qualität...aber günstig
Geht das überhaupt? Wie soll ein Instrument, ein Bass für wenig Geld gut klingen?
Das es wirklich geht, beweist Sire mit dem V3, - dem übrigens Marcus Miller sein Gesicht geliehen hat- dem Einsteigerinstrument in Sire-Welt.
Aktive und passive Elektronik, Mahagoniholz, satter Klang, ein schlanker schnell bespielbarer Hals. Ein Highlight in dieser Preisklasse ist übrigens die Body-Through-Option. In dieser Preisklasse eigentlich unüblich.
Einsteiger machen mit diesem Instrument definitiv nichts falsch. Wenn dann auch noch der Thomann-Service dazu kommt, kann es perfekter nicht sein!
Vielen Dank!
Das es wirklich geht, beweist Sire mit dem V3, - dem übrigens Marcus Miller sein Gesicht geliehen hat- dem Einsteigerinstrument in Sire-Welt.
Aktive und passive Elektronik, Mahagoniholz, satter Klang, ein schlanker schnell bespielbarer Hals. Ein Highlight in dieser Preisklasse ist übrigens die Body-Through-Option. In dieser Preisklasse eigentlich unüblich.
Einsteiger machen mit diesem Instrument definitiv nichts falsch. Wenn dann auch noch der Thomann-Service dazu kommt, kann es perfekter nicht sein!
Vielen Dank!
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f
Cooles Teil
Sehr guter Allround - Bass und für den Preis wohl unschlagbar.
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Z
Wow - wie geht das denn?
Für das Geld - so ein Instrument?
Super Verarbeitung. Super Klang. Super Erstbesaitung. Super eingestellt. Ich bin völlig geflashed von dem Bass.
Ich habe lediglich die Potiknöpfe etwas verstellt und die Saitenreiter noch ein wenig niedriger gestellt.
Super Verarbeitung. Super Klang. Super Erstbesaitung. Super eingestellt. Ich bin völlig geflashed von dem Bass.
Ich habe lediglich die Potiknöpfe etwas verstellt und die Saitenreiter noch ein wenig niedriger gestellt.
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