Orange Dual Terror Head Bundle

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Set bestehend aus:

ORANGE Dual Terror Head Top Teil

  • Dual Terror Head
  • 30 Watt Class A Gitarren Vollröhren-Amp Topteil
  • zweikanaliger Aufbau mit Gain, Tone, Volume Control
  • Tiny Terror Channel und Fat Channel auf 15 und 7 Watt umschaltbar
  • Lautsprecherausgänge: 1x 16 Ohm, 2x 8 Ohm
  • massives, handliches weißes Stahlgehäuse für den problemlosen Transport
  • Sound und Klangverhalten wie die großen Orange-Amps
  • inklusive gepolstertem GigBag

ORANGE PPC112 Gitarren Box

  • 60 Watt
  • 1x12" Celestion vintage 30
  • stabile Cabinet-Konstruktion
  • massives Birkensperrholz
  • für Verwendung mit z.B. Tiny Terror
  • Maße (BxHxT): 550 x 460 x 290 mm
  • Gewicht: 15 Kg

ORANGE FS-1 Original Fußschalter für Orange

  • für Kanalumschaltung mit Led-Anzeige für Lead-Channel
  • geeignet für die Kanalumschaltung Rockerverb50/100, Rocker30, Thunderverb200, AD30H/TC/140HTC
  • ein zweiter Fußschalter kann für Umschaltung des Reverbs für Rockerverb 50/100 verwendet werden
  • geeignet für die Verwendung mit jedem Gitarrenkabel
  • Lieferung ohne Verbindungskabel

THE SSSNAKE PPS1015 1,5 m Lautsprecherkabel

  • 2x1,5 mm Querschnitt
  • 6,3 mm Klinke auf Klinke
Erhältlich seit September 2010
Artikelnummer 253543
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 30 W
Kanäle 2
Hall Nein
Fußschalter Nein
€ 1.333
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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9 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

8 Rezensionen

P
Crunch Monster
Peter461 19.09.2012
der amp ist seit nem halben jahr im dauereinsatz; keine macken. für das geld bekommt man hier einen sehr musikalischen amp mit dampf.

ich hatte bisher über den tiny terror gespielt - und das schätzchen ist was es ist. aber alle, die in einer rockband spielen, sollten ernsthaft erwägen, direkt hier einzuchecken. mit den 30watt entfaltet sich der ton einfach besser und man kann mehr klangfarben im bandgefüge durchsetzen. das spiel mit vor- und endstufenzerre kann man mit dem dual terror auf bandtauglichem level perfekt umsetzen. bin immer noch auf entdeckungsreise; das teil hat viele sweet spots. die leistung passt perfekt; ein crunch sound mit viel endstufe ist hier keine körperverletzung und der 2. kanal kann mit definierter zerre gut mithalten. der amp mag bodentreter ... was will man mehr.

ich finde das konzept dieses amps perfekt: weglassen, was nicht unbedingt nötig ist ... dafür aber einen sehr gut abgestimmten verstärker bauen, beim dem der ton nicht erst durch eine million features irren muss, bis er am speaker ankommt. das hört man und das fühlt man und das inspiriert.

hab ich schon erwähnt, dass ich mit dem ding zufrieden bin?
Bedienung
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4
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K
Dual Terror von Orange
Koshman 09.01.2013
Hallo! Ich habe meinen Dual Terror nun seit über drei Jahren und er erwies mir bis auf einige Außnahmen gute Dienste.
Die "Ausnahmen" waren eine Fehlbedienung meinerseits und hatten mehrere geflogene Sicherungen und Reparaturen zur Folge. Ebenfalls wurden nach ca. 1,5 Jahren die Endstufenröhren durch hochwertige ersetzt. Nun zum Amp.

Die Kanäle unterscheiden sich klanglich für mich kaum voneinander. Ich würde den "Fat Channel" als etwas wärmer, jedoch nicht drückender beschreiben. Da zeigen sich beide Kanäle recht ausgewogen. Die Bedienung ist denkbar simpel und für mich absolut ausreichend. Ich habe bei keiner meiner Gitarren das Gefühl, irgendwie an den "Tone"-Regelern rumdrehen zu müssen, da der Sound immer passt - und das sowohl clean als auch verzerrt. Daher von mir volle Punkte bei der Bedienung.
Ich versuche hier jetzt nicht weiter den Sound zu beschreiben. Man kann, denke ich, besser durch anspielen etc. entscheiden ob der zu einem passt. Ich bin sehr zufrieden.

Jetzt die negativen Aspekte des Amps.
Da der Amp keinen Cleankanal in dem üblichen Sinne und nur über 30 Watt Leistung verfügt, kommt er schnell an seine Grenzen. Ich drehe also den Volume komplett auf und regele Rain nach, um einen möglichst cleanen Sound zu bekommen. Das klappt je nach Gitarre und Pick Ups natürlch verschieden gut. Mit meiner Tele Deluxe mit eher mittlerem Output klappt das für unsere Proben ganz gut, ein bisschen lauter dürfte der Cleansound aber dann schon sein.
Der andere Punkt ist das Fehlen eines Effektweges.
Diese beiden Punkte sind aber nur meine Persönlichen. Diese Punkte ziehe ich aber keinesfalls von den Gesamtpunkten ab, da sie zum Konzept der "Terror"-Serie von Orange gehören.

Im Gesamten hat der Amp also meine vollste Empfehlung!
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MH
"Toaster"
Marc H. 15.01.2011
wer den sound von orange mag, ist hier sehr gut bedient. ich habe meine ganzen zerrer eingemottet und habe nur noch einen booster um den zerrkanal für soli zu modifizieren. mit seinen 30watt ist er auf jeden fall laut genug. auch der cleankanal hat genug reserven (fängt erst ab ca. halb aufgedrehtem master an zu zerren). natürlich ist der clean sound nicht wie vom transistoramp - aber wer will das schon? ich habe dazu die 1-12" von orange. klingt natürlich super zusammen und man kann sich freuen wenn der bandkollege seinen voxcombo schleppen muss. falls die 1x12"er mal nicht reichen sollte, kann man den kleinen natürlich auch auf eine 4x 12"er stellen, aber das ist meiner meinung nach nicht nötig. der amp wird ja eh auf der bühne abgenommen, und da ist was kleines eher besser als ne große box!

verarbeitung ist wie zu erwarten top. ich mag meinen "toaster"!
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ST
Britisch Geil!!
Steven T. 18.05.2011
Ein klasse Amp für den puristischen Sound!

Klar der Amp hat nur 2 Kanäle mit jeweils ein tone poti um den klangcharakter in eine bestimmte richtung zu bringen, britisch halt ist angesagt...and thats it!!

vor allem klingt der tiny terror channel nun mit 15 watt mehr noch dynamischer, man kann sich einen super clean-crunchigen sound zurecht basteln für die rhytmusgeschichte und das dermaßen druckvoll!

das gleiche mit dem Fatchannel!
der rest wird mit hilfe von tretminen gemacht...wah,overdrive,reverb,delay das reicht!!
und vorallem die toasteroptik spricht für sich!

Fazit: wer ein Amp ohne viel schnickschnack, sprich 1000 potis+ zusatzfunktionen, haben will und einen guten ton haben möchte ist mit dem Baby bestens beraten.

der einzige wermutstropfen ist halt der fehlende einschleifweg für die effekte+den klassischen röhrenhall. aber das schafft man auch mit den tretminen ;-)
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Sound
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