Roland Blues Cube Stage

30 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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24 Rezensionen

Roland Blues Cube Stage
€ 759
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Ba
Leichtgewicht mit Vintage-Sound
Bernhard aus T. 06.11.2017
Wer wie ich in die Jahre gekommen ist und das Schleppen von 20-30kg schweren Röhrenamps satt hat, für die/den könnte die Roland Blues Cube Familie eine echte Alternative sein. Ich bin auf Empfehlung der Thomann-Experten beim Blues Cube Stage gelandet, der genügend Headroom und Power für kleinere und mittelgroße Räume hat. Für größere Acts geht es ohnehin über die PA. Ich war sofort vom Soundspektrum des auch für rückengeschädigte gut tragbaren Amps überzeugt. Für mich sind insbesondere jazzige Cleansounds wichtig und die liefert der BC praktisch identisch zu einem guten Vintage Röhren- Amp. Ich behaupte, wenn überhaupt, so ist ein Unterschied nur im Direktvergleich wahrnehmbar. Im Livebetrieb wird das kaum jemand raushören. Die Bedienbarkeit ist einfach und intuitiv. Die zwei getrennt regelbaren Kanäle bieten ein breites Spektrum an Sounds. Als zusätzliches Schmankerl können beide Kanäle simultan im Dual-Mode betrieben werden. Für einen Solidstate Amp sicher kein Schnäppchen, aber man bekommt schöne Vintage-Sounds und eine solide Verarbeitung für das Geld. Als Mankos (daher der Punktabzug bei den Features) bemängle ich das Fehlen einer passenden Schutzhülle (sollte bei dem Preis schon drin sein) und dass man passende Fußschalter für relativ teures Geld bei Boss nachkaufen muss. Das Fehlen des Effekteinschleifwegs (den es beim Artist gibt), stört mich persönlich nicht, da ich mit dem guten klingenden Reverb des Amps ausreichend bedient bin. Fazit: Die guten alten Röhrenamps haben zwar nicht ausgedient, aber ernsthafte Konkurrenz bekommen.
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Ja
Sustain Cube
JK aus ER 31.08.2016
Ich bin über den Blues Cube Hot zum Cube Stage gekommen. Beim Hot empfand ich den Clean-Bereich etwas mager. Der Stage hat hier etwas mehr Reserven. Die Bässe setzen sich sehr schön durch und der Ton bleibt warm und lebendig. Der Stage lässt sich auch besser und differenzierter in die Übersteuerung fahren. Die Kombination von Clean und Crunch im Dual Tone Mode gefällt mir sehr gut und man kann den Stage richtig zum Singen bringen.
Insgesamt finde ich die Verarbeitung dem Preis nicht ganz angemessen, daher hier ein Punkt Abzug. Die Front war nicht bündig eingebaut, der Amp wurde aber anstandslos umgetauscht. Thomann-Service eben. Thumbs up!
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D
Sehr guter Blues/Jazz Amp
D.G.E.F 30.06.2021
Das Produkt wird in der Beschreibung sehr treffend erläutert. Für den Einsatz im Bereich Jazz/Blues ein sehr gelungenes Produkt. Der Grad der Verzehrung ist optimal des Weiteren ist der Klang rundum warm dabei jedoch sehr klar. Dem Thomann-Team ein herzliches Dankeschön für die sehr gute Bestellabwicklung. Sehr gute Prozesse über die gesamte Lieferung. Vielen Dank
Bedienung
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4
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J
Nach Röhre klingt hier nichts.
Jazzgitarrist 04.02.2018
Seit Anfang der 1980er Jahre bin ich mit diversen E-Gitarren auf Bühnen und in Studios unterwegs und so lange ich denken kann kommen von Zeit zu Zeit Transistor-Amps auf den Markt von denen Hersteller und (meist gekaufte) Fachpresse behaupten sie seinen in Sound und Dynamik mit einem Röhrenamp gleichwertig.
Bis auf die Amps von Tech21 hat das aber bisher nie zugetroffen und trifft auch auf den Roland Blues Cube nicht zu.
Im Clean-Betrieb klingt er selbst wenn der Volumen-Regler auf 2 steht, etwas unsauber aber auch nicht nach Röhre, eher unharmonisch übersteuert.
Ich hab den Amp mit Strat, Tele, Les Paul, ES-345 und einer L-5 getestet, bei den Brettern war der Sound zwar auch nicht wirklich gut, wäre aber für jemanden der nicht allzu hohe Ansprüche hat durchaus verwendbar gewesen. Die ES klang dünn und nach Pappe und bei der L-5CES waren die Höhen extrem scharf und unschön.
Wenn man die Höhen runter dreht ist der Sound undifferenziert und recht mulmig.
Bei allen Gitarren hatte der Amp egal ob im Clean oder Crunch-Betrieb einen etwas "nasalen" Einschlag.
Der Crunch-Sound klingt nach einem Billigamp und mit Dynamik ist da nix.
Der Hall ist auch wirklich nicht zu gebrauchen und was der Quatsch soll beide Kanäle zusammenzuschalten weiß ich auch nicht, es klingt dann halt etwas weniger crunchig als sonst.
Es wäre sehr schön gewesen hätte man statt oder neben des klanglich ungenügenden Lineoutes ein DI-Out eingebaut, so wären die Ergebnisse im Recording-Bereich deutlich besser ausgefallen.

Von einem Amp für den 700.- EURO aufgerufen werden darf man deutlich mehr erwarten.
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6
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W
Absolut top !
Walter61 12.07.2018
Nach vielen Röhrenverstärkern nun der erste ohne Röhren ! Absolut genial. Im "Blindfold-Test" gewann er gegenüber mehreren, teils teureren Boutique-Röhrenamps. Und vorallem - er klingt auch zuhause bei 0,5 oder 15 W Einstellung perfekt ! Sehr zu empfehlen !
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2
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MC
Schöner Stuck
Mike C. 28.03.2015
Ich gebe fünf Sterne nicht so gern, aber dieser Verstärker ist alles wie von Roland versprochen wird. Ich mache einen Vergleich mit meinem GA112, vielleicht benutzlich.
Bedienung:
BC (Blues Cube) ganz einfach, die Knöpfe liefern ganz genau was man erwartet. GA: ganz einfach. aber sehe Untern bei Sound
Features:
Beide haben den Line Out nach dem Signal Prozessor und vor dem Power Amp und Lautsprecher, dass genial für das Aufnahmen ist - DI direkt mit dem gewunschten Sound, Monitor Lautstärke mit Master Volume. Der GA hat viel mehrer möglichkeiten, Effects Loops, Line In, 4 Kanäle usw.
Lead Foot FS2 Footswitch funktioniert perfekt mit dem BC, übrigens.
Sound:
BC: ganz genau was Roland verspricht. Ich finde das Overdrive fangt ein bisschen früh an z.B. mit einem neuen Fender 50s Classic Strat (aus Japan) das Overdrive fangt bei 3 auf dem Clean Channel Volume Knopf aber der Klang ist schön.
GA: es gibt Sound möglichkeiten ohne Ende, aber man braucht Zeit und Geduld, die zu finden.
Verarbeitung:
BC: ziemlich einfach, sehr solide aber fast billig vom Herstellen.
GA: auf Anglo-Saxon "built like a brick shit house". Er ist 11Kg schwerer und sieht absolut Profi und fähig für ewige Touren aus.

Also GA oder BC? Wenn man viele unterschiedliche `sounds´ per Set/Show braucht oder viele Pedale nutzt, würde ich GA sagen. (GA112 mit GA-FC und die notwendige Sackkarre ist momentan deutlich gunstiger als der kleinere der zwei BCs)
Wenn man einfach Gitarre spielen will, direkt und `live´ und bereit ist die Gitarre sprechen zu lassen und muss ihre Signal nicht (ewig) prozessen oder ändern, nimm den BC - klingt grossartig, macht riesen Spaß. Ich spiele den Strat und einen Gretsch (TV Jones Classic) Hollowbody.
Bedienung
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5
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S
Nach 35 Jahren als Gitarrist...
SkipJoesBlues 19.07.2015
...der ERSTE Transistoramp, der an echten Röhrenampsound definitiv nahe rankommt. Wer was anderes behauptet, bildet sich das ein!! Bei einer "Blindverkostung" möchte ich mal denjenigen sehen, der die Transistoren "hört"!
Sogar im direkten Vergleich im Proberaum mit einem Engl Vollröhrencombo gab es Staunen bei den Bandkollegen. Nicht ganz so laut, wie 50 Röhrenwatt, aber definitiv voll gigtauglich!

Ein Stern Abzug bei den Features nur, weil mir ein (Slap-) Echo wesentlich lieber wäre als ein Hall.
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6
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d
Einer hatte es getroffen ...
deHerrRuppel 09.04.2021
Aufgrund der sehr guten Bewertungen habe ich den Roland Blues Cube bestellt. Sehr positiv überrascht war ich über die top Verarbeitung; beim ersten Soundtest kam allerdings die Ernüchterung. Der eine Negativtester hatte recht: Der Roland hat im Vergleich mit einem Röhrencombo genau so viel gemein, wie mein VW T-Roc mit einem Porsche 911.
Die zum Teil überschwenglichen Kommentare kann ich da nur schwer nachvollziehen.
Da klingt der kleine Röhren-Brüllwürfel von Harley Benton für schlappe 119.- Euro um Klassen besser.
Schweren Herzens, da ich Thomann die letzte Zeit mit Rücksendungen gequält habe, beantragte ich die Rückabwicklung, die anstandslos von Thomann gewährt wurde.
Also: 5 Sterne für Thomann, für den Roland leider nur 3.
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Roland Blues Cube Stage