Steinberg UR12

244 Kundenbewertungen

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119 Rezensionen

Steinberg UR12
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A
Sehr gutes Audio Interface
Anonym 15.02.2016
Das Steinberg UR12 Audio Interface ist ein sehr guter Mikrofon Verstärker, der mich bis jetzt schon einmal auf einer langen Reise begleitet hat und das ohne Probleme. Schon mal vorweg, ich benutze Beyerdynamic DT 770 Pro 250 Ohm Kopfhörer zum abhören und ein altes Grundig MB 270 Mikro zum aufnehmen. Mein Nutzungsbereich ist hauptsächlich Sprache also Vocals. Dadurch kann man schon mal meine Bewertung besser kategorisieren.

Positives:

- Der Klang des Interfaces ist als sehr ausgewogen und natürlich zu beschreiben (natürlich kommt es auf das Mikro und die Kopfhörer an)

- Die Verarbeitung ist großartig...

- Die Software (Cubase AI und Treiber) sind sehr umfangreich. Allerdings habe ich mich mit der Cubase AI noch nicht richtig beschäftig, deswegen kann ich nichts genaueres über die Features schreiben.

- Die Potis der Gain Regler sind Qualitätsmäßig auch auf einem überragenden Niveau! Vor allem für diesen Preis!

- Falls man übersteuert, gibt es eine LED die einem den Peak anzeigt. Sie scheint sehr genau zu sein und zeigt sich deutlich.

- Für meine 250 Ohm Kopfhörer ist der Verstärker fürs abhören im Gerät stark genug. Ich musste den Regler nur auf die hälfte stellen und es war schon laut genug. (ohne Verzerrung!)

- Der XLR Stecker rastet auch gut ein und kommt auch ohne zu mucken wieder raus.

- Das Direct Monitoring ist sehr latenzfrei. Beim direkten abhören habe ich keine Verzögerung gemerkt.

- Die Treiber des Gerätes übernehmen die komplette Steuerung. Windows eigenes Soundmapping wird komplett außer Kraft gesetzt. (z.B Sample Rate/Standardformat)

Negatives:

- Für mein altes Grundig Mikro ist das Gerät leider etwas zu leise. Ich habe es zwischen hälfte und max Gain eingestellt und dort hört man leider schon ein leichtes Rauschen im Hintergrund.

- ...aber das vordere und hintere schwarze Panel wird leicht schmutzig. (ich bin einmal mit fett Fingern dran gekommen und es war direkt ein Fleck zu sehen.)

Neutral:

- Es fängt sehr leicht Störquellen ein, anscheinend ist es davor nicht ganz so gut geschützt. (Wenn ich die Lampe in meinem Raum eingeschaltet habe, hörte ich in den Kopfhörern ein leichtes knacken. Kann allerdings auch die alte Stromversorgung in unserem Haus sein.)

- Die USB Anzeige LED ist recht hell, was mich in der Nacht schon etwas gestört hat (mein USB Anschluss befeuert das Gerät permanent mit Strom weswegen es auch permanent an ist.)

- Das Rauschen vermindert sich wenn man das Interface an USB 2.0 anschließt. Allerdings ist das oben genannte Rauschen auch an USB 2.0 gehört worden, bei USB 3.0 ist noch mehr Rauschen vorhanden.

- Man kann das Audio Interface nur mit USB "starten". Wenn man den anderen externen 5V Anschluss verwendet leuchtet die USB LED nicht, solange man den PC/Laptop nicht an hat.

Alles im allen ein sehr gutes Interface was mir sehr viel Spaß gemacht hat bei der Benutzung und Bedienung. Deswegen gibt es eine Kaufempfehlung von mir auch wenn es die ein und anderen Mankos hat.

Grüße!
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SA
Eigentlich eine Zumutung
Steve Azur 02.03.2018
Über Verarbeitung und Sound dieses Interfaces gibt es nichts Negatives zu sagen. Im Gegenteil, es ist wohl in seiner Produkt- und Preisklasse eines der besten am Markt.
Was in den anderen Userbewertungen allerdings eindeutig zu kurz kommt bzw. unverständlicherweise gar nicht angesprochen wird, ist die aus meiner Sicht mangelhafte Software. Sicherlich kann man die Hardware mit jeder anderen Audio-Software/DAW der einschlägigen Mitbewerber betreiben, aber beim Steinberg UR12 gehört nunmal eine hauseigene rudimentäre Cubase Version zum Liegerumfang. Und die Installierung dieser Software ist schlichtweg eine Unverschämtheit und muss zur Abwertung führen. Dies ist das dritte Steinberg Interface das ich für meine Band erworben habe. Während die Installation der Software lediglich in einem Fall relativ problemlos vonstatten ging, entpuppte sie sich in den beiden anderen Fällen als mittleren Katastrophe:
Steinberg verlangt die Registrierung über einen Software-Dongle, den sog. eLicenser. Hierfür müssen umständlich weitere Programme heruntergeladen werden. Am Ende der kundenunfreundlichen und zeitraubenden Prozedur erfährt man dann auf der FAQ Seite des Herstellers, dass man angeblich zu den seltenen Fällen gehört, in denen der Software-Dongle nicht geladen werden könne und man doch bitte alles wieder deinstallieren solle um über einen besonderen Link eine andere Software zu laden. Insgesamt dauert das ganze Verfahren auch bei schneller Internetverbindung mindestens 4 Stunden (wohlgemerkt ohne zeitaufwendige Fehlersuche und Haareraufen mitzurechnen)!
Ein Bedienfehler kann sicher ausgeschlossen werden, da der Fehler bei verschiedenen Betriebssystemen (auch unter Windows 10) aufgetreten ist und das Problem bei Steinberg seit Jahren hinlänglich bekannt ist. Trotzdem ist man dort offensichtlich nicht in der Lage oder Willens, eine Software zu programmieren, die sich problemlos installieren lässt.
Fazit: Ich habe mich an die Arbeit mit Cubase gewöhnt und nur deswegen wurden für zwei weitere Bandmitglieder ebenfalls Steinberg Interfaces samt beiligender Cubase Software angeschafft. Im Nachhinein bereue ich jedoch meine Entscheidung und muss eigentlich jedem Interessenten vom Kauf abraten. Das ist schade, denn das Produkt selber ist aus meiner Sicht sehr gut, wenn nur das Problem mit der Installation nicht wäre.
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M
Sehr vielfältig und zuverlässig
Matt137 31.10.2016
In erster linie wollte ich ein Audio-Interface, um mich selbst beim Gitarrespielen aufzunehmen und sowohl eigene Stücke zusammenzuschneiden, als auch um meine Fehler im Spielen zu hören. Das UR12 bietet für das Recording hier schon drei Grundlegende Funktionen an: Zum einen kann per XLR-Anschluss ein Mikrofon angeschlossen werden, über welches direkt der Speaker des Amps abgenommen wird - mit Sicherheit die professionellste Variante. Zum anderen kann über einen Klinken-Input entweder ein Record-Out-Signal des Amps (welches meist über eine 3,5 mm Klinke läuft, daher wird der Kauf eines Adapters auf 6,3 mm nötig) oder das unverarbeitete Gitarrensignal aufgenommen werden, welches schließlich in der mitgelieferten Light-Version von Cubase verarbeitet wird.

Bisher nahm ich überwiegend über Miniklinke das fertige Signal vom Verstärker auf. Zwar hat man hier auch bei einem nur 50 cm langen Kabel einen Qualitätsverlust und Störgeräusche, allerdings ist der Grundsound des Signals viel besser. Die in Cubase vorhandenen Amp-Simulationen klingen allesamt nach schlechten Transistoren - was für sich ironisch ist, da ich zuhause auf meinem Peavey Vypyr 15 übe und dessen Sound ist um Meilen besser.

Beim Recording hat man ferner die Möglichkeit, das rohe Input-Signal abzuhören oder das bei Cubase verarbeitete Signal. Eine Latenzzeit ist bei letzterem fast nicht merklich, dennoch bevorzuge ich es, das Signal direkt am Interface abzuhören. Die Bedienung von Cubase ist anfänglich etwas kompliziert und auch nach mehreren Monaten habe ich noch nicht alle Funktionen raus, aber die Grundlagen wie Aufnahme, Equalizer, Kompressor etc. findet man sehr schnell raus.

Für diejenigen, die auch noch mit weiteren Drittprogrammen arbeiten, ist es sicher auch erfreulich zu wissen, dass Cubase per Drag & Drop MIDI-Datein nimmt. Keine aufwendige Menüführung, garnichts. Einzig ärgerlich ist, dass Cubase (so nach meinem Wissensstand) nicht in der Lage ist, in einem Projekt Tempi- oder Taktwechsel durchzuführen. So muss man sich entweder angewöhnen, den Metronom-Klick immer auf dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen laufen zu lassen (zum Teil 1/16) oder nach innerem Metronom nur zu den MIDI-Tracks spielen.

Alles in allem ein guter und vor allem upgradefähiger Kauf. Das Interface seht derzeit bei mir zuhause an meinem Vypyr 15, wo ich kleine Songideen, ganze Spuren etc. über Miniklinke aufnehme. Demnächst wird noch ein taugliches Mikro zugelegt, damit die Recording-Aufnahmen auch noch etwas mehr taugen.
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A
Ideal für imac/Garageband
Anonym 19.08.2015
Will man Garageband und Co. mit Gesang und Analogquellen nutzen, kommt man um ein USB-Interface nicht herum. Zunächst habe ich mit einem Behringer USB-Mischpult geliebäugelt, doch haben mich manche kritischen Rezensionen bezüglich Kompatibilität und Klangqualität davon abgebracht. Möglichst viele Drehregler sind zwar hübsch anzuschauen, doch schien mit der Nutzen nicht einleuchtend, erledigt man doch das Abmischen und die Effektmodulation digital am Computer. Aufgrund der hervorragenden Rezensionen habe ich mich für das Steinberg UR12 entschieden. Die beiliegende Treiber-CD hat einen passenden Mac-os-10-Treiber aus dem Hause Yamaha parat, der problemlos installiert wird. Der Mac erkennt jetzt das 2-Kanal-MIDI-Gerät. Ich mache kombinierte Gesang/Gitarren-Aufnahmen und nutze dafür die beiden Kanäle, die jeweils eine eigene Spur beschreiben. Die Signale werden von Garageband entsprechend den gewählten Einstellungen moduliert und zurück zum Steinberg geleitet, von dort via "Direct Monitor" auf die Kopfhörer. Das funktioniert tatsächlich in Echtzeit. Man nimmt nicht die geringste Verzögerung wahr. Die Aufnahmen gelingen in beeindruckender Qualität. Wenn man bedenkt, was man vor 20 Jahren für ein Equipment brauchte, um vergleichbare Ergebnisse zu erzielen, dann kommen einem die Tränen. Vor Freude!
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D
Überraschung Steinberg
DenniPA 25.12.2018
Ich hatte schon einige Audiointerfaces, diese gerne das Problem mit Software oder dem Rauschen hatten.

So bin ich auf die Suche gegangen und habe das Steinberg UR12 Gefunden.
Dieses bietet ein Robustes Gehäuse und eine gute Verarbeitung.
Dieses Audiointerface konnte ich sogar über mein Handy betreiben.
Der Klang zufrieden stellend, das UR12 Hat ein geringes Rauschen dieses später kaum zu hören ist.

kann ich nur weiter Empfehlen , top für einsteiger
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n
Die Suche hat ein Ende - 100% Zufriedenheit - totaler Wahnsinn (wirklich!)
nvb 04.08.2015
Schade dass ich es nicht früher bestellt habe, lag an den Bewertungen, sonst hätte ich mir und Thomann viel Mühe erspart. Habe Alesis Core 1 getestet (schön und unbrauchbar), Focusrite Scarlet Solo (Topsound, schlechter Reglerweg, Treiber mäßig, Verarbeitung mittel), ART USBMix (sie dort) und jetzt das UR12:

+++ Steinberg-Yamaha USB Treiber - so muss es sein: Simpel, schnell, ASIO und WDM, 2 Dialoge die alles abfackeln

++ Bass direkt eingestöpselt super Sound (96kHz) im Kopfhörer
++ läuft auch ohne PC als Kopfhörer-Übungsamp mit USB Netzteil oder Powerbank (dann blinkt das USB LED nur, nett)
++ Verarbeitung
++ USB-powered und zusätzlich USB Netzteilanschluss
++ Verarbeitung
++ bei Direktmonitoring wird die externe Audioquelle dezent gedimt (aber nicht so stark wie beim Scarlet Solo und fast ohne Höhendämpfung)
++ perfekt ausgewogene Lautstärke des USB Signals im Verhältnis zu den Eingängen (sonst musste ich immer im Windows-Mixer massiv runterregeln)

Der HiZ Eingang ist nicht ganz so brilliant und knusprig wie beim Focusrite sondern soweit ich höre sehr neutral und hochauflösend. In den ersten Minuten fühlt sich das Focusrite aufregender an, aber nach etwas Gewöhnung ist das UR12 letztlich überlegen, weil es sauberer auf alle Spielweisen reagiert.

Ach ja und hatte ich werwähnt, dass der Treiber wirlich perfekt ist? Habe gerade eben zu MP3 Wiedergabe aus AIMP gespielt und beim Spielen den Ruhezustand aktiviert. MP3 sofort weg, klar, UR12 lief noch weiter bis der Rechner aus war. Kurz gewartet, angeschaltet. UR12 sofort wieder da, Bass im Kopfhörer und noch am Windows-Anmeldebildschirm kommt auch das MP3 wieder - am Anfang 2 leichte Knackser und alles läuft perfekt.

Cubase AI ist auch noch dabei, habe ich noch gar nicht angesehen, ich kann es kaum glauben zu dem Preis.

Nachtrag nach 7 Jahren:

Läuft immer noch einwandfrei, keine Knackser, kratzende Potis, wackelige Buchsen, alles bestens. Seit inzwischen 3 Jahren (endlich) nur noch unter Linux. Anfangs gab es da noch Abstriche, weil die Class-Compliant USB Treiber nicht das Niveau der Windows Treiber hatten. Inzwischen mit Debian 12, Pipewire/ALSA und Pipewire/JACK wird auch des volle Potenzial ausgeschöpft. Eine meiner besten Investitionen, ich würde es wieder kaufen, evtl. eine Nummer größer.
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D
Solides Produkt in der Preisklasse
Dobee 15.05.2021
Nutzte das Interface im Homestudio, für erste Aufnahmen zuhause. Tatsächlich kam ich an meine grenzen, als sich mein Equipment vergrößerte, für den Anfang jedoch nur zu empfehlen.

Pro: Sound ok, Handling ok, Preis Leistung super. Besonders ist hierbei wohl das wertige gehäuse.

Contra: Ich hatte bei mehreren Geräten einen immer wieder auftretenden Fehler, bei dem der Signalfluss scheinbar alle 2 Minuten kurz unterbrochen wurde. Treiberaktualisierungen konnten das nich tbeeinflussen. Außerdem ist die outputkontrolle von Monitoren und Kopfhöreren gekoppelt, was zwar häufig so ist, aber meines erachtens nach super unpraktisch.

Da das Problem nur mir auftrat und bei Freunden kein Thema war, fällt die Berwertung alles in Allem recht gut aus.
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G
Hochwertiges und robustes Ding
Geldred 18.09.2023
Angenehm „schwer“, leicht und intuitiv zu bedienen (kein Schnickschnack). Ermöglicht beispielsweise Aufnahme von Gesang und Gitarre / Abnahme vol 2 Mikros (Westergitarre) / o.ä.
Überlebt auch, wenn es mal runterfällt…was mir natürlich NIE passiert ist…
Kurzum: gutes solides Interface, für den Preis echt top (meiner Meinung nach)
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M
Markenkauf- nicht bereut!
Marcus3608 13.01.2018
Habe zugegebenermaßen lange gelauert, bis ich mir das Teil von Steinberg leisten konnte bzw. wollte! Interfaces gab es auch von anderen Herstellern, Steinberg war da nie das Günstigste, aber: es hat sich gelohnt! DasRode-Mikro ins Interface, ab in den PC, alles erkannt und losgelegt: das macht Spaß und ist leider nicht so selbstverständlich, wie es klingt!
Meistens erlebt man ja bei PC-Technik "Plug & Pray" und nicht"-play", wie es sein sollte, ist aber hier absolut nicht der Fall!
Das man an der sehr gut verarbeiteten Blechkiste von vorne alle wichtigen Einstellungen vornehmen kann, ist richtig gut durchdacht. Für meine Zwecke reichen die beiden Kanäle völlig aus, sowohl per XLR als auch Klinke habe ich gute Ergebnisse erzielen können. (Ich nehme meistens Gitarre mit Gesang auf) Das hinten auch noch Cinch-Ausgänge anliegen, ist noch ein fettes Gadget, ich brauche es (noch) nicht, aber wer weiß? Richtig gute Verarbeitung, nichts an dem Kästchen wirkt irgendwie billig, die Beschriftungen sowie die Ein-und Ausgänge sind überlegt und sinnvoll angebracht: was will man mehr? Hier hat sich der Markenkauf gelohnt!
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A
Anonym 30.12.2016
Ich hatte mir das Steinberg UR12 als Audiointerface für mein Standmikro Rode NT1-A im Zug von geplanten Livestream Aktivitäten via Twitch erworben.

Positive:
+sehr schnell aufgebaut und verkabelt
+simples schickes Design in gebürstetem Metall
+Flexible Stromversorgung
+Hochwertige 24-Bit/192 kHz Wandler

Negative:
- es wird nur ein Monosignal übertragen

Das UR 12 erfüllt alles was es beschreibt und lieferte eine saubere und klare Tonqualität. Mithilfe des großen Gainreglers auf der linken Seite recht flexible Einstellbar. Gut fand ich auch, das man Kopfhöhere direkt am Gerät anschließen kann und auch bei Bedarf "Direkt Monitoring" hat. Also man erhält viel für einen güstigen Preis.

Da ich das Gerät aber nicht zum Gesang erworben hatte sondern um Tone Live über das Internet zu übertragen z.B. via Twitch.tv ist mir aufgefallen das einige Zuhörer einen nur über den Linken Audiokanal hörten.

Die meisten Menschen benutzen Stereokopfhöher.
Das lag ersten daran das ich ein Mono Mirco verwende und das Signal über das Interface auch so weiter gegeben wird, somit würde ich es im Live-betrieb nicht einsetzten. Für Youtuber, die Postproduktion betreiben ist es dennoch geeignet, da die Audiospur ja nacheditiert werden kann und somit Mono zu Stereo wird auf die rechte Spur gespiegelt z.B. mit Audacity

Für diesen Zwecke ist eher ein Mischpult geeignet.
Verarbeitung
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Steinberg UR12