XVive Wireless System U2 Black

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XVive Wireless System U2 Black
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w
"XVive Wireless System U2" an aktivem pickup "Lakewood sonic system"
wa.ke 19.03.2018
( "Lakewood sonic system" (s. Lakewood-website) vermutlich sehr bauähnlich und damit verhaltensähnlich zu pickup "Shadow SH Sonic Doubleplay" ( bei Thomann erhältlich ) )

Aktive pickups können bekanntlich Übertragungsstörungen des U2 verursachen. Dies wird auch vom Hersteller eingeräumt, wobei ich den entsprechenden Text nicht mehr finde. Man sagt dort pauschal, es hänge sehr stark vom jeweiligen pickup ab, ohne Angabe von charakteristischen Details.
In dem gründlichen Test des U2 in der Zeitschrift "Gitarre & Bass" kommt man diesbezüglich zu folgendem Fazit :
Betroffen sind nicht abgeschirmte pickups, deren preamps in oder nahe der Klinkenbuchse verbaut sind ( sitzt der preamp hingegen z.B. in einer Zargeneinheit, so gibt es wegen des großen Abstands zur Klinkenbuchse und dem dort angesteckten U2-Transmitter keine Probleme - wohl auch nicht bei nicht abgeschirmtem preamp !? ).
Das kann ich so nicht ganz unterschreiben. M.E. erfordert wegen des derzeit mangelnden Informationsstandes über die genauen Ursachen
letztlich jedes aktive pickup einen Vorab-Test auf (persönlich genügende) Verträglichkeit mit dem U2.

Der nicht abgeschirmte preamp des "Lakewood sonic system" sitzt in der Regeleinheit seitlich unter dem Schalloch, also auch ordentlich weit von
der Klinkenbuchse entfernt, und es gibt doch deutliche, wenn auch keine dramatischen Probleme, sprich Störgeräusche.

Folgendes habe ich festgestellt (pickup-Lautstärkeregler immer voll auf) :

1. Es gibt zwei Arten Störgeräusche mit jeweils eigenem Verursacher
1.1 eine Art Pfeifton, Höhe E'', also der oktavierten E1-Saite;
das "Lakewood sonic system" ( wie auch "Shadow SH Sonic Doubleplay" ) arbeitet mit zwei mischbaren Teil-pickups, dem "Nanoflex" und dem "Nanomag";
Verursacher des Pfeiftons ist der Nanoflex : Schieberegler Richtung Nanoflex-Position
1.2 Rauschen bis ansatzweises Kratzen
Verursacher des Rauschens/Kratzens ist der Nanomag : Schieberegler Richtung Nanomag-Position

2. Betrieb mit Kabel
2.1 kein Pfeifton
2.2.1 mäßiges Rauschen bei stummer Gitarre ( kommt nicht vom Verstärker (Roland BA-330 ); nicht so toll, Nanomag ! )
2.2.2 Rauschen unverändert, weitgehend übertönt durch Tonsignal bei gespielter Gitarre
Störungen also auch bei Kabelbetrieb !

3. Betrieb mit U2
3.1 deutlicher Pfeifton bis geringer Pfeifton, je nach Winkelposition des U2-Transmitters in der Klinkenbuchse;
Verschwinden des Pfeiftons durch Abschirmung des U2-Transmitters gegen die Zarge mittels kräftiger Alufolie, z.B. Alu-Reparaturband, mit Kontakt zur Klinkenstecker-Masse ( Klinkenstecker duchbohrt Folie )
3.2.1 kein Rauschen bei stummer Gitarre !
3.2.2 Aufbau eines deutlichen Rauschen bis ansatzweises Kratzen am Tonsignal bei gespielter Gitarre
hierfür habe ich kein Gegenmittel gefunden, deshalb schweren Herzens Rücksendung

Ich bin kein Profi und nutze die verstärkte Gitarre als Gesangsbegleiter selten und dann in kleinerem privatem
Rahmen.
Als Profi bei häufigen Auftritten bei höherem Grundgeräuschpegel und dem noch viel ärgeren Kabel-Generve hätte ich mich mit den nicht dramatischen Problemen arrangiert und das U2-System behalten.
Das U2-System ist an nicht Elektro-Smog schleudernden pickups sicher eine tolle Lösung.
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Guter Funk zum kleinen Preis!
Magnum8586 24.01.2022
Habe bereits 2 Sets (1x Schwarz für die E-Gitarre, 1x Holz für die Western).

Latenz: nicht wahrnehmbar.

Verbindung: klappte bisher immer zuverlässig, egal auf welchem Kanal.

Störungen: Bisher noch keine, weder mit den Funk Sets der anderen Bandmitglieder, noch das WiFi des Mixers, noch WLAN Netzwerke die im Saal rumschwirren etc.

Akkulaufzeit: Netto 5 Stunden ca.
In der Pause einfach beide ausschalten, dann kommt man locker durch einen Gig. Ansonsten über das 2 in 1 Kabel beide in der Pause laden.

Sound: Sehr gut, besonders meine Takamine Western klingt sehr klar und authentisch. Merke keinen Unterschied zum Kabel.
Bei Studioaufnahmen mit der E-Gitarre mit Crunch Sound hört man bei den Oberwellen leichte Unterschiede, aber nur wenn man die Einzelspur mit Studiomonitoren oder Kopfhörern anhört. Hab das nur zum Testen gemacht, wer spielt schon mit Funk im Studio ein ;-)
Für Live perfekt geeignet!
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Super - mit Einschränkungen
Bollebass 13.01.2019
Ich hasse es, auf Kabeln herum zu trampeln. Außerdem laufe ich gerne im Proberaum oder vor der Bühne herum, um den Sound zu checken. Dabei hilft mir nun das XVive System.
Ich höre keinen Unterschied zu meinen hochwertigen Kabeln.
Die Bedienung ist einfachst und intuitiv, das Pairing sehr schnell und zuverlässig.
Über die Haltbarkeit kann ich noch keine Angaben machen, dafür habe ich das System zu kurz. Stecker und Gehäuse machen einen wertigen Eindruck, lediglich die Ein-Ausschalter sind sehr locker. Es kommt immer wieder vor, dass sich ein Teil unbeabsichtigt einschaltet. Das kann dann dazu führen, dass der Akku leer ist, wenn man loslegen will. Allerdings sind die LEDs so hell, dass man dies auch aus größerer Entfernung erkennen kann.
Wichtig war mir, dass auch der Empfänger mit Akku arbeitet - so kann ich zuhause kabellos mit meinem Batterieverstärker üben. Das Scharnier ist ein großer Vorteil.
Geladen wird über das mitgelieferte USB-Y-Kabel, die Kapazität ist mehr als ausreichend für eine Probe oder ein Gig.
Kann man kaufen!
Edit, ein Jahr später:
Ich hatte nach ca. 1 Jahr ab und zu kleine, minimale Aussetzer; diese waren im Kontext einer Probe/Auftritt nicht wahrnehmbar - zuhause beim Üben schon: Ein minimaler Aussetzer, vermutlich im Zehntel-Sekunden-Bereich, meist bei starkem Anschlag (Bass). Auch die Power-LED des Empfängers ging ganz kurz aus.
Also schickte ich das Pärchen im Rahmen der Garantie zurück. Die Antwort kam - Thomann-typisch - sehr zügig. Die Geräte seien getestet und kein Fehler festgestellt worden. Seit der Rücksendung ist der Fehler tatsächlich nicht mehr aufgetaucht; ob das System ausgetauscht worden war oder nicht, kann ich leider nicht feststellen.
Seither sind ca. 8 Wochen ohne Probleme vergangen. Abzug bei der Verarbeitung.
Dennoch liebe ich meine XVive :-)
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Für Bass nicht die ideale Wahl
Vagabund 29.09.2022
Eigentlich ein gutes, leicht zu bedienendes Produkt. Leider schluckt es bei meinen 5-Saiter-Bässen etwas zu viel bei den Tiefbässen. Auch mit den TC-Toneprint-Produkten verträgt es sich nicht - vermutlich werden hier auch im sehr hohen Bereich Frequenzen beschnitten.
Beide Gitarristen in meiner Band (einer hat meine Xvives geerbt) sind damit dagegen sehr zufrieden. Hier konnten wir keine Beeinträchtigungen feststellen.
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Preis-Leistung unschlagbar
Wolfgang725 18.03.2022
Das Wireless-System tut was es soll, allerdings macht mir das Material nicht unbedingt den Eindruck von "roadtauglich", auch der "on"-Schalter macht einen sehr windigen Eindruck, ich hoffe mal der hält mehr Schaltvorgänge aus als er haptisch (und auch optisch) vermittelt. Ansonsten gibt´s aber nix zu meckern, bei einem solchen Preis darf man auch nicht zu viel erwarten.
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H
Empfehlenswert
HabiDudi 24.01.2022
Ich höre keinen Unterschied zu meinen hochwertigen Kabeln.
Die Bedienung ist einfach und das Verbinden des Senders und Empfängers sehr schnell und zuverlässig.
Stecker und Gehäuse machen einen hochwertigen Eindruck, lediglich die Ein-, Ausschalter sind sehr leicht zu verschieben.
Geladen wird über das mitgelieferte USB-Y-Kabel, die Kapazität ist mehr als ausreichend.
Bin voll und ganz zufrieden.
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XVive versus Harley Benton - Update
Robert aus T. 27.10.2019
Im "Test" waren das Harley Benton Air Borne und das XVive U2 Wireless System. Beide Systeme sind anfällig bei aktiven Gitarren, das XVive aber deutlich geringer. Beide Systeme reagieren mit einem hochfrequenten Pfeifen z.B. auf meine Eric Clapton Strat. Ist zwar meistens recht leise, aber dennoch nervig. Ansonsten würde ich alle anderen Eigenschaften als gleichwertig bezeichnen, also Sound, Reichweite usw. Das HB läuft mit einer Akku Ladung etwas länger. Das HB gefällt durch die Einfachere Bedienung, z.B. Kanaleinstellung. Das XVive stellt die Verbindung zwischen Sender und Empfänger schneller und sicherer her, insbesondere auch bei Kontaktmikros, da hat das HB etwas Probleme, funktioniert dann aber auch. So richtig glücklich bin ich mit keinem System, sollte ich eines behalten. wird es wohl das XVive sein.
Update: Nach umfangreichen Vergleichstests, u.a. mit einem Cordial Gitarrenkabel und meinem alten AKG Funk, stelle ich auch deutliche Unterschied im Ton fest. Beide Funksysteme überzeichnen im Höhenbereich deutlich, Kabel und AKG sind hier neutral. Aufgefallen ist mir das bei der Übertragung eines Banjo (Deering), das kam schrill und fast metallisch. Nun ja, fällt die Entscheidung einfacher: beide Systeme sind für mich ungeeignet und gehen leider zurück.
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M"
Grundsätzlich gut, aber ...
Markus "Wayne" Schlegel 31.12.2022
Das U2 ist grundsätzlich ein guter Sender. Plug&Play, keine spürbare Klangfärbung/Veränderung im Klingverhalten, für meine Anwendung, kleine Bühne, keine weiteren Störquellen absolut zuverlässig, klein und leicht zu transportieren.

Aber ...

... wie für den Preis zu erwarten gibt es natürlich nicht nur Sonnenschein.
Bei manchen von meinen Gitarren rastet der Stecker nur in einem kleinen Spielraum richtig in der Buchse ein, ansonsten keine Signalübermittlung. (Nein, es sind keine uralten, billigen Gitarren...)
Also immer schön langsam und mit Gefühl beim Gitarrenwechsel!
Wesentlich nerviger ist jedoch der verbaute Akku. Der Transmitter lässt bei meiner Nutzung nach ca. 400 Betriebsstunden sehr schnell nach und macht dann bald schon nach 20-30 min schnell und überraschend schlapp. Ergo, unbrauchbar.
Der Thomann Kundenservice war beim ersten Mal sehr nett und hat mir einen neuen Sender geschickt. Jetzt ist die Garantie vorbei und das Ding ist wieder schlapp. Akku natürlich fest verbaut ohne Möglichkeit zum selber wechseln.
Fazit: Nettes Teil, das aber nicht für die Ewigkeit gebaut ist. Ich überlege gerade, ob mir der kabellose Luxus das wert ist.
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B
XVIVE U2 Wireless-System
Bluesjago 01.04.2018
Also ich muß gestehen, daß ich beim Testen dieses XVIVE förmlich das Haar in der Suppe gesucht habe. Ich hatte vor Jahren ein sehr gutes und verläßliches Wireless-System von Audio-Technica für meine E-Gitarren, daß leider der neuen Frequenz-Verteilung zum Opfer gefallen ist. Ich bin heute noch verärgert über das was da abgelaufen ist. Da hat man mal "sauer Erspartes" für ein Wireless-System abgedrückt und steht plötzlich vor der Situation, daß sogar Strafe angedroht wird wenn man diese Anlage weiter benutzt. Weiter will ich mich nicht darüber auslassen...

Irgendwann kam aber dann doch wieder der Wunsch auf "drahtloses" Gitarrespielen hoch. Und als dann die neueste Generation dieser winzigen Wireless-Systeme für wirklich kleines Geld auf den Markt kam, hat mich das schon wieder interessiert. Thomann-sei-dank, daß es hier die 30tägige Rückgabegarantie gibt. Wo ist also das Risiko? Und wenn es nicht funktioniert, brummt, knarzt, Wlan oder Smartphone stört.... einfach zurücksenden!

Vor der Bestellung habe ich natürlich diverse Tests auf Youtube und in allen gängigen Foren gelesen (auch hier bei Thomann) und bin das "Risiko" eingegangen.
Innerhalb von 2 Tagen war das XVIVE U2 bei mir und in nicht mal 45 Minuten aufgeladen. Gut das eine Bedienungsanleitung dabei war, denn es ist kaum zu glauben wie einfach das System eingeschaltet und gestartet wird. Ich habe gleich alle 4 Kanäle ausprobiert und konnte keinerlei Unterschiede feststellen. Ich habe im Hause (Einfamilienhaus) WLAN das von bis zu 6 Geräten (Tablets, IPads, Bluetooth-Speaker) gleichzeitig genutzt wird sowie 4 Nachbarn die ebenfalls WLAN-Netzwerke haben. Und bei uns im Hause sind allein 3 Smartphones und 1 IPhone ständig in Betrieb. Also alles "ganz normal" wie in vielen Haushalten.
Ich habe zunächst alle meine "Haushalts-Gitarren" mit dem System ausprobiert und als erstes gecheckt inwieweit es Sound-Einbußen zum Kabel gibt (ich spiele hauptsächlich über Sommer-Kabel der mittleren Preisqualität in 3m und 6m Länge).
Meine Gitarren sind:
Fender Telecaster mit Rockinger Single Coils, Fender Stratocaster mit Noiseless PIckups, Samick Greg Bennett LR3 mit Düsenberg Little Toaster und TV Jones Classic Pickup, Ovation Balladeer mit aktivem Piezo Pickup.
Der Test-Verstärker (mein Haushalts-Amp):
FENDER MUSTANG 1 (Transistor-Amp)

Das Ergebnis: Es sind bei allen getesteten Gitarren keinerlei Sound-Einbußen festzustellen (Kabel vs. XVIVE). Keinerlei Brummen oder sonstige Nebengeräusche hörbar. Es wurde während der Tests mit dem Smartphone telefoniert, das Wlan genutzt und sogar mein Marshall Bluetooth-Speaker betrieben. Fakt - keinerlei Störungen!

Reichweite: Ich habe mich mit zwei der Gitarren auf den Weg gemacht und bin vom ersten Stockwerk quer durch das ganze Haus nach unten in den Garten gegangen (ca. 25m Luftlinie) und konnte im Garten endlich mal hören was ich meinen Nachbarn mit meinem "Geklimpere" so antue.
Auch bei dieser Entfernung gab es keinerlei Aussetzer oder sonstige Störungen.

Nun aber ab in den Übungsraum und zum nächsten Härtetest.
Unser Bandübungsraum ist auf einem Industriegelände und mit Wlan- und Funknetzen total überzogen. Selbst der Smartphone-Empfang und das Internet hat hier teilweise Probleme bzw. Störungen oder keinen Empfang. Hinzu kommt, daß unser Bassist auch wireless spielt. Er schwört auf sein LINE 6 G30 System und ist natürlich auch ganz gespannt was ich denn da angeschleppt habe.
Im Übungsraum benutze ich hauptsächlich meine Samick Greg Bennett LR 3 mit den Humbuckern (TV Jones / Düsenberg Little Toaster) und spiele über einen Fender Blues Deluxe Röhrenamp. Vor diesem Amp habe ich ein kleines Effektboard mit Dunlop WahWah, Boss Equalizer, Fulltone Drive und Mooer Chorus. An diesem Abend wurde 4,5 Std. geprobt und ich habe mehrmals die Kanäle gewechselt (einfach nur so). Es gab keinerlei Ausfälle bzw. Störungen. Auch wurde zwischendurch telefoniert und das Wlan sowie Internet benutzt.
Unser Übungsraum ist ca. 70 qm groß, hat ein Wellblech-Außendach, gemauerte, dicke Wände, Stahltüren und keine Fenster. Um mal zu sehen wie die Reichweite hier ist, habe ich den Raum verlassen und bin ca. 20 m über den Parkplatz gegangen. Die Stahltüren wurden geschlossen und man versicherte mir, daß es keinerlei Aussetzer oder Schwankungen bei der Übertragung meiner Gitarre gab.
Fazit: Ich hätte nie gedacht, daß dieses unscheinbare Wireless-System seinen Job so ordentlich macht. Ich muß auch ehrlich sagen, daß ich fest davon ausgegangen bin, daß das XVIVE U2 bei dieser Rumprobiererei irgendwann durchfällt und ich es zurückschicke, aber das wird nicht passieren. Hier stimmt das Qualitätsversprechen und der Preis ist geil. Und wenn es dann irgendwann, irgendwo auf einer Bühne mal wirklich ein Problem geben sollte.... dann habe ich ja immer noch ein Kabel in der Tasche.
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H
Schnurlose Übertragung Akkordeon
Herma 19.06.2022
In Verbindung mit dem Abnahmemikro für Akkorderon, Rumberger TA3000eco S, keine Probleme. Schnelle Aufladung des Akkus in ca. 2,5 Std,
je nach Entleerung.
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