Gibson 57 Classic Vintage NC

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Tonabnehmer

Der erste Humbucker war der P.A.F. von Seth Lover (den Namen hat der PAF, weil auf der Unterseite noch das "patent applied for" - Pickerl klebte) und diesen fand man in der Folgezeit in den legendären Gibson-Gitarren, z.B. Les Paul, SG, ES-Serie, aber auch in den Exoten wie Flying V oder Explorer. Für viele Gitarristen ist er immer noch der beste, kein Brüller, dazu ist er viel zu nobel, aber singen kann er wie kein anderer Tonabnehmer. Heute verwenden sogar ganz harte Jungs den PAF gern in der Hals-Position, weil er so gut mit einem etwas gefährlicher klingenden PU am Steg harmoniert.

ced

  • Humbucker
  • das ultimative Reissue des legendären PAF
  • klarer, bluesiger Sound bis zum fetten, sustainreichen Leadsound
  • Nickel Cover
Artikelnummer 104647
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Verdrahtung 2-adrig
Output Low
Kappe Ja
Farbe Nickel
Position Bridge, Neck
139 €
178,80 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Sound

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142 Rezensionen

S
Gräbt den Verborgenen "Klang Schatz" aus!
Stoppi 24.08.2012
Ich spiele schon seit vielen Jahren mit einer Epiphone SG Custom mit Maestro Tremolo. Dies war meine erste selbstgefkaufte E-Gitarre. Nachdem ich schon vor langem den Epiphone Bridge PU gegen einen Gibson Angus Young PU getauscht habe, war nun endlich der Neck PU drann. Da ich ein großer Angus Fan bin, hab' ich mich also für den '57er Classic entschieden, da Angus ebenso diese Kombination in seiner signature Gitarre verwendet. Nach ewigem herum ärgern mit dem Anbringen der Montagerahmen auf den Pickup wurde er eingebaut, verlötet, Saiten gestimmt und angespielt. Boah. Da kommt ja gleich viel mehr von der Gitarre durch! Der alte Pickup hat mir ganz verheimlicht, dass meine Gitarre doch noch viel besser klingen kann! Der '57er gibt ein sehr schönes und klares Klangbild ab. Vor allem in Kombination mit dem Angus PU klingt er (vor allem Clean) spitze. Er kitzelt sozusagen soundtechnisch alles aus meiner Epi heraus

Natürlich ist (so) ein Pickup kein magisches Ding und verändert den Sound einer Gitarre grundlegend. Das soll er aber auch nicht! Wenn die Gitarre von sich aus schon nicht gut klingt, bringt es nichts, den teuersten und besten Pickup den es gibt zu verbauen und zu hoffen, dass daraus ein 3000€ Sound wird. Das ist dann wohl so, als ob man bei einem Auto mit Motorschaden mal die Reifen wechselt.

Ich bin mit dem Gibson P-57 Classic Vintage Pickup sehr zufrieden, da er mir aufgezeigt hat, was alles in meiner Epiphone steckt und was sie leisten kann.
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RK
Original bleibt halt Original
Ralf K. 24.05.2011
Eigentlich wollte ich meine Paula im Originalzustand lassen. Jegliche Veränderungen an meinem Lieblingsinstrument kamen mir als Frevel vor. Irgendwann hab ich mir ein Herz gefasst und den PU bestellt und eingebaut. Jetzt ärgere ich mich, daß ich nicht schon viel früher auf die Idee kam. Der Classic Vintage kommt sauber und ehrlich rüber.

Kein hochgezüchteter HiGain-PU, nein ein richtig ehrlicher rockiger Sound kommt aus dem Teil. Preislich gibt´s auch nichts zu meckern. Wenn ich den Gibson PU mit anderen PU´s von reinen PU-Herstellern vergleiche, bekommt man hier für weniger Geld wesentlich mehr Sound.

Ich denke im Blues bis Hardrock-Bereich ist man mit dem Classic-Vintage bestens bedient. Ich kann ihn nur empfehlen.
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S
Endlich klingt die Les Paul wie ICH es will
Stephan835 03.03.2012
Meine noble Les Paul Standard Plus (Riegelahorn, Honeyburst) ist Werkseitig mit leistungsstarken 496 /498 Pickups bestückt, also genau so wie der LP Rocker es gerne mag. Meine Richtung ist aber eher ein Larry Carlton artiger Sound (ja, ich habe eine 335 als Hauptinstrument) und so habe ich die 57er in die LP eingebaut. Der Klang ist genial. Die Gitarre reagiert wunderbar auf die Anschlagstärke und man kann damit nun perfekt den Grad der Verzerrung steuern. Ein Super-Sahne-Zerr-Sound ist auch möglich. Der Sound ist klarer und gleichzeitig geht's auch jazzig weich (dafür wurde sie ja mal erfunden). Für mich ist die Les Paul nun deutlich vielseitiger im Sound und ich bin top zufrieden!
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HP
Gute Wahl
Hipwork Project 31.08.2017
Ich wollte einmal ausprobieren ob man eine guenstige Gitarre zu einerwirklich guten Gitarre veraendern kann . Deshalb habe ich einer Epiphone SG Worn ein Lifting verpasst .
Komplett neue Hardware , Pickups , und neue Elektronik . Und ...... es geht .Durch die 57ER
wird das Instrument zu einer sehr offen klingenden Spielwiese . Erstaunlich wie sehr sich der Klang von einem komprimierten Irgendwas in klingendes Instrument verwandelt hat .
Weiterhin habe ich meine neue SG nun mit insgesamt fuenf Originalen im Blindtest verglichen und nach uebereinstimmender Meinung gewonnen . Klare Kaufempfehlung wenn jemand den Sound vom grossen G haben will .)
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