T
Super Mic
Ich benutze dieses Mikrofon für hochfrequenzige Instrumente, hauptsächlich fürs Hi-Hat. Es hat mir bis anhin gute Dienste geleistet und ich bin sehr zufrieden mit dem Klang. Es klingt neutral und sehr detailreich. Dies kann natürlich auch stören, wenn Probleme mit Hintergrundgeräuschen üblich sind. Doch die ungewollten Details herauszufiltern geht einfacher als sie nachträglich verstärken zu wollen, deshalb finde ich dieses Mikrofon super.
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M
Top Hi Hat Abnahme
Nachdem ich mich sehr umfassend über ein geegnetes Mikrofon zur Hi Hat Abnahme informiert hatte, ist die Wahl auf das AKG C430 gefallen. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich die Hi Hat nicht extra abgenommen und bin mit diesem Mikrofon nicht enttäuscht worden.
Richtig platziert ist das Tei spitzenmäßig. Die Stockansprachen sowie die geöffnete Hi Hat werden glasklar übertragen und haben eine unwahrscheinliche Durchsetzungskraft. Ich hätte nie gedacht das dieses kleine Mikrofon solch einen satten Sound macht und bin sehr positiv überrascht worden. Eben durch die Größe ist es auch kein Problem es an der Hi Hat zu platzieren.
Der Preis für dieses Mikrofon ist für mich vollkommen in Ordnung.
Richtig platziert ist das Tei spitzenmäßig. Die Stockansprachen sowie die geöffnete Hi Hat werden glasklar übertragen und haben eine unwahrscheinliche Durchsetzungskraft. Ich hätte nie gedacht das dieses kleine Mikrofon solch einen satten Sound macht und bin sehr positiv überrascht worden. Eben durch die Größe ist es auch kein Problem es an der Hi Hat zu platzieren.
Der Preis für dieses Mikrofon ist für mich vollkommen in Ordnung.
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D6
Sehr stabiles Teil mit druckvollem Klang
Mit meinem ordentlichen Roland RH-300 Kopfhörer testete ich das BEYERDYNAMIC OPUS 53 und das AKG C 430 gegeneinander an der Hi-Hat.
Ich konnte beim AKG C 430 zwischen dem druckvollen Micro-Sound im Kopfhörer und dem von außen (natürlich) noch gut hörbaren Original-Sound meiner Paiste Sound-Edge (Baujahr 1975) gut unterscheiden.
Das OPUS 53 konnte ich im Kopfhörer jedoch "kaum hören", obwohl mir das Mischpult vollen Pegel anzeigte, sehr seltsam ... bis ich verstanden habe:
Das OPUS 53 klingt mehr naturgetreu, sodass zwischen dem Sound im Kopfhörer, und dem von außen noch durchdringenden Original-Sound (für mich) kaum ein hörbarer Unterschied besteht.
Bei Umschaltung auf das AKG C 430 war sofort der Mitten-/Höhen-betonende eigene Sound des Mics wieder da.
Das AKG rauscht etwas, das OPUS 53 eigentlich überhaupt nicht. Das AKG ist schwerer/noch stabiler als das fast überhaupt nichts wiegende OPUS 53. Das AKG ist fast 50% teurer als das OPUS 53.
Wer möchte, dass das Mic den Klang druckvoll verändert, der nimmt das AKG C 430. Wer möchte, dass das Mic möglichst den Klang aufnimmt, der tatsächlich da ist, der nimmt das OPUS 53.
Ich konnte beim AKG C 430 zwischen dem druckvollen Micro-Sound im Kopfhörer und dem von außen (natürlich) noch gut hörbaren Original-Sound meiner Paiste Sound-Edge (Baujahr 1975) gut unterscheiden.
Das OPUS 53 konnte ich im Kopfhörer jedoch "kaum hören", obwohl mir das Mischpult vollen Pegel anzeigte, sehr seltsam ... bis ich verstanden habe:
Das OPUS 53 klingt mehr naturgetreu, sodass zwischen dem Sound im Kopfhörer, und dem von außen noch durchdringenden Original-Sound (für mich) kaum ein hörbarer Unterschied besteht.
Bei Umschaltung auf das AKG C 430 war sofort der Mitten-/Höhen-betonende eigene Sound des Mics wieder da.
Das AKG rauscht etwas, das OPUS 53 eigentlich überhaupt nicht. Das AKG ist schwerer/noch stabiler als das fast überhaupt nichts wiegende OPUS 53. Das AKG ist fast 50% teurer als das OPUS 53.
Wer möchte, dass das Mic den Klang druckvoll verändert, der nimmt das AKG C 430. Wer möchte, dass das Mic möglichst den Klang aufnimmt, der tatsächlich da ist, der nimmt das OPUS 53.
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M
Verglichen mit dem gleichen Modell aus österreichischer Fertigung hat Harman/Samsung hier deutlich auf Kosten des Sounds am falschen Platz gespart.
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PD
Schön verarbeitet, Höhen etwas harsch und undefiniert
DIE SITUATION
Ich habe das Mikro gegen ein Lewitt LCT040 antreten lassen mit der Frage, ob sich der Mehrpreis für das AKG lohnt.
DAS INSTRUMENT
Western Gitarre (Dreadnought und Konzert-Form)
DIE OPTIK
Das AKG gefällt mir optisch und haptisch noch besser als das (auch sehr ansprechende) Lewitt. Es ist regelrecht süß und man freut sich gleich auf den Einsatz.
DER KLANG
Die Höhen zwischen 2-8 kHz sind mir zu undefiniert und harsch. Es ist ein recht grobkörniger Klang, der bei der Gitarrenabnahme (mich jedenfalls) wirklich nervt.
CONCLUSIO
Das Mikro muss nicht schlecht sein, vielleicht gibt es andere tolle Einsatzmöglichkeiten (HiHat, Ride ?). An der Gitarre hat es mich jedenfalls - auch bei einigen Positionierungsvariationen - nicht überzeugt.
VERDICT
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Ich habe das Mikro gegen ein Lewitt LCT040 antreten lassen mit der Frage, ob sich der Mehrpreis für das AKG lohnt.
DAS INSTRUMENT
Western Gitarre (Dreadnought und Konzert-Form)
DIE OPTIK
Das AKG gefällt mir optisch und haptisch noch besser als das (auch sehr ansprechende) Lewitt. Es ist regelrecht süß und man freut sich gleich auf den Einsatz.
DER KLANG
Die Höhen zwischen 2-8 kHz sind mir zu undefiniert und harsch. Es ist ein recht grobkörniger Klang, der bei der Gitarrenabnahme (mich jedenfalls) wirklich nervt.
CONCLUSIO
Das Mikro muss nicht schlecht sein, vielleicht gibt es andere tolle Einsatzmöglichkeiten (HiHat, Ride ?). An der Gitarre hat es mich jedenfalls - auch bei einigen Positionierungsvariationen - nicht überzeugt.
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f
AKG C 430
Ein sehr gutes Mikrofon das ich für mein Schlagzeug als Stereo Overhead Mikrofone benutze. Ich bin sehr zufrieden, spitzen Klang auch bei extremen Klängen wie z.B China oder HiHat.
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B
Hervorragendes Allroundmikro
Was diese kleine Kapsel an Raumsound aufnimmt, ist der absolute Wahnsinn. Wir hatten es nur für die Abnahme der HiHat eingeplant, bei kleineren Auftritten eignet es sich allerdings wunderbar um es als einzelnes OH zu verwenden und damit den Gesamtsound des Drumsets abzunehmen.
Ich persönlich habe den Eindruck, dass es Frequenzgänge sehr realistisch und unverfälscht widergibt.
Schade ist, dass es keine Umschaltung der Charakteristik hat, deshalb ein Stern in den Features abzug.
Genauso stehts um die Verarbeitung. An sich ist das Mikrofon hervorragend designed und robust gebaut, allerdings benötigt man aufgrund seines geringen durchmessers einen speziellen Mikro-Clip. Das mag etwas pedantisch sein, aber ist ein Malus, der mich ein wenig nervt.
Ich persönlich habe den Eindruck, dass es Frequenzgänge sehr realistisch und unverfälscht widergibt.
Schade ist, dass es keine Umschaltung der Charakteristik hat, deshalb ein Stern in den Features abzug.
Genauso stehts um die Verarbeitung. An sich ist das Mikrofon hervorragend designed und robust gebaut, allerdings benötigt man aufgrund seines geringen durchmessers einen speziellen Mikro-Clip. Das mag etwas pedantisch sein, aber ist ein Malus, der mich ein wenig nervt.
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d
macht was es soll
Dieses Mikro wurde mir von einem befreundetet Tontechniker als Overhead empfohlen (ich nehme damit die Cymbals und die Toms ab), der recht viel Erfahrung mit live-mixen hat und ich kann nur sagen, ich bin sehr zufrieden, der Sound ist sehr gut. Der gute Sound wurde mir auch von befreundeten Musikerkollegen bestätigt.
Würde ich mir wieder kaufen
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RE
Tolles Mikro für Overhead und Hihat
Mehr braucht man m.E. nicht und die dezente galataugliche Optik ist ein Alleinstellungsmerkmal. Warmer und mit wenig EQ stets kontrollierbarer Sound.
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P
Gut für gewisse Zwecke
Ich verwende das Mikro sehr gerne um Becken abzunehmen. Sowohl Live als auch im Studio mag ich das Mikro sehr gerne. Für "leisere" Instrumente würde ich sie aber eher nicht verwenden, da das Eigenrauschen schon ausgeprägt ist.
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