AKG D 112 MKII

325 Kundenbewertungen

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170 Rezensionen

AKG D 112 MKII
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f
Vielseitiges Mikrofon mit super Frequenzbereich
froschjunge 04.02.2021
Ich verwende das AKG hauptsächlich zur Abnahme der Bassdrum und bin sehr zufrieden. Das war nicht immer so, nämlich als ich keine Ahnung von Mixing hatte. Da fand ich den Sound nicht fett genug, bis ich irgendwann verstanden habe, dass jedes Mikrofon einen eigenen Klangcharakter (und Frequenzbereich) hat und dass dieser entsprechend bearbeitet werden muss, um voll zur geltung zu kommen oder um entsprechend abgeschwächt zu werden. Das AKG deckt die Tiefen super ab und fängt aber auch genügend Höhen ein, so dass der Klang je nach Belieben bearbeitet werden kann. Ich mixe damit Rock, Metal und Electro (Samples) und finde den Klangcharakter dafür sehr passend! Durch die vorhandenen Höhen kann man im MIxing einen super punchigen Kick erzeugen! Habe es auch schon bei der Aufnahme einer bekannten Folk-Gruppe entdeckt und war überrascht, dass die das AKG benutzen, aber der Preis definiert nicht immer den Klang.

Der XLR Anschluss ist (aufgrund der Bauart des AKG?) zugegebenermaßen etwas ungünstig positioniert und es muss auf die doch eigene Klangfarbe des Mikrofons hingewiesen werden, aber das kriegt man mit ein bisschen Mixing locker in den Griff! Insgesamt ein super allround Mikrofon zu einem erschwinglichen Preis! 5/5
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A
GRUNDSOLIDE!
Anonym 11.05.2016
Wenn es darum geht tieffrequente Sound-Quellen wie Bass Drum und Co. auf "Band" zu bringen wird man nicht drum herum kommen das AKG D112 MKII wenigstens einmal anzutesten.
Als Klassiker taucht er im jedem Tonstudio auf. Ob in einem Projekt-, Home- oder professionellen Studio spielt dabei keine Rolle, da das Mikro preislich nicht unbedingt in der Höchstklasse spielt.
Was jedoch rauskommt aus der "Handgranate" steht im kompletten Kontrast zum Preis.

Zur Verarbeitung und Aufmachung:

Das Mikro kommt in einem kleinen Pappkarton mit schlichtem Design. Dabei liegt es weich eingekuschelt in einem Bett aus Schaumstoff. Demnach benutze ich den Karton auch zum aufbewahren vom Mikro. Eine Klemme ist nicht notwendig, da das Gewinde im Neigungsgelenk integriert ist. Ebenso der XLR-Anschluss, welcher sich direkt neben dem Gewinde befindet. Einziger Nachteil dadurch - Das Mikro lässt sich maximal um 90 Grad neigen.

Zum Sound:

Der Sound wird sehr neutral ohne richtig prägnanten Klangcharakter übertragen, jedoch mit einer deutlich Betonung ab 200 Hz abwärts. Deshalb ist es so beliebt für Bassdrum, Bass und andere Sachen die für den Wumms zuständig sind. Die Kombination aus verschieden Mikros definiert am Ende einen fetten Sound und das ist fast überall so. Demnach bildet das AKG D112 MKII ein wichtiges Glied in der Kette der Mikrofonierung für tieffrequente Instrumente und für den Preis ist es nunmal unverzichtbar.

Fazit:

+ Gute Aufmachung und Verarbeitung, fühlt sich sehr hochwertig an.
+ keine Klemme notwendig, da das Gewinde integriert ist
+ Sound ist Grundsolide und unverzichtbar in Hinsicht auf Aufnahmen von tieffrequenten Sounds
+ sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

- eingeschränkter Neigungswinkel
- kein Non-Plus-Ultra im Solobetrieb
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S
Das AKG D 112 MKII- nur ein Bass-Drum Mikro?
Schaltraum 16.12.2022
Ich habe das AKG D112, zusammen mit dem EV ND68, an drei verschiedenen Bass-Drums getestet.

1. Eine 20" Sonor-Lite mit Loch im Resonanzfell. Hier klingt das D112, je nach Position vor dem Resonanzfell oder im Kessel, irgendwo zwischen fett und knackig, das wurde ja schon oft beschrieben. Das ND68 ist mir nicht nur ZU fett, ich finde den Klang auch irgendwie, naja, leblos.

2. Eine 22" Sonor Rosewood mit einem ungedämpften Ziegenfell als Schlagfell und geschlossenem, leicht bedämpftem Resonanzfell. Auch hier glänzt das D112 mit einer sauberen Übertragung des Trommelklangs. Das ND68 schneidet den Sustain komplett ab, verfremdet den Klang also massiv.

3. Eine Gran Cassa mit 38". Mit 1 Meter Abstand kann auch hier das D112 punkten. In so einer Situation habe ich den Vorgänger, das D12, mal bei einem Rundfunkorchester bespielt. Das ND68 kann mit Trommel und Abstand leider gar nix anfangen.

Ich hatte etwas später die Gelegenheit, das D112 zusammen mit einigen anderen Mikros an einer Baßposaune zu testem. Sowohl der Bläser als auch ich waren überrascht: Im Studio würde ich zwar z.B. ein AKG C414 o.ä. vorziehen, aber ansonsten ist das D112 nicht zu schlagen. Es hat uns sogar besser gefallen als das EV RE20 oder das DPA 4099, und die sind beide eine ganze Ecke teurer.
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j
AKG D 112 MKII
jogurth 01.05.2022
Super Mikrofon für die Bassdrum.
Habe einige Gigs mit dem Mikrofon gespielt, passt super zu meiner 18" Bassdrum Gretsch.
Ist weiterzuempfehlen
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S
Absoluter Klassiker
Simon466 31.03.2022
Das AKG D112 MK2 liefert was es verspricht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sehr solides road-taugliches Mikrofon mit klassischem und relativ neutralem Sound
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H
Kickt dufte
Holger839 28.02.2022
Kurz un knapp:
Die Transienten werden sehr gut abgebildet, der Tieftonbereich ebenso, die Mitten sind klar definiert. Mittig in der BD positioniert bekommt man einen sehr guten Sound, den man mit wenig EQ und Kompression final noch formen kann

Klare Kaufempfehlung.
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Ha
Für alles was ne tiefe Basis abliefern soll
Harald aus F. 11.11.2016
Ich wollte mal probieren was soundtechnisch so geht, wenn ich mich als Basser nicht zufrieden gebe mit der Aufnahme direkt von der DI-Box. Also habe ich mir neben dem Shure LM57 für die Mitten auch das AKG D 112 MKII rausgelassen.

Features:
Das "Ei" sieht erstmal etwas ungewohnt aus, hat aber dennoch nichts Besonderes an sich.

Sound:
Glasklare tiefe Bässe, so wie sie aus meiner 15" Box kommen. Da wird Nix verändert, angehoben oder abgewürgt. So wie ich meinen Sound über die Anlage schicke, so klingts dann auch am Ende und genau so will ich das!

Verarbeitung:
Das AKG 112 MKII ist richtig schwer und massiv und damit auch sehr robust. Das Gesamtbild zeigt eine top Verarbeitung.

Der Mix aus SM 57 und D 112 lässt richtig die Sau raus. Ich bin absolut zufrieden mit dem Ergebnis meiner Aufnahmen. Ein Sound der sich absolut durchsetzt!
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VC
Sehr gut!
Victor C137 28.10.2020
Von diesem Mikrofon habe ich nur gutes gehört, und ich habe mich sehr viel darüber informiert, bevor ich es gekauft habe.
Ich nehme den Bassdrum damit unter nicht idealen Umständen auf und der Sound ist einfach geil, nach der Studioverarbeitung ist er natürlich noch besser.
Zum Preis muss man ja kein Wort sagen.

Das ist ein Mikrofon, dass man lebenslang behalten kann.
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P
Schlechte Positionierung des XLR Anschlusses
PhilipZ 13.10.2020
Der XLR Anschluss liegt für mein Verständnis auf der falschen Seite. Er ist nämlich auf der Seite der Membran und somit auf der dem Resonanzfell zugewandten Seite des Mikros. Das ist bei einer fellnahen Positionierung am Porthole des Fells teilweise sehr schwierig, Wenn man nur mit einem Mikrofon an der Bassdrum arbeitet, macht es meiner Erfahrung nach Sinn, dieses sehr nahe am Fell und halb im Porthole zu positionieren. Das geht mit dem AKG leider nur bedingt, da das Fell dann an das Mikrofon, bzw den XLR Anschluss schlägt. Blöd konstruiert.
Vom Sound her kann man allerdings nicht meckern und es schlägt sich auch gegen das gut 60 Euro teurere Shure Beta 52 ganz gut, obwohl mir das Shure von den Tiefen her noch etwas mehr zusagt, da es etwas mehr Druck erzeugt. Aber für den Preis des AkGs kann man wirklich nicht meckern.
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OR
Find ich gut Für Bass und Bass(Bäiss) ;)
Onkl Ralle 28.06.2020
Kenne das Teil noch von früher, daher hab ichs mir jettz dochmal geholt zum Abmicrofonieren meines Hartke Cabinetts.
Sound is sehr gut, Verarbeitung auch.
Da mein Drummer ein Bass-Micro hatte, hab ichs dem auch empfohlen und siehe da: jetzt klingt das auch.
Ich nehme damit aber generell alles auf, was ein bisschen satter sein soll, demnach auch für Samples von Geräuschen gut geeignet oder für kleine Trommeln, die mit Wumms aufgenommen werden sollen.

Ich finds gut und ich behalt's. Und ich empfehle es jederzeit weiter.
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AKG D 112 MKII