n
Crosstalk
Das Produkt an sich wäre gut, die Features sind lobenswert auch der Sound ist gut, dennoch ist das Samplepad Pro leider nicht live tauglich.
Schon in einigen Bewertungen und auch in diversen Internetforen (inkl. Alesis Kundenforum) hat sich herauskristallisiert das ein bekanntes Problem mit Übersprechungen der PADs besteht.
Ich wollte mich aber dennoch selbst überzeugen ob dieses Problem tatsächlich bei der aktuellen Serie immer noch besteht.
Leider musste ich feststellen das der Fehler bei den neu erworbenen Alesis Samplepad Pro vorhanden ist und die Benutzbarkeit dadurch sehr eingeschränkt wird und in Live Situationen nicht gegeben ist.
Nach Rechergen entsteht der Eindruck als würde Alesis dieses Problem wegdiskutieren wollen und verweist immer wieder auf dieselben Schritte um das Problem zu beheben:
* Firmwareupgrade : seit der letzten Version sollte das Problem behoben sein -> ist leider nicht der Fall
* falsche Bedienung : Sensitivität runtersetzen auf 2, was defakto ein kleineres Midi Signal und kleinere Lautsärke des eingebauten Samples zufolge hat. Den Bediener bring es dazu härter auf die Pads zu schlagen und somit das Problem wieder besteht.
* falscher Untergrund: man sollte das Gerät auch einen Snareständer montieren: -> funktioniert dennoch nicht.
Quelle: Offizielles support Forum von Alesis
Anscheinend ist es nicht möglich dieses Bekannte und offensichtliches Produktproblem direkt und nachhaltig an Alesis zu adressieren.
Einige Kunden haben die Geräte immer wieder retourniert (weltweit, bei diversen Anbietern wie Thomann, sweetwater, etc.) jedoch ist der Fehler früher oder später immer wieder aufgetreten.
Abschließend möchte ich ausdrücklich erwähnen das ich mit der Supportdienstleistung von Thoman außerordentlich zufrieden
Schon in einigen Bewertungen und auch in diversen Internetforen (inkl. Alesis Kundenforum) hat sich herauskristallisiert das ein bekanntes Problem mit Übersprechungen der PADs besteht.
Ich wollte mich aber dennoch selbst überzeugen ob dieses Problem tatsächlich bei der aktuellen Serie immer noch besteht.
Leider musste ich feststellen das der Fehler bei den neu erworbenen Alesis Samplepad Pro vorhanden ist und die Benutzbarkeit dadurch sehr eingeschränkt wird und in Live Situationen nicht gegeben ist.
Nach Rechergen entsteht der Eindruck als würde Alesis dieses Problem wegdiskutieren wollen und verweist immer wieder auf dieselben Schritte um das Problem zu beheben:
* Firmwareupgrade : seit der letzten Version sollte das Problem behoben sein -> ist leider nicht der Fall
* falsche Bedienung : Sensitivität runtersetzen auf 2, was defakto ein kleineres Midi Signal und kleinere Lautsärke des eingebauten Samples zufolge hat. Den Bediener bring es dazu härter auf die Pads zu schlagen und somit das Problem wieder besteht.
* falscher Untergrund: man sollte das Gerät auch einen Snareständer montieren: -> funktioniert dennoch nicht.
Quelle: Offizielles support Forum von Alesis
Anscheinend ist es nicht möglich dieses Bekannte und offensichtliches Produktproblem direkt und nachhaltig an Alesis zu adressieren.
Einige Kunden haben die Geräte immer wieder retourniert (weltweit, bei diversen Anbietern wie Thomann, sweetwater, etc.) jedoch ist der Fehler früher oder später immer wieder aufgetreten.
Abschließend möchte ich ausdrücklich erwähnen das ich mit der Supportdienstleistung von Thoman außerordentlich zufrieden
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cw
Heiß ersehntes Schmuck-Kästchen
Lange haben wir darauf warten müssen! Fast ein Jahr ist vergangen, von der Vorstellung auf der Frankfurter Musikmesse bis zum immer wieder aufgeschobenen Auslieferungstermin.
Nun ist es da, sieht wunderhübsch aus in seinem schwarz-blauen Design, passt auf den Snare-Ständer, in den Rucksack (2,64 kg) oder in die Laptop-Tasche und - das beste - es ist angenehm (!) zu spielen, kein Vergleich mit dem Härtefall von Control Pad aus dem gleichen Hause.
Es ist ein schöner Luxus, dass die Eingänge für Kick und HiHat umschaltbar sind: switch / trigger bzw. switch / variable. Man kann also sowohl (leichtgewichtige) Fußschalter, als auch dynamische Kick-Trigger und feinfühlige HiHat Pedale betreiben. Die Zusammenarbeit mit Yamahas KU 100 funktioniert einwandfrei, auch mit Rolands FD 8 lässt sich - nach einigem Schrauben an den HiHat-Einstellungen - eine halb geöffnete HiHat realisieren, lediglich Splash-Sounds sind mir mit dem FD 8 nicht gelungen, was mit dem Alesis Control-Pedal kein Problem ist.
Die 200 internen Sounds sind voll in Ordnung, da der Hersteller eine breite Stilpalette abzudecken versucht, kann jedoch die Auswahl innerhalb eines Stils recht schnell eng werden. Doch darauf kommt es bei diesem Instrument nicht an, ein Sample Pad will man schließlich für eigene Samples verwenden.
Bis die ersten eigenen Samples erklingen, ist es allerdings ein langer Weg. Zunächst schmeckt dem Sample Pad nicht jede SD-Card: Eine Transcend Karte wurde abgelehnt, egal welche Formatierungs-Option ich ausprobierte, SanDisc funktionierte auf Anhieb.
Bei der Samplerate ist das Gerät recht großzügig (48 | 44,1 | 32 | 22,05 KHz), auch Mono oder Stereo wird akzeptiert, aber 16 Bit müssen es sein (darauf hatte ich nicht geachtet - also ein 2. Durchgang durch die Batch-Konvertierung).
Wie in der guten alten Zeit (wohl dem/der, der/die sich nicht mehr daran erinnert) dürfen die Dateinamen aus 8 Zeichen bestehen. Wer vorhat, mehr als eine Handvoll Samples zu verwenden, wird gut daran tun, sich ein schlüssiges System von Abkürzungen zu überlegen, um sich nicht hoffnungslos im Dateien-Dschungel zu verirren, zumal alle Samples im Wurzelverzeichnis der SD-Card abgelegt sein müssen (nix mit Ordnung durch Ordner!).
Wenn schließlich der erste eigene Sample-Dateiname auf dem Display erscheint, kommt der vielleicht mühsamste Teil: jetzt gilt es, sich mit den 4 Tastern durch die 14 Menüpunkte zu manövrieren. Probehören kann zum Geduldsspiel werden, denn es kann schon ein paar Sekunden dauern, bis ein längeres Sample (hütet euch vor langen Cymbal-Auskling-Fahnen!) geladen ist.
Doch irgendwann ist der Punkt erreicht, wo sich das Gefühl einstellt, dass sich die Mühe lohnt. Schließlich habe ich dann ein Drum Kit mit den Sounds meiner Wünsche in einem handlichen, angenehm und subtil zu spielenden Gerät vereint. Von den weiteren Optionen (einfach und präzise zu startende Einspielungen, Loops...) ganz zu schweigen.
Für mich war es ein lohnender Kauf, ich habe viel Freude mit diesem Instrument.
Nun ist es da, sieht wunderhübsch aus in seinem schwarz-blauen Design, passt auf den Snare-Ständer, in den Rucksack (2,64 kg) oder in die Laptop-Tasche und - das beste - es ist angenehm (!) zu spielen, kein Vergleich mit dem Härtefall von Control Pad aus dem gleichen Hause.
Es ist ein schöner Luxus, dass die Eingänge für Kick und HiHat umschaltbar sind: switch / trigger bzw. switch / variable. Man kann also sowohl (leichtgewichtige) Fußschalter, als auch dynamische Kick-Trigger und feinfühlige HiHat Pedale betreiben. Die Zusammenarbeit mit Yamahas KU 100 funktioniert einwandfrei, auch mit Rolands FD 8 lässt sich - nach einigem Schrauben an den HiHat-Einstellungen - eine halb geöffnete HiHat realisieren, lediglich Splash-Sounds sind mir mit dem FD 8 nicht gelungen, was mit dem Alesis Control-Pedal kein Problem ist.
Die 200 internen Sounds sind voll in Ordnung, da der Hersteller eine breite Stilpalette abzudecken versucht, kann jedoch die Auswahl innerhalb eines Stils recht schnell eng werden. Doch darauf kommt es bei diesem Instrument nicht an, ein Sample Pad will man schließlich für eigene Samples verwenden.
Bis die ersten eigenen Samples erklingen, ist es allerdings ein langer Weg. Zunächst schmeckt dem Sample Pad nicht jede SD-Card: Eine Transcend Karte wurde abgelehnt, egal welche Formatierungs-Option ich ausprobierte, SanDisc funktionierte auf Anhieb.
Bei der Samplerate ist das Gerät recht großzügig (48 | 44,1 | 32 | 22,05 KHz), auch Mono oder Stereo wird akzeptiert, aber 16 Bit müssen es sein (darauf hatte ich nicht geachtet - also ein 2. Durchgang durch die Batch-Konvertierung).
Wie in der guten alten Zeit (wohl dem/der, der/die sich nicht mehr daran erinnert) dürfen die Dateinamen aus 8 Zeichen bestehen. Wer vorhat, mehr als eine Handvoll Samples zu verwenden, wird gut daran tun, sich ein schlüssiges System von Abkürzungen zu überlegen, um sich nicht hoffnungslos im Dateien-Dschungel zu verirren, zumal alle Samples im Wurzelverzeichnis der SD-Card abgelegt sein müssen (nix mit Ordnung durch Ordner!).
Wenn schließlich der erste eigene Sample-Dateiname auf dem Display erscheint, kommt der vielleicht mühsamste Teil: jetzt gilt es, sich mit den 4 Tastern durch die 14 Menüpunkte zu manövrieren. Probehören kann zum Geduldsspiel werden, denn es kann schon ein paar Sekunden dauern, bis ein längeres Sample (hütet euch vor langen Cymbal-Auskling-Fahnen!) geladen ist.
Doch irgendwann ist der Punkt erreicht, wo sich das Gefühl einstellt, dass sich die Mühe lohnt. Schließlich habe ich dann ein Drum Kit mit den Sounds meiner Wünsche in einem handlichen, angenehm und subtil zu spielenden Gerät vereint. Von den weiteren Optionen (einfach und präzise zu startende Einspielungen, Loops...) ganz zu schweigen.
Für mich war es ein lohnender Kauf, ich habe viel Freude mit diesem Instrument.
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D
Nix für LIVE Conzerte
vorhandene Sounds sind gut. ABER .... hab extra ne teuere ultra schnelle SD-gekauft um meine pers. Sounds relativ schnell auf der Bühne zu haben... nix is... Also, Homerecording OK, aber bühne is nix. Zudem alles als große Wave dateien, vermutlich daher auch die langen ladezeiten, Arbeitsspeicher.Einige Pads sprechen gefühlt später an.
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s
Soweit, sogut
Grundsätzlich ein super Ding, allerdings werden ab und an Geräusche anderer Pads mit angeschlagen, hat man die Sensibilität zu hoch eingestellt.
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S
Typisch Alesis
Die einen Mögens - die anderen nicht. Ich hab
#s nochmal versucht mit dieser Firma aber das war auch jetzt das letzte mal - Ich mag glaub ich nichts von dennen ! Sorry.
#s nochmal versucht mit dieser Firma aber das war auch jetzt das letzte mal - Ich mag glaub ich nichts von dennen ! Sorry.
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L
Andere Pads lösen Gleichzeitig aus
bin nicht so zufrieden. die Sounds sind klasse und legen als Wav vor aber wenn man spielt lösen benachbarte Pads auf grund der vibration mit aus. das war nicht so toll.
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T
tut was es soll...
Bin im großen und ganzen sehr zufrieden mit dem Pad. Die Übersprechungen zwischen den Pads lässt sich gut einstellen, habe damit eigentlich gar keine probleme.
Über die internen Sounds kann ich so gut wie nichts sagen. Ich benutze es bei kleinen Veranstaltungen als V-Drum-Ersatz und habe es per MIDI an mein Roland TD20-Soundmodul gehängt, benutze daher nur die Roland-Sounds.
Benutze es auch als Percussion-Pad bei meiner Hybrid-Variante (Trommeln mit Trigger/Meshheads über Roland TD20 Soundmodul, Becken und HiHat live) und dafür ist es absolut ausreichend.
Die Geräuschemission stört mich im allgemeinen (auch beim V-Drum) aber das wird sich in den nächsten Jahren wohl nicht so schnell ändern.
Über die internen Sounds kann ich so gut wie nichts sagen. Ich benutze es bei kleinen Veranstaltungen als V-Drum-Ersatz und habe es per MIDI an mein Roland TD20-Soundmodul gehängt, benutze daher nur die Roland-Sounds.
Benutze es auch als Percussion-Pad bei meiner Hybrid-Variante (Trommeln mit Trigger/Meshheads über Roland TD20 Soundmodul, Becken und HiHat live) und dafür ist es absolut ausreichend.
Die Geräuschemission stört mich im allgemeinen (auch beim V-Drum) aber das wird sich in den nächsten Jahren wohl nicht so schnell ändern.
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S
Alesis Samplepad Pro - einfach super
Alesis Samplepad Pro - einfach super. Ich bin begeistert, dass Pad ist eine absolute Bereicherung mit allen seinen vielseitigen Möglichkeiten in meinem Drumset. Absolute Empfehlung !!!
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S
Insgesamt Top
Ich bin allgemein sehr zufrieden mit dem Samplepad...allerdings kommt es gerne mal vor das mehrere Pad anschlagen obwohl nur eines bespielt wird...stellt man die Sensitivität hoch geht es natürlich wieder aber das ist ja auch nicht sinn der Sache...
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A
Fehlerhaft nach erneuter Rücksendung...schade
Problem ungelöst nach 1. Rücksendung ("Reparatur-Service"): siehe mein Youtube Video: "Alesis Samplepad Pro Problems cross trigger"
Problem ungelöst + neues Problem (!) nach Umtausch gegen neues Gerät:
siehe Youtube: "Alesis Samplepad Pro Probelm 2. Still useless"
Kurz gesagt
1. unkontrolliertbares fehlerhaftes Reagieren der pads (cross-triggering). Pad A triggert Pad B und umgekehrt.
2. Bassdrum reagiert kaum. Selbst bei brutalem Treten des Pedals nur zufälliges Reagieren in 80% der Fälle.
Das Ergebnis ist, dass das Samplepad Pro für mich nicht zu gebrauchen ist. Es ist in dem Zustand unspielbar.
Schade, weil im Prinzip wäre das Teil super (Preis, Sounds, Pad oberflächen, etc.).
Thomann hat immer schnell reagiert und Rücksendung war problemlos. Ich frage mich nur, warum mir das erste Teil zurückgeschickt wurde, wenn der Fehler so offensichtlich nicht behoben wurde. Das Teil kam gesäubert und mit Firmware update zurück...und dem ungelösten Problem...
Ich hoffe, dass Thomann die Probleme an Alesis weiterleitet. Andere Leute auf YouTube hatten das selbe Problem mit dem Samplepad
Problem ungelöst + neues Problem (!) nach Umtausch gegen neues Gerät:
siehe Youtube: "Alesis Samplepad Pro Probelm 2. Still useless"
Kurz gesagt
1. unkontrolliertbares fehlerhaftes Reagieren der pads (cross-triggering). Pad A triggert Pad B und umgekehrt.
2. Bassdrum reagiert kaum. Selbst bei brutalem Treten des Pedals nur zufälliges Reagieren in 80% der Fälle.
Das Ergebnis ist, dass das Samplepad Pro für mich nicht zu gebrauchen ist. Es ist in dem Zustand unspielbar.
Schade, weil im Prinzip wäre das Teil super (Preis, Sounds, Pad oberflächen, etc.).
Thomann hat immer schnell reagiert und Rücksendung war problemlos. Ich frage mich nur, warum mir das erste Teil zurückgeschickt wurde, wenn der Fehler so offensichtlich nicht behoben wurde. Das Teil kam gesäubert und mit Firmware update zurück...und dem ungelösten Problem...
Ich hoffe, dass Thomann die Probleme an Alesis weiterleitet. Andere Leute auf YouTube hatten das selbe Problem mit dem Samplepad
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