Alesis SR16

245 Kundenbewertungen

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Alesis SR16
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Deja vu nach 25 Jahren...
lost68er 24.05.2020
Seit mich vor einigen Monaten das Synth-Fieber gepackt hat, suchte ich nach einer Hardware-Drummachine. Die Drumbrute Impact war toll verarbeitet und zu bedienen, aber soundtechnisch zu unflexibel. Da erinnerte ich mich an den Alesis SR16, den ich Mitte der 90er zur Ausarbeitung von Song-Ideen im Proberaum benutzt hatte. Als ich das Ding (von Thomann innerhalb von 26 Stunden geliefert; dafür ein Extra-Lob!) zum ersten Mal gestartet habe, war das ein regelrechtes und unglaubliches (Ohren) - Deja vu! Die Sounds mögen nicht der letzte Schrei sein, aber sie sind unglaublich druckvoll, sauber und vor allem von super Qualität (die mega-gewaltige Snaredrum, die man in dem Song "Never let me down again" von Depeche Mode oder in "Waterfront" von den Simple Minds hört, bekommt eine Arturia Drumbrute Impact defintiv nicht hin, aber der kleine SR16 kann es!) . Außerdem ist SR16 auch sehr flexibel, was die Klänge angeht. Daß das Gerät aufgrund seines hohen Alters (als er vorgestellt wurde, war gerade Windows 3.1.1 der Hit!) noch kein USB-MIDI kennt und die Bedienung etwas verschachtelt ist (ich fand mich jedoch nach wenigen Minuten wieder zurecht), ist angesichts des Preises und der dafür gebotenen Sounds verzeihlich. Auch daß die Pads manchmal nicht so gut ansprechen hat Alesis in den ganzen Jahren nicht in den Griff bekommen, aber man kann die Velocity-Werte ja im Step-Mode nachjustieren. An diesem Fakt und daran, daß der SR16 kein beleuchtetes Display besitzt kann man ersehen, daß dieses Gerät für Echtzeit-Live-Performances nicht so sehr geeignet ist(dafür gibt's bei Alesis ja auch die Strike-Pads und Sample-Pads).Die Qualität des Gehäuses (dicker Kunststoff) und der Pads und Schalter (gummiert) ist allerdings in jedem Fall tourtauglich.
Wenn man auf "echtes" Stereo verzichtet, kann man über das Panning die Sounds auch auf die 4 Ausgänge verteilen und im Mixer getrennt bearbeiten(Ich lege die Bassdrum immer auf AUX/links, die Snare auf AUX/rechts, die HiHat und Cymbals auf MAIN/links und alle anderen wie Toms und FX-Sounds auf MAIN/rechts.
Angesichts fehlendem USB ist die Integration des SR16 in meine Homestudio-Umgebung etwas schwieriger, wobei Alesis eine MIDI-Channel und Befehlsliste (sogar auf laminiertem Papier) beigelegt hat. Allerdings ist auch der interne Sequenzer außergewöhnlich, denn man kann Pattern mit bis zu 384 Beats(also komplette Songs ohne Wiederholungen) erstellen(wenn man Lust auf "Electronic free session jazz" hat). Insgesamt finde ich, daß der SR16 auch heute noch ein sehr brauchbares Instrument ist, auch wenn Alesis mal über einen USB-Anschluss und ein beleuchtetes Display nachdenken sollte(über USB ließen sich dann auch neue Samples mit "moderneren" Sounds laden).
Von mir gibt's auf jeden Fall eine Kaufempfehlung: Soviel Sound für so wenig Geld gibt es woanders nicht...

edit(27.06.'20): Eine etwas nachteilige Sache ist mir nun doch noch aufgefallen: Alle HiHat- und Cymbal-sounds sind im Vergleich mit den anderen Drumsounds extrem leise. Wenn der SR16 nur über die Main-Outputs gemischt wird, empfiehlt es sich, alle Becken-artigen Sounds im Drumset auf 99 und alle Anderen nicht über 60 zu stellen. Trotzdem sind HiHat&Cymbals sehr wenig durchsetzungsfähig...
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Guter Drum Computer
Roxtar 10.09.2012
Der Alesis SR16 ist der erste Drum Computer, den ich mir zugelegt habe, und sollte mich bei diversen Jam-Sessions und kleinen Gigs unterstützen - eine Aufgabe, die es auch mehr als akzeptabel erfüllt.

Klar, die Pads zur Ansteuerung der einzelnen Sounds hängen ein bisschen, und für ein dynamisches Live-Spiel ist schon ein wenig Übung nötig (wobei die Dynamik wahlweise auch abgeschaltet werden kann). Dasselbe gilt für alle anderen Knöpfe.
Klar, man hätte sich gewünscht, dass die einzelnen Sounds einen zu- und abschaltbaren Reverb hätten, und nicht auf eine Einstellung festgelegt sind; obwohl man fairerweise erwähnen muss, dass es manche Klänge tatsächlich in den zwei Ausführungen gibt.
Klar, es wäre schön gewesen, wenn es die Möglichkeit gegeben hätte, ein Intro und Outro programmieren, damit meine ich genauso wie die Fills einfach per Knopfdruck ansteuern zu können. Intros und Outros SIND möglich; dafür jedoch muss man zunächst einen Song programmieren, was a) relativ aufwendig ist und b) ziemlich unflexibel.
Klar, im Dunklen sieht man nicht ein Ding mehr auf dem Bildschirm.
Und klar, gerne hätte es eine etwas simplere Bedienung sein dürfen.

Trotz allem ist das Gerät durchaus brauchbar. Mit den zwei Anschlüssen für Fußtaster ("Start/Stop" und "Count/A/B/Fill" ["Count" steht für "Tap Tempo"]), vier Ausgängen ("Headphones", "Main Left" sowie "Right" und "Aux L/R") und der Möglichkeit, das Gerät als MIDI-Controller zu verwenden, ist man für jede Situation gerüstet. Die Sounds sind, wenn auch nicht genial, so doch äußerst akzeptabel für die Preisklasse. Als etwas schade schätze ich die fehlende Möglichkeit ein, eine externe Soundquelle einzuspeisen, wofür man aber auch mindestens 100€ drauflegen dürfte.
Alles in allem ein durchaus brauchbares Gerät für alle, die mal ausprobieren möchten, ob sie mit einem Drum Computer etwas anfangen können. Hiermit macht man nichts falsch!
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J
Altes, gutes Teil!
Jürgen177 20.03.2016
Schon vor ca. 25 Jahren habe ich dieses Teil von Alesis eingesetzt, wenn ich mal wieder alleine irgendwo Blues,- und Rock?n?Roll gespielt habe. Zugegebenermaßen, der SR16 ist in die Jahre gekommen, aber was dieses Teil bis heute noch kann, sind perfekte Blues und Rocksounds wiedergeben. Moderne Drumcomputer können da einfach nicht mithalten. 1 Stern Abzug bei der Bedienung, die könnte einfacher sein, aber dafür wird man mit tollen Drumbeats belohnt. Ich nenne nur als Beispiel den Rockabilly-Beat. Kenne ich in dieser Dynamik und Qualität von keinem anderen Gerät, und das schon vorkonfiguriert, ohne das man was verändern muss. Ich habe mir dieses Teil nochmal zugelegt, da ich befürchte, das es ihn irgendwann nicht mehr gibt und der erste hat 20 Jahre gehalten. Also genug Zeit, bis hoch in die Rente zu spielen ;-)
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B
geht so
Bassalex 14.08.2018
Das Teil ist uralt, das muss man berücksichtigen. Wer zu Hause damit jammenn will, kann das. Wer aber eigene beats damit basteln möchte, muss sich durch ein aus heutiger Sicht eher umständliches Menue quälen bzw. uralte Youtube Videos ansehen. Es geht, aber man sollte Geduld haben.
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WN
Alesis SR16 - bin zufrieden damit
Wilfried N. 09.10.2009
Ich benutze das Teil für für die Drumspur beim Homerecording. Es ist schon erstaunlich, wie so ein kleines, preisgünstiges Teil klingen kann. Schickt man das Signal vor der Aufzeichnung noch über einen Mixer, kann man auch weniger dynamische Drumsounds zufriedenstellend aufmotzen. Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig (eigene Setups zusammenstellen usw.) und bedarf der Einarbeitung. Die Sounds sind bereits mit Effekten versehen. " Dinge würde ich mir noch wünschen: 1. dass man die Effekte einzeln noch beeinflussen kann und 2. hätte ich gerne noch zwei weitere Ausgänge, die frei belegbar sind. Aber es ist mir klar, dass dieses bei dem Preis nicht machbar ist - deshlab bin ich trotzdem zufrieden.
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R
ist ok.
Rheumatix 20.04.2017
Nach anfänglichen programier Schwierigkeiten, dann platzte der Knoten, ging es hervorragend. Übrigens bei Knoten platzen lassen, hat mir das Team von Thomann super toll geholfen.An dieser Stelle noch mals Dankeee!!!
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GW
Als Unterstützung super!
Gary W. 06.10.2016
Es gibt ja gar nicht mehr so viele Hardware-Geräte dieser Art, also finde ich das schon mal toll, da ich ein Hardware-Typ bin, und mit Software meistens nicht gut klarkomme bzw. häufig frustriert damit bin...
Du schaltest ein, wählst ein Pattern, und kannst sofort loslegen.
Was dann kommt, erinnert mich sehr an die späten Achtziger, wo ich mir meinen ersten Drum Computer zugelegt habe, mit gegatetem Hall auf der Snare usw.
Das ist schon richtig Nostalgie!
Aber auch rein pragmatisch gesehen kann man richtig was mit dem Gerät anfangen, es geht gleich los ohne viel Bedienungsanleitung usw.
Ich benutze das SR 16 sehr gerne für meinen Gitarre-Unterricht, da ich dann sofort ein passendes Pattern parat habe, und dieses in jedem Tempo abspielen kann.
Viel programmieren möchte ich nicht, sondern für jede Situation etwas Passendes finden, z.B. Shuffle-Rhythmen für Blues. Es gibt hier eine gute Auswahl von Blues und Rock über Funk und Hip Hop - ich denke, jeder kann hier das Passende finden, und ansonsten kann man ja doch seine eigenen Rhythmen programmieren.
Eine Bemerkung noch: ich war überrascht, wie klein dieses Teil doch ist, denn mein Roland aus den 80ern war vielleicht dreimal so groß!
Netzteil liegt bei, das gehört sich so. Insgesamt Daumen hoch, wenn man sich eine Unterstützung für seine Arbeit erwartet, und keine super dreidimensionalen "Wie echte Drums"-Sounds.
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HG
Super-Sound für kleines Geld!
Heinz Gerd 08.10.2009
Ich hätte nicht gedacht, dass so ein kleines und preiswertes Ding so einen kräftigen Sound von sich gibt. Das Üben macht damit doppelt so viel Spaß, und es hilft beim zählen. Selbst wenn man bei dem Gerät nur die vorprogrammierten Pattern benutzt, ist es sein geld wert.
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OK
Tolle Sounds und Featured
One Kevin 12.06.2022
Die Sounds der Drum Machine finde ich wirklich toll. Die Stereofunktion lässt mich das Drumset im Stereopanorama genau so anordnen, wie ich das brauche. Live würde ich das Gerät nicht spielen wollen, da die Pads für mich nicht sinnvoll spielbar sind; die gespielte Anschlagstärke passt aus meiner Sicht nicht zur ausgegebenen Lautstärke. Per Midi lässt es sich aber wunderbar ansteuern.
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G
Professionell und einfach
G 04.11.2009
Der Alesis SR 16 kann sowohl für Auftritte als auch für Studio und vor allem zum Proben optimal eingesetzt werden. Einfache Bedienung, alle wichtigen Beats und super Sound. Nicht umsonst ist dieses Gerät schon seit über 20 Jahren unverändert auf dem Markt. Ich selbst benütze das Gerät auch schon 18 Jahren und habe mir jetzt einen zweiten gekauft. Ich hatte noch nie ein Problem, weder mit der Software, noch mit der Hardware.

Wir benützten ihn mit der Band bei Live Auftritten und auch beim Home recording. Mit den vorgefertigten Pattern gelingt es mühelos, in fünf Minuten einen kompletten Song zu komponieren. Ein paar Fills dazu und fertig. Auch selbst gebastelte Pattern sind kein Problem.
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