Alesis SR18 Drum Computer

198 Kundenbewertungen

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109 Rezensionen

Alesis SR18
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Aa
Gute Alternative, wenn der Drummer nicht kommt...
Arno aus U. 06.01.2020
Anforderungen an einen Drum-Computer waren:
* Gute Klangqualität
* Bedienung per Fußschalter
* Alternative Fills/Pattern
* Speicherbarkeit eigenen Rhythmen
* Programmierung eigener Songs


Was mir sehr gut gefallen hat:
In puncto Klangqualität, Verarbeitung und Programmierung bin ich mit dem Geboteten sehr zufrieden, all das wird vom Alesis SR18 gut bis sehr gut erfüllt. Der Klang der Samples ist hervorragend, es lassen sich eigene Pattern und ganze Lieder programmieren.

Per Tasten und/oder Fußschaltern kann man das laufende Lied variieren und (z.B. falls der Lead-Gitarrist mal wieder das Solo überzieht) ggf. sogar verlängern.


Was aus meiner Sicht nicht so gut gelöst ist:
Die Drum-Pattern sind in zwei Gruppen organisert: 100 Presets und 100 User-Speicherplätze. Dabei sind die Stilistiken (Rock, Pop, Hiphop, World music) wirr durcheinander und lassen sich auf den ersten 100 Speicherplätzen nicht umsortieren oder verändern.

Die Tasten sind schwammig, ein direktes Einspielen eines Patterns wird damit zur Glückssache. Kann man nachher editieren, erfordert aber zusätzlichen Aufwand.

Die 100 User-Speicher sind zum Teil mit Presets vorbelegt - wenn man kreativ sein möchte, kommt man nicht umhin, diese Pattern zu überschreiben.

Das SR18 liefert auch Bass und Percussion. Wenn man dies nicht haben möchte, muss man diese Funktionen bei jedem Einschalten gezielt ausschalten, die Einstellung wird nicht im Gerät gespeichert.


Was mir nicht gefällt:
Um den Speicher zu verwalten, gibt es von Alesis kein Programm zur Unterstützung. Hier muss man selber schauen, was entsprechende DAW-Programme oder das Internet hergeben (Ein Stern Abzug bei "Bedienung").

Der Speicher lässt sich nur im Ganzen "abziehen", einzelne Tracks sind nicht speicherbar/ladbar.

Eine Einzählfunktion ist nicht vorhanden. Will man das SR18 zwecks Synchronisierung der Band vorzählen lassen, muss man eine entsprechende "Song"-Programmierung vornehmen, eine "Intro"- oder "Pre Count"-Taste (wie ich es von verschiedenen Smartphone-Beatboxen kenne), ist nicht vorgesehen (ein Stern Abzug bei "Features").


Ich habe mittlerweile einige Pattern und Songs programmiert und nutze das SR18 im Proberaum. Insgesamt ist das Gerät besser als kein Drummer, aber die Vorbereitung ist aufwändig, die Handhabung ist für meinen Einsatzfall teilweise umständlich und erfordert kreative Umgehungslösungen. Darum ziehe ich auch in der Gesamtwertung einen Stern für das ansonsten sehr gute Gerät ab.
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M
Tolles Teil, leider veraltet
Messerjocke 27.07.2021
Das Teil ist schon über 10 Jahre auf dem Markt und hätte damals mindestens 4 Sterne verdient, heute erscheint es trotz des sehr guten Klangs und guter Möglichkeiten einfach veraltet und eingeschränkt. Leider tut sich in dem Segment der fußschaltbaren Drumcomputer für nicht-elektronische Musik nicht viel, deswegen ist das immer noch das beste Teil dafür, das ich kenne. Trotz der vielen negativen Punkte die ich aufzählen werde macht das Gerät echt Spaß (mir zumindest), aber ich warte auf einen Nachfolger!
Pros:
- Sound ist gut bis sehr gut
- viele verschiedene Musikstile abdeckbar
- nach etwas Einarbeitung ohne Manual gut (aber umständlich) Bedienbar
- relativ klein und leicht
Cons:
- Die Pads sind schlecht, lieber mit externen Pads/Tastatur einspielen
- Nur 8 Dynamikstufen, dadurch unmöglich sehr natürliche Rhythmen mit feinen Dynamikabstufungen zu programmieren
- Menüführung übersichtlich, aber umständlich bedienbar, einfach veraltet
- Das Teil startet immer bei Preset1 und merkt sich nicht das zuletzt verwendete
- keine Revert bzw. Compare Funktion, um gemachte Änderungen rückgängig zu machen (zumindest mir nicht bekannt), dafür muss man Aus- und Einschalten
- Lautstärke wird an Drumkits und nicht (zusätzlich) an Patterns gespeichert, so kann es umständlich werden die Lautstärke verschiedener Patterns anzugleichen, bzw. unmöglich wenn dasselbe Kit unterschiedlich hart gespielt verwendet wird
- Nur Kits und nicht einzelne bearbeitete Sounds speicherbar
- EQ und Kompressor nur kombiniert wählbar mit wenigen Presets, sehr unflexibel
- keine USB-Schnittstelle
- keine eigenen Samples importierbar soweit ich weiß

Trotzdem vor allem mangels Alternativen empfehlenswert, wenn man ohne PC eigene Rhythmen programmieren will und per Fuß starten/stoppen will.
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P
EIn brauchbarer Schlagzeugersatz
Peter289 27.11.2023
Bis vor 4 Monaten habe ich zu meinem Gitarrenspiel noch selbst Schlagzeug gespielt mit dem Roland TM2 in Verbindung mit 3x Ortega AnnaLog als Triggerpedale. Durch zuviele Gigs dieses Jahr konnte ich eines Tages nicht mehr auf den linken Fuß auftreten, mit dem ich ständig die Bass Drum gespielt habe. Meine Achillessehne hatte sich entzündet. Nachdem der Orthopäde mich wieder fit bekommen hat, musste für die Zukunft eine andere Lösung her: ein Rhythmusgerät bzw. Drumcomputer.
Das Angebot ist überschaubar geworden. Ich wollte möglichst viele brauchbare Werksrhythmen, da ich meine wertvolle Zeit nicht mit Pattern programmieren vergeuden möchte.
Da mir auch ein beleuchtetes Display wichtig ist (dunkle Bühnen!), kam nur das Alesis SR18 in Frage.
Der Preis ist erschwinglich, der Sound ist Spitze. Es gibt 100 nicht löschbare Werkspattern und 100 überschreibbare Userspeicherplätze, von denen dankenswerter Weise schon 75 mit weiteren Werkspattern beschrieben sind.
Bei den Pattern ist viel Schrott dabei, aber das ist Geschmackssache und hängt von der Art Musik ab, die man macht. Von den 175 Pattern finde ich 80 brauchbar, komme aber meistens immer mit 10 bis 20 aus.

Da meine Musik eher traditioneller Art ist (Rock, Folk, Pop, Country, Schlager, Volksmusik, Standardtänze), habe ich es begrüßt, dass wenigstens 2 Walzer dabei sind. Tango, Marsch, Polka fehlen ganz. Rhumba, Cha Cha und Samba sind sehr ungewöhnlich und kaum brauchbar. Mit den 12/8-Pattern bin ich auch nicht so glücklich.

Die Anzeige, ob Werks- oder Userpattern aktiv sind, ist zu winzig, die Tasten dafür auch.

Es gibt auch eine Bass-Spur. Die brauche ich nicht. Aber die muss man jedesmal nach Einschalten des Geräts neu abschalten. Das könnte sich das Gerät auch merken.

Die Pattern lassen sich über das Endlosrad schnell anwählen.

Eine Katastrophe ist die Tempoeinstellung. Es gibt 2 Möglichkeiten:
Entweder man hält die Tap/Tempo-Taste gedrückt und verringert oder vergrößert mit den Up- und Down-Tasten das Tempo. Oder man hält die Tap/Tempo-Taste gedrückt und ändert das Tempo mit dem Rad, was natürlich schneller geht. Vor dem Starten mag das noch praktikabel sein.
Aber wenn man während dem Spiel merkt, man muss das Tempo noch ein wenig ändern, ist das kaum machbar. Meine linke Hand ist am GItarrenhals. Das Alesis steht rechts von mir und kann mit der rechten Hand bedient werden. Es ist sehr schwierig, während dem Spiel die Tap/Tempo-Taste mit dem Daumen gedrückt zu halten und gleichzeitig mit einem Finger am Rad zu drehen. Wenn man Pech hat, drückt man mit dem Daumen nicht immer konstant. Dann kommt das Gerät wieder in den Patternwahlmodus für das Rad und man verstellt sich ungewollt das Pattern und die ganze Performance ist kaputt. Das geht bei anderen Drumcomputern besser. Dort kann man das Rad zwischen Patternwahl und Tempo fest umschalten. Dann muss man während dem Spiel nur noch ein wenig am Rad drehen, um das Tempo zu ändern.

Drumcomputer folgen beim Umschalten zwischen den Variationen eines Patterns, z. B. zwischen Stophe und Refrain) wohl einer anderen Philosophie als Alleinunterhalterkeyboards, die ich bei anderen Gigs auch spiele.
Beim Keyboard kann ich, wann ich will, von Strophe auf Refrain umschalten. Dann erklingt ein taktmäßig angepasstes Fill und das Refrainpattern kommt recht bald.
Nicht so bei diesem Drumcomputer, was sehr gewöhnungsbedürftig ist. Da wird das laufende Pattern mit 8 oder 16 Schlägen mit passendem manchmal endlos erscheinendem Fill gnadenlos bis zum Ende gespielt, bevor endlich (oft zu spät) die Refrainvariation beginnt.

Damit muss ich leben, weil das Angebot an Drumcomputern sehr klein ist.

Ich steuere Start/Stop und Umschalten/Fills A->B oder B->A mit dem sehr robusten 2-fach-Fußschalter Boss FS-6, mit dem ich sehr zufrieden bin.

Ich lege das Alesis auf die metallene Halteplatte K&M 115/2, die ich am Mikrostativ anklemme in guter Reichweite und Position, was auch bestens klappt.

Inzwischen spiele ich sehr gern mit dem Alesis SR18, da es meine Performance mit viel Wumms deutlich aufwertet.
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d
Liegt derzeit nur rum wegen miserabler Bedienung
docsupp 03.02.2022
Ich wollte eigentlich einen Drumcomputer zum Üben statt meinem Metronom. Da ich aber üben will und mich nicht durch unfassbar umständliche Menüs hangeln will, habe ich nach einigen Stunden sinnloser Zeitverschwendung das Gerät erst mal beiseite gelegt. Meine Tochter ist Profimusikerin und rechnet auch ihre Zeit. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass Leistung definiert ist als Arbeit geteilt durch Zeit, dann leistet das Gerät extrem wenig.
Ganz wenige Presets sind brauchbar. Angeblich wurden sie von Profischlagzeugern erstellt. Ich kann mir nur vorstellen, dass diese Profis solch ein wüstes Geklapper erstellt haben, um selbst nicht noch weniger Jobs zu bekommen.
Der Sound der Geräts ist allerdings weit besser als der Preis vermuten lässt, gar keine Frage. Aber was hilft das?
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H
Drum-Samples in hoher Qualität
H-gen 24.10.2009
Ich habe mir den SR 18 zugelegt, weil ich auf der Suche nach realistischen Schlagzeug-Sounds in professioneller Qualität war. In Zeiten in denen fast alles am Bildschirm geschieht mag das zunächst veraltet wirken, ich bin aber in den 80ern und 90ern mit Hardware-Geräten gross geworden und an die nach heutigen Maßstäben etwas umständliche Programmierung gewöhnt.

Ich nutzte das Gerät um ein komplettes Schlagzeug bei Mehrspuraufnahmen (Rock, Pop, Punkrock) zu ersetzen und bin sehr zufrieden. Wer das fast 20 Jahre alte Vorgänger-Modell SR 16 kennt, wird sich hier schnell zu Hause fühlen, da die Menüführung bis auf einige wenige Änderungen und ein paar zusätzliche Features weitestgehend die selbe ist. Wenn man sich erst einmal an die Programmierung gewöhnt hat, geschieht alles sehr intuitiv.

Soundmäßig spielt die SR 18 jedoch in einer höheren Liga, die Drum- und Percussion-Samples sind von hoher Qualität und meiner Meinung nach vollprofessionell. Man hat beim SR 18 auch die Möglichkeit Hall, EQ und Kompression zuzugeben, ich nehme die Sounds aber lieber trocken auf und bearbeite Sie beim Abmischen. Schön ist das große hintergrundbeleuchtete Display, weniger schön finde ich die Pads, die sich ein wenig schwammig anfühlen, sicherlich auch Geschmackssache.

Sehr nützlich ist auch, dass man die einzelnen Sounds u.a. auch im Decay (Abklingzeit) regeln kann und somit erweiterte Möglichkeiten bekommt. Wenn man sich beim Programmieren etwas Mühe gibt, möglichst nicht quantisiert und mit den Anschlagsstärken variiert, kann man ein realistisch gespieltes Schlagzeug in hoher Qualität simulieren. Gewünscht hätte ich mir noch Einzelausgänge für die einzelnen Pads, aber ist in dieser Preisklasse auch nicht üblich.

Für meine Zwecke ist die Kiste optimal und klingt sehr gut.
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A
Hammergerät mit Schwächen ;-)
Andreas091 03.04.2014
Das Alesis SR-18 ist in seiner Preisklasse ungeschlagen. Die Sounds sind schon trocken sehr gut, die Funktionen zur Anpassung des Sounds setzen da noch einen drauf. Man liest hier und da, das Gerät sei schwer zu programmieren. Ich kann das überhaupt nicht bestätigen. Die grundlegenden Funktionen sind schnell erlernt. Das erleuchtete Display ist eine echte Hilfe, und das nicht nur in Live-Situationen.

Schon allein das alles macht das Gerät für diesen Preis zu einem Schnapper. Aber es gibt auch Schwächen.

Da sind einerseits die Pads zu nennen. Es sind wenige unterschiedliche Anschlagstufen zu spüren, da hätte ich mir etwas mehr erwartet. Die Pads selbst finde ich persönlich auch etwas zu hart. Zu guter Letzt hätte eine USB-Schnittstelle das Gerät aufgewertet, aber wahrscheinlich wäre es dann auch teurer geworden. Immerhin kann man Daten per Midi/USB-Kabel mit dem Rechner austauschen und so speichern.

Alles in allem ein Hammergerät zum Hammerpreis. Ich nutze es als Schlagzeuger vorwiegend als komfortables Metronom, als Bass-Unterstützung für Schlagzeug-Jams und zur Inspiration für neue Songs. Ich kann mit aber auch vorstellen, dass kleinere Studioproduktionen mit dem Gerät sehr gut bedient sind.
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T
*******
Trensch 18.08.2021
Macht was es soll , klingt gut , einfach super.
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m
Ohne eigene Band geht es also doch!
mirabilix 23.11.2009
So Freunde, jetzt bin ich als Gitarrist auch noch Drummer, Bassist und Percussionist. Nachdem die anderen scheintoten Kartuffeln unserer Bluesrock-Band immer weniger Lust zu proben hatten, habe ich eine Entscheidung getroffen:

"Dem Song zuliebe steig ich aus und spendier mir den ALESIS SR-18 ...". Das war der Anfang - das ich eben heutzutage kaum noch vor die Tür komme, seit meine neue Rhythmus-Truppe im Haus ist. Aber Spaß beiseite, meine Freundin würde mir den Kopf abreißen ...

Ich betreibe den SR-18 zum „leise Üben“ mit zwei aktiven BOSE 40 Watt Boxen, kann ihn aber auch stereofon in meinen VOX 120 VTX durchschleifen, was mir dann ein enormes Potential an realistischen Schlagzeugsounds in professioneller Qualität bietet. Klangtechnisch spielt er auf jeden Fall ganz oben mit.

Wenn man mal das Handbuch durchgeackert und sich an die Programmierung gewöhnt hat ist es dennoch möglich, den SR-18 auch intuitiv zu bedienen. Die Presets lassen sich leicht zu kompletten als auch komplexen Strukturen kombinieren und bieten mir als alternden Rocker sicher über viele Jahre Übungsstoff und Anregungen.

Über einen fehlenden USB Ein-/Ausgang kann man eigentlich großzügig hinwegsehen, dafür gibt es andere Lösungen, die aber deutlich teurer sind. Vorzüglich finde ich die Abmessungen und die Möglichkeit des Batteriebetriebs - das Gerät samt meinen kleinen Aktivboxen passt in fast jede Tasche.

Resümee ist eine ganz klare Kaufempfehlung mit 5 Sternen, das Teil ist wirklich jeden Euro wert.
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H
Alt aber gut.
Haro292 21.09.2021
Ich wollte einen Drumcomputer zum üben aber auch für Studio. Der Alesis kann beides. Ich nutze ihn aber zur Zeit mehr zum üben. Die Sounds sind gut. Bei Aufnahmen nutze ich zur Zeit meine Softwarelösung (Cubase). Noch komme ich da besser mit klar, was aber mit der Zeit anders werden soll.
Die Bedienung des Alesis ist etwas umständlich.
was mir noch fehlt ist ein Vorzähler.
Mit 2 Fußschaltern kann man wirklich gut zu dem Teil jammen.
Preis ist für so ein Gerät auch ok.
Von mir klare Kaufempfehlung.
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M
Alesis SR18
Manu74 04.02.2021
Hatte viele Jahre einen Boss DR880 um Demos zu erschtellen oder einen Groove zum Jammen.
Der Alesis funktioniert alles in allem ähnlich, auch die Sounds sind wohl dem Boss nachempfunden.
Guter Ersatz
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Alesis SR18 Drum Computer