Ampeg Classic Analog Bass Preamp

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58 Rezensionen

Ampeg Classic Analog Bass Preamp
119 €
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HK
Pedal ist OK aber keine Offenbarung - als Preamp aber gut!
Hans-Georg K. 08.05.2019
Pedal ist gut verarbeitet und die Bedienung ist selbsterklärend.
Leider habe ich bislang aus den Amps die ich spiele (G-K, Aguilar, SWR, Fender Rumble) damit keinen Sound herausgeholt, der nach Ampeg klingt. Es klingt gut, rauscht nicht aber das war es auch. Die Klangregelung tut Ähnliches wie die der Amps, irgendwie redundant das Ganze.

Klare Enttäuschung. Das Pedal bleibt aber (ist ja auchnicht allzu teuer) und ich werde es bei Gelegenheit als Pre-Amp benutzen.

Update 14.6.2019

Nun habe ich die Kiste mal als Preamp direkt in die ICE-Endstufe des Harley Benton Block 800B gesteckt und siehe da:
es klingt nach Ampeg, sehr sogar.
Der (für mich) klassische SVT Sound ist durch drücken der Ultra Low und Ultra High Tasterchen sofort da.
Der schöne Flip-Top Motown Sound kommt beim Aufdrehen des Mittenreglers und ist schön aufgeraut/angezerrt.
Prima! So lässt sich mit der Kiste ordentlich arbeiten, als Fußpedal in den Instrumenteneingang eines Amps bringt es nichts.
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T
Ampeg für die Westentasche!
TownRebel81 18.08.2017
Nach Monaten langen Warten, endlich das Objekt der Begierde bekommen!
Benutze den Preamp bei gestellter Backline, damit ich meinen, stark Mitten betonten, Sound fahren kann. Der A/B vergleich zu dem Preamp meines B100r Combo ist sehr zufrieden stellend.
Allerdings würde mir noch ein Mid Boost schalter wünschen. Von der Bedienbarkeit her konnte ich schnell meinen Sound einstellen. Der Zugang zur Batterie und dem -15dB Schalter, erfolgt durch Abschrauben des Gehäusedeckels. Ist ein wenig umständlich, aber man benutzt ja eh ein Netzteil. Selbst mit meinen 72?Tele Bass, der sehr viel Output hat, musste ich den -15dB Schalter nicht benutzen.
Die Verarbeitung ist gut, alle Buchsen und Potis sind fest mit dem Gehäuse verschraubt.
Bis jetzt kann ich nichts negatives zu dem Preamp von Ampeg sagen.
Er ist auf jeden Fall sein Geld wert und hat meine Vorstellung Voll entsprochen!!!
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R
Da fehlt leider was zur DI Box
Reyno 11.09.2019
Als stolzer Besitzer eines Ampeg SCR DI, der meistens auf die Zerre verzichten kann und das Gerät auch mal solo ohne Pedalboard betreiben will, dachte ich mir: Dann kauf doch einen Classic Analog Preamp und baue den ins Pedalboard ein. Was ich dabei übersehen habe ist, dass dieses Gerät leider keinen XLR Ausgang hat. Zum Glück passte noch eine Passive DI Box in das Pedalboard, so dass ich mein Vorhaben zu Ende bringen konnte. Aber mit balanced DI out hätte das Teil durchaus das Zeug zu 5 Sternen, denn der Sound stimmt, die Bedienung gibt keine Rätsel auf und die Box ist aus heavy Metal und somit stabil genug für den harten Alltag on stage. Dafür dürfte es mit DI out dann auch gerne noch ein paar Öcken mehr kosten.
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B
Nicht gerade der Classic Sound
BörnDaBass 20.07.2019
Als jemand, der seit 20 Jahren mit Ampeg SVT Röhrenamps spielt, muss ich sagen, dass das Teil nicht wie ein klassischer Röhrenamp klingt.
Was mich am meisten stört ist der Mittenverlust sobald man den Ultra Low Schalter betätigt.
Trotzdem, wenn man mal vergisst, dass es wie ein alter SVT klingen soll, dann kann das Gerät schon eine sinnvolle Ergänzung auf dem Pedalboard sein, um zum Beispiel einen zweiten Soundpreset zur Verfügung zu stellen.
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Sa
Viel Licht, aber auch ein wenig Schatten.
Sylvain aus S. 10.10.2017
Das Pedal klingt gut und ist einfach zu bedienen. Man kriegt sehr schnell einen guten Sound hin. Vor allem der "ultra low" Schalter fettet den Sound schön an. Ob das jetzt der amtliche Ampeg Ton ist kann ich nicht sagen.
Leider gibt es auch ein paar Details die mir nicht so gut gefallen: Bei "alle Regler auf 12 Uhr und einschalten" hat man einen deutlichen Lautstärkeabfall. Man muss "Volume" auf 13 Uhr regeln um beim Einschalten die gleich Lautstärke wie ausgeschaltet zu haben... Wenn man "Volume" auf 0 dreht, kommt kein Ton mehr raus, macht für mich wenig Sinn, ausser man will das Pedal als "Mute" Schalter nutzen. Stellt man den "Bass" unter "9 Uhr" klingt's sehr dünn. Ein leichtes Grundrauschen ist zu hören, stört aber nicht.
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Z
Klanglich hervorragend, features mager
Zan 25.10.2017
Aufgabenstellung:
- wertiger bass-preamp vor einen cleanen miniverstärker (SD Power Stage 170, trace Elliot ELF), um sowohl Ton (Klangfarbe) als auch Nutzsignal (möglichst lautes (Boost) störungsfreies Signal an den Verstärker) gut einstellen zu können
- durch Teilung in preamp/verstärker und Kauf mehrerer preamps von unterschiedlichen Herstellern, mehrere gute echte Sounds (EDEN, GK, AMPEG, ...) in petto zu haben

BEDIENUNG: selbsterklärend

Features: überschaubar aber ausreichend: 3 x EQ, Volumen, 2 Boostschalter, Ein/Ausgang; Punktabzug wegen fehlendem XLR-DI Out (ist eigentlich standard bei bass preamps..) und weil er keine Phantomspeisung vom pult akzeptiert (s. HARTKE Bass Attack)

Sound: Ich weiß nicht ob das ein SVT Klang ist, da ich keinen habe, ABER man kann mit den vorhandenen Reglern und Knöpfen viele brauchbare Sounds einstellen.. ich zumindest habe einige gefunden und war auch angenehm überrascht, daß die EQ sehr wirksam eingreifen; der Boosteffekt ist jedoch nicht so stark wie beim EHX LPB-1

Verarbeitung: robust und wertig

LIVE test gegen Gitarre Mesa 200 W/4x12 und drums (Stil : laute Rockmusik): hervorragend und Volumen war bei preamp und verstärker bei 12 Uhr

Resüme: Mich hat er überzeugt, daher klare Kaufempfehlung (ausser man braucht DI Out und mehr Boost).
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TD
Toller Preamp - Der Ampeg aus der Dose ;)
Tom Di. 20.01.2020
Ich nutze den Ampeg Classic Analog Preamp auf meinem Pedalboard zusammen mit dem Ampeg Opto Comp Kompressor und einem Stimmgerät. Und was soll ich sagen? Der Sound ist genau das, was ich mir vorgestellt habe. Und das sowohl über den Amp als auch über die In-Ears. Der EQ greift spürbar und auch die Ultra Low und Ultra High Funktionen klingen genau so, wie ich sie von meinem PF-500 kenne.
Wenn ich eine Verbesserung vornehmen könnte, dann dass die Potis sich vielleicht ein bisschen schwerer drehen lassen. Diese sind so leichtgängig, dass man Angst haben muss, dass man alles von vorne einstellen muss, wenn man das Pedalboard aus der Tasche nimmt. :p
Abgesehen davon, ist Ampeg hier ein toller Preamp gelungen...und das zu einem mehr als lukrativen Preis. :)
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WM
Überrascht
Wild Meat 13.11.2018
Aufgabe: Einen schon in die Jahre gekommenden Harley Benton HB-40 Bass Amp Anfettenq,nur für den Haus Gebrauch !!!
Ergebnis:Sehr gut,es kommt deutlich mehr Druck und der Ton wird viel Akzentuierter rüber.Viel mehr Tiefbass auch bei Zimmerlautstärke,Mitten sind unglaublich Geil (Peter Hook I Love you) und die Bedienung ist auf das Wesentliche reduziert.
Fazit: Für 75¤ sehr viel mehr Sound,Transparenz und Solide verarbeitet ist die Kiste auch noch.
MACHT BÖCKE AUF MEHR VON AMPEG !!!
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S
Richtiger geiler Ampeg Sound
Sven-Himself 16.07.2019
Die Soundentwicklung meines Preci ist enorm.
Direkt für Aufnahmen in den heimischen 4 Wänden verwendet in denen ne 8x10er keinen Platz findet.
Nachteil ist der krasse Lautstärkeverlust bei aktiven Bässen.
Dreht man dann die Lautstärke hoch rauscht es wenn man die höhen drin hat. Ist aber zu verkraften.
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R
Zweischneidiges Schwert
Roboter 19.01.2018
Wer den Ampeg-Sound will, wird hiermit sehr gut bedient... ABER
Das Pedal verzerrt bereits extrem unschön, wenn ein passiver Bass benutzt wird. Dass man dafür dann das interne Pad aktivieren muss, ist ziemlich übel. So muss man dann das Volume wieder aufreissen, damit man den Pegel kompensieren kann. Was dann wiederum dazu führt, dass die Nebengeräusche zunehmen. Vorallem wenn Ultra Hi aktiviert ist und noch ein bisschen Treble hinzugefügt wird, sind die Nebengeräusche viel zu laut. Absolut ungenügend!

Positiv:
- Bauweise ist massiv, da kann nichts kaputt gehen

Neutral:
- Das Pedal ist etwas grösser als so "übliche" Pedale.. am besten mit dem Pedaltrain Pedalboard Planner planen.
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Ampeg Classic Analog Bass Preamp