Angel Lopez EC3000CBK

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Klassikgitarre

  • massiver Fichtenkorpus
  • geschraubter Mahagonihals
  • gewölbtes Griffbrett: Composite Wood (Verbundholz)
  • Mensur: 646 mm
  • Sattelbreite: 48 mm
  • vergoldete Mechanik mit Pearloid-Köpfen
  • eingebauter Tonabnehmer mit 2-Band EQ
  • Farbe: Schwarz Hochglanz
  • passendes Case: Art. 177636 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Januar 2014
Artikelnummer 331731
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Schwarz
Decke Fichte
Boden und Zargen Fichte
Griffbrett Composite
Sattelbreite in mm 48,00 mm
Mensur 646 mm
Cutaway Ja
Tonabnehmer Ja
Koffer oder Gigbag Nein
329 €
355 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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73 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

49 Rezensionen

M
Die Angel Lopez EC3000C Black: Optik: zehn Sternchen
Micha-El 17.04.2017
Wenn Du dich - wie ich - verständlicherweise sofort in die Black Angel verliebt hast, und sie bei Thomann bestellen möchtest, so hast Du - nach meinen Erfahrungen mit ihr - zwei Möglichkeiten:

Du bestellst sie, packst sie ganz vorsichtig aus und hängst sie ganz vorsichtig als schmuckes Bild an eine Wand.
(Ein Picasso ist viel teurer - aber lange nicht so schön...)
Oder Du entschließt Dich, ihren angenehm breiten, flachen und weichen Hals zu spielen, und ihren haptisch wohlgeformten Körper zu halten.

Wenn Du sie spielen und halten möchtest, so hast Du wieder zwei Möglichkeiten:

Du spielst die Black Angel nackt, weil der viel zu weiche Lack schon durch die Berührung mit härterem Kleidungsstoff beschädigt wird.
Oder Du schickst das Instrument ganz vorsichtig wieder zu Thomann zurück.

Wenn Du sie trotzdem (ganz vorsichtig) weiterhin spielen möchtest, so hast Du noch zwei Möglichkeiten:

Du stellst - wie ich - vielleicht weiter fest:

- dass die Saitenlage im 1. Bund so hoch ist, dass ein Ferkel hindurchlaufen könnte,
im 19. Bund sogar eine Kuh mit vollem Euter hindurchpasst,
somit die Saiten schon beim Greifen in den ersten Bünden verziehen und ein stimmiges Spiel nicht möglich ist,
- dass der (billige) Sattel für Stahlsaiten gekerbt ist, und für die Nylonsaiten mit passenden Sattelfeilen nachgearbeitet werden müsste,
- dass der schraubbare Hals unterfüttert werden müsste, um eine optimale Saitenlage einzurichten,
- dass der Steg so weich ist, dass selbst die weichen Nylonsaiten hierin Kerben hinterlassen haben, so dass beim Spielen knackende Störgeräusche entstehen,
- dass der Steg deshalb abgezogen und auch geschliffen werden müsste, um eine optimale Saitenlage herzustellen,
- dass einige Bünde nicht ganz versenkt und im Allgemeinen sehr uneben eingearbeitet sind, so dass eine komplette Nacharbeitung des Halses erfolgen müsste,

und schickst deshalb die Angel ganz vorsichtig zu Thomann zurück.

Oder Du lässt Dich, wie ich - unter der Voraussetzung von etwas handwerklichem Geschick und im Hinblick auf weitere Anschaffungskosten - darauf ein, der (ja kostengünstigen) schwarzen Schönheit zu ihrer wartenden Vollkommenheit zu verhelfen - und Dir selbst ganz beiläufig zu Tugenden wie Nachsicht, Gelassenheit, Geduld - und einem guten Verständnis, wie eine Gitarre so funktioniert.

Es lohnt sich, und ich würde es noch einmal wagen:

- alten Billigsattel mittels Hartholzleiste und kurzem Hammertick ausbauen,
- hochwertigen Graph Tech XL-Jumbo-Rohling PT-4000-00 (9,30 ¤) von Thomann in die Sattelnut einkleben,
- Ibanez-Sattelfeilen (99,- ¤) zum Anlegen der Sattelkerben von Thomann,
(die drei breiten Feilen sind für der Nylonkerben erforderlich),
- feine Metallfeilen (Flachfeile und Dreikantfeile) und feines Metallschleifpapier mit Schleifklotz zum Schleifen der Bünde aus dem Baumarkt,
- Schleifschablone von Thomann zum Schutz der Bünde beim Schleifen,
- zwei Sätze Deiner Lieblings-Nylons von Thomann,
(einen Satz zum Einrichten der Sattelkerben, der Einstellung und Unterfütterung Halses, der Nacharbeitung der Bünde und des Stegs - und einen Satz zum Bespannen des dann fertigen Instrumentes)

Hinweis aus meiner Erfahrung mit der Black Angel:

- Vor dem Lösen des Sattels den Lack der seitlichen Fugen zwischen Körper und Hals vorsichtig mit einer Rasierklinge trennen, damit der verklebte Schwarzlack nicht wie bei mir abreißt.
- Arbeitsbereiche am Körper der Black Angel mit breitem Malerkrepp abkleben, um Beschädigungen zu vermeiden. Ein falsche Blick genügt, und der Lack ist ab...
- Ich habe den Hals ca. 6 mal lösen müssen, um durch Unterfütterung eine optimale Saitenlage herzustellen:
Eine Briefmarke im ersten Bund, ein Centstück im 19. Bund - ohne Saitenschnarren!

Und zum Schluss - ein Leben ohne Thomann ist möglich - aber vollkommen sinnlos...

Viel Erfolg und Freude an der Angel Lopez!
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Für mich die perfekte Erstgitarre
Anonym 31.01.2016
Ich habe mir dieses Stück für die ersten Schritte auf der Gitarre geholt. Als Neuling wollte ich keine Bewertung verfassen; Daher ein Feed-Back nach dem ersten Jahr. Die Begeisterung "am Neuen" dürfte also verflogen sein:

Kaufentscheidend waren folgende Überlegungen:
-Nylonsaiten für einfaches (und schmerzfreies) Greifen
-nicht zu breiter Hals zum einfachen Umgreifen wenn ich die -Gitarre mal meinem Sohn (10) ausleihe
-nicht zu laut damit ich auch mal am Abend üben kann
-sieht schick aus - ist natürlich reine Geschmacksache

Nun ich wurde nicht enttäuscht. Die Gitarre ist gut verarbeitet (Lack, Bünde, Griffbrett, Elektrik alles gut) und fühlt sich durchaus wertig an. Die Mechaniken haben merklich Spiel - halten aber die Stimmung und sind somit auch o.k.

Den Hals kann ich gut umgreifen (wohl auch kein Wunder bei Handschuhgrösse 11). Mein Sohn scheitert eher an der deutlich längeren Mensur im Vergleich zu seiner 3/4-Akustik. Die Halsgrösse an sich wäre o.k.

An der Saitenlage habe ich erstmal nichts verändert. Nach 10 Monaten habe ich festgestellt, dass die Saitenlage zunehmend höher wird. Ich habe daraufhin den Hals gelöst und mit einem Furnierstreifen unterlegt. Jetzt passt es wieder. Es scheint als habe der Hals etwas nachgegeben.

Meist spiele ich ohne Verstärker. Trotzdem ist die Gitte zum Üben laut genug. Es wurde also nicht mit der nächtlichen Übungsstunde wenn die Kids schlafen sollten. Die Gitarre ist also weit weg von einer Silent-Guitar. Richtig gut tönt die Gitarre nicht solange der eingebaute Tonabnehmer nicht mithilft - für mich aber trotzdem gut brauchbar - jedes Schnorren und Quietschen dringt überproportional laut an des Anfängers Ohr. Zum Üben brauch ich daher kein Verstärker.

Am Verstärker ist der Sound vergleichsweise überwältigend. Mir fehlt aber jeglicher Vergleich und kann daher kaum werten. Mit den beiden Schiebern lassen sich Höhen und Tiefen in einem weitern Bereich beeinflussen.

Fazit:
als allererste Gitarre für mich nach wie vor ein guter Kauf. Auch wenn ich mir demnächst eine E-Gitarre zulege, werde ich diese Nylon-Gitte weiterhin in Ehren halten.
Dank des nicht allzu breiten Halses erwarte ich einen Einfachen Wechsel von (halb-) A auf E.

Bin gespannt ob auch diese Erwartung erfüllt wird.
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Sound
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A
Geile Gitarre, mit kleinen Abstrichen
Anonym 05.04.2017
Ich wollte unbedingt eine Nylon-Electric haben, habe dann den Markt geheilt, erst mal das Thomann Hausprodukt bestellt, innerhalb eines Tages zurückgesandt und sofort die Angel Lopez als Ersatz bestellt... und es hat sich gelohnt! Im Bandkontext kann man mit dieser KLampfe einen echten Akzent setzen! Runder, voller Nylon - Sound, aber vollkommen ohne Feedback und mit geiler Dynamik und wunderbarem Spielgefühl. Superweich, extrem komfortabel, und der typisch weiche, runde, samtige Nylon-Sound...

Und wann kommen die Negativpunkte? Sie kommen jetzt...

Ich habe vor dem nächsten Auftritt die Kampf zum Einstellen zum Gitarrenabauer gegeben... und dann sagt der Typ beim Abholen, dass die Bünde krass uneben wären und dringen abgerichtet werden müssten... sei eben typisch in dieser Preisklasse. Mich hat es bis dahin nicht gestört und ich habe es einstweilen so gelassen.

Aber das ist wahr: Geile Gitarre für kein Geld gibt es einfach nicht! Aber eine wahnsinnig preiswerte Gitarre mit für den Preis ganz einfach passender Qualität, das gibt es schon.

Ich bin immer noch super zufrieden.
Features
Sound
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J
Wirklich was ganz ganz Feines!
JPM 01.05.2014
Ihr könnt getrost glauben,was Ihr seht, denn in natura ist Stagg Angel Lopez EC3000CBK tatsächlich genau so schön, wie hier auf der Thomann-Seite. Die Verarbeitung ist erstklassig, die Lackierung makellos. Das Instrument wirkt sehr solide, nicht zuletzt wegen des Massivkorpus, der in Gewicht und Bauweise stark an traditionelle E-Gitarren erinnert. Ähnliches gilt auch für den Hals. Der ist zwar klassiktypisch breit, lässt aufgrund seiner Abrundung jedoch eher an eine Dreadnought denken. Das Spielgefühl ist dadurch wirklich sehr angenehm.

Nach dem Einstöpseln überrascht die EC3000CBK das Ohr mit einem kräftigen und sehr volumenreichen Sound. Die Komponenten des Tonabnehmersystems sind also, wie es scheint, sehr gut aufeinander abgestimmt. Die Reduzierung auf lediglich 3 Regler (Volumen/Tiefen/Höhen) ist somit zu verschmerzen.
Die werkseitig aufgezogenen Nylonsaiten klingen ganz ordentlich, ich persönlich bevorzuge jedoch Carbonsaiten, weil sie vorallem in den Höhen brillanter sind. Denkbar zu diesem Instrument wären aber auch Stahlsaiten, die es ja auch extra für Klassik-Klampfen gibt.

Fazit: Dieses Instrument macht Freude, sowohl fürs Auge als auch fürs Ohr. Es ist sein Geld allemal wert.
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