Apogee Jam+

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Mobiles Audiointerface und AD/DA-Wandler für Computer und iOS Geräte

  • 96 kHz / 24 Bit PureDIGITAL Wandler
  • Instrumenteneingang - optimiert für Gitarre und Bass
  • Overdrive-Modus für einen realistischeren Klang virtueller Verstärker und Effekte
  • latenzfreies Recording und Monitoring
  • stabiles Metallgehäuse mit einem Softtouch-Fuß
  • 1x 6,3 mm Instrumenteneingang
  • 1x 3,5 mm Kopfhörer-Ausgang
  • USB micro Port
  • kompatibel mit Mac OS X, Windows und iOS
  • inkl. Software Positive Grid BIAS FX LE, USB A-Kabel, USB C-Kabel und Lightning-Kabel
Erhältlich seit Oktober 2018
Artikelnummer 450400
Verkaufseinheit 1 Stück
Typ Audiointerfaces
Recording / Playback Kanäle 1x2
Anzahl der Mikrofoneingänge 0
Anzahl der Line Eingänge 0
Anzahl der Instrumenteneingänge 1
Anzahl der Line Ausgänge 0
Kopfhöreranschlüsse 1
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen USB
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 96 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered 1
USB Version 2.0
Breite in mm 0 mm
Tiefe in mm 0 mm
Höhe in mm 0 mm
Lieferumfang 2x USB Kabel, Lightning Kabel
Null Latency Monitoring 1
Anschlussformat USB-Buchse Micro B
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Audio-Interface für die Jackentasche

Mit JAM+ stellt Apogee ein außergewöhnlich kleines und handliches Audio-Interface vor, das optimal für den Anschluss einer Gitarre oder eines Basses geeignet ist. Vorgestellt wurde es erstmals 2010 in Apple Stores auf der ganzen Welt. Es bietet das latenzfreie Recording und Monitoring in einer hohen Aufnahmequalität – auch für Apple-Geräte wie das iPhone oder das iPad. Damit punktet es vor allem im Bereich der mobilen Anwendung. Mit seinem Clean- und Overdrive-Modus garantiert es kristallklaren Sound für jeden Geschmack. Das JAM+ ist äußerst einfach zu bedienen und bewährt sich in vielerlei Situationen, zum Beispiel während Liveauftritten, Bandproben und bei Studio-Recordings – egal, an welchem Ort.

Simples Aufzeichnen in hoher Qualität

Mit JAM+ lassen sich Aufnahmen in einer Qualität von bis zu 96kHz und 24Bit anfertigen. Die Benutzeroberfläche besteht aus einem Endlosregler mit Druckknopffunktion, einer Anzeige aus drei LEDs für den eingehenden Pegel und einem zweiten Taster. Letzterer aktiviert die Ausgabe von 50% Direktsignal und 50% Klang aus der Software. Mit dieser Funktion lassen sich auftretende Latenzen von Sounds mit hohem Speicherbedarf vermeiden. Mit dem Blend-Regler kann das Verhältnis individuell eingestellt werden. Mit dem 3,5mm-Kopfhörerausgang kann das Signal direkt am Interface abgehört werden. Der Overdrive-Modus sorgt für einen realistischen Klang virtueller Verstärker und Effekte, der direkt übersteuert in die Software geht. Für einen festen Halt besteht das robuste JAM+ an der Oberseite aus Metall und an der Unterseite aus rutschfestem Kunststoff.

Fix aufgebaut und eingerichtet

Das JAM+ richtet sich an alle Gitarristen und Bassisten, die eine möglichst einfache Verbindung zu ihrer DAW suchen. Mit allen Programmen und Apps, die den Treiberstandard Core Audio unterstützen, können so Aufnahmen getätigt werden. Das Interface ist dank des Hi-Z-Einganges mit allen Arten von Pickups kompatibel. Die Instrumente können um bis zu 40dB verstärkt werden. Nicht geeignet ist das Interface allerdings für Quellen mit Line-Pegel. Über die USB-Buchse lässt sich das Gerät mit dem mitgelieferten 95cm langen Kabel über USB-A, Lightning- und USB-C-Anschlüsse mit der Soundquelle verbinden. JAM+ benötigt keine Batterien, denn es wird über genau diesen Anschluss mit Strom versorgt. Im Lieferumfang befinden sich auch zwei Klettstreifen zur Befestigung an diversen Oberflächen – zum Beispiel an Mikrofonständern bei Liveauftritten. Im Lieferumfang enthalten ist BIAS FX – eine Amp- und Effektsimulation für Mac und PC.

Über Apogee

Apogee wurde 1985 gegründet und hat seinen Sitz in Santa Monica, USA. Das Unternehmen machte sich zunächst mit speziellen Anti-Aliasing-Filtern einen Namen, die viele Probleme mit der aufkommenden Digitaltechnik lösten. So wurden etwa Digitalrekorder der Unternehmen Sony, Otari und Mitsubushi erfolgreich mit den Apogee-Filtern ausgestattet. Im Jahr 1991 kamen dann komplette Digital-Analog-Wandlersysteme auf den Markt, die völlig neue Maßstäbe für digitale Audiotechnik setzten. Zu den innovativsten Apogee-Produkten aus dieser Zeit gehörten diverse Audio-Interfaces wie etwa Symphony I/O, Big Ben und Duet. Die neuesten Modelle JAM und MiC wurden speziell fürs iPad und iPhone entwickelt. Zur Unternehmensphilosophie gehören ein möglichst umweltfreundliches Konzept und eine Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen auf der ganzen Welt.

Überall zum Gitarristen werden

Mit seiner minimalistischen Bedienoberfläche ist JAM+ nicht nur einfach zu bedienen, sondern es spart dank seiner geringen Größe auch noch jede Menge Platz, wodurch es in jede Hosentasche passt. So bringt das Interface außerdem ein Gewicht von gerade einmal 111g auf die Waage. Alle Funktionen zur Aufnahme sowie zur Auswahl der Sounds lassen sich über die Software steuern. Berufsmusiker werden mit JAM+ on-the-road ihre Spielparts frisch halten können, Livemusiker finden darin eine einfache Möglichkeit, ihren Sound ohne großen Aufwand in die DAW zu bekommen – und das alles in außergewöhnlicher Klangqualität dank hochwertig verbauter A/D-Wandler von Apogee. Zudem bietet die im Lieferumfang enthaltene Software BIAS FX eine Reihe von Factory-Presets (u. a. 90s Grunge, 80s Metal und Fat Fuzz) für klassische Gitarrensounds, sodass man mit JAM+ direkt loslegen kann.

24 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

21 Rezensionen

T
Sehr gut
Typ2 01.05.2020
Ich bin lediglich unzufrieden mit dem Service des Herstellers. Versprochen ist, dass zu dem Produkt auch eine Software Lizenz erhalten wird. Die bekommt man theoretisch, indem man die Produktnummer registriert und einen Kaufnachweis rausschickt. Das ist sowieso umständlich, aber vor allem bekommt man keine Rückmeldung. Das Gerät ist top, aber die Software erhält man nicht dazu.
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Sound
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Ca
Cooles Teil, guter Sound, Overdrive Modus herausragend
Christoph aus CGN 13.10.2020
Der Preisverfall bei Audiointerfaces freut den Endkunden natürlich, schon unglaublich, was man teilweise für ein paar hundert Euro schon an Qualität erhält. So kriegt man hier sogar ein Interface von Apogee schon sehr günstig! Das Interface ist schön klein und leicht. Der Klang ist wirklich gut.

Der Overdrive Modus ist für mich das Highlight, um schlapp klingenden Plugins so richtig Leben einzuhauchen. Da geht echt die Sonne auf. Ist anders als ein normales Boosterpedal oder Verzerrerpedal. Hört man sich den Effekt auf dem DI-Signal an, klingt er nicht besonders, aber in Verbindung mit meinen Amp Plugins (Softube und Neural DSP) ist es die Geheimwaffe! Es fühlt sich noch mehr nach echtem Amp an, der Anschlag wird leicht komprimiert und die Gitarre singt, daß es eine wahre Freude ist.

Ideal wäre, wenn man zwischen normalem und Overdrive Modus schalten könnte (bspw. per Midi), da mit Overdrive aktiviert wiederum clean sounds etwas schwierig herzustellen sind.

Leider ist mein Lightning-Kabel gleich bei der ersten Benutzung abgebrochen, und ich warte seit Wochen auf Nachschub. Abgesehen davon ist das Ding wirklich gut ausgestattet und verarbeitet.
Verarbeitung
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Sound
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T
Rock solid mit sehr puritanischer Bedienung
TheRealFlorian 17.05.2020
Hatte Jahre lang von Line6 den Sonic Port, der aber leider nicht mehr mit dem iPhone funktioniert und Line 6 auch nicht in der Lage ist dieses Problem zu beheben. *facePalm*
Ader Jam+ hat im Grunde die gleichen Bedienelemente und einen noch etwas kleineren Formfaktor. Anstelle Plastik ist das Ding aus Metall, also so richtig für den harten Einsatz entwickelt.
Alle Bedienelemente sind griffig mit Gummi überzogen.
Man kann den Pegel einfach mit einem griffigen Stellrad einstellen und mit einem Druckknopf den Gain einschalten um den digitalen Amp anzublasen. Sehr praktisches Feature.
Kleiner Lifehack von mir:
Um den Jam+ nicht immer in die Hosentasche stecken zu müssen habe ich mir den ZOOM BCF-1 Clip gekauft und mit der einzigen rückwärtigen Schraub am Gehäuse befestigt. Passt wie Ar*** auf Eimer und lässt sich jetzt überall befestigen.
Verarbeitung
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E
Klein und praktisch für mobilen Einsatz
EckardH 09.07.2019
Ich suchte nach einer kleinen praktischen Lösung, um ohne Rechner mit einem möglichst guten Sound üben zu können.
Nach einiger Recherche habe ich mich für den Apogee Jam+ entschieden. Die Gründe? Durchwegs gute Rezensionen im www, gute Hardware- und gute Klangqualität, dazu ein Hersteller, der weiß, was er tut. Wichtig war mir auch die IOS-Kompatibilität, so dass ich mein iPhone verwenden kann und ausser einem Kopfhörer und einem Instrumentenkabel nichts weiter brauche.
Das kleine Teil kommt recht wertig daher (Metallchassis und ordentliche Bedienkomponenten), dazu als Zubehör 3 Kabel (2x USB, 1x Lightning), eine Kurzanleitung und ein Coupon, um eine Amp-App downzuloaden (die ich jedoch noch nicht getestet habe!)
Alles in allem ist die Ausstattung eher spartanisch, aber für meine Zwecke ausreichend - angesichts des im Vergleich zum Mitbewerb deutlich höheren Preises muss das Ding aber dann klanglich wirklich "liefern" - und ja, das tut es durchaus.
Kabel rein, App starten, losspielen - der Klang ist beim Bass klar, dynamisch und rauschfrei, mehr brauche ich nicht.
Die Qualität ist so gut, dass ich sicher noch ausprobieren werde, mit dem Jam+ Aufnahmen zu machen. Für den Moment verwende ich das Teil nur zum Üben am iPhone, und mit ordentlichen Ohrhhörern macht das wirklich Spaß! Der Inputpegel ist ausreichend regelbar,die LEDs am Jam+ zeigen Pegelspitzen zuverlässig an und ich hatte weder mit aktiven, noch mit passiven Instrumenten Probleme. Ein Klick auf den Lautstärkeregler schaltet den Ton von Clean auf Crunch. Gain-Intensität ist regelbar und klingt auf jeden Fall besser als manch andere Digitalzerre, ich verwende hierfür aber lieber Plugins.
Verwendet habe ich das Teil bisher mit den folgenden Apps: Foobar, Anytune, Drumbeats+ und Tonestack. Überall guter detailreicher Sound, der den Charakter meiner Instrumente sauber abbildet. Keine Artefakte oder sonstige negativen Dinge wie Latenzprobleme festzustellen. Das Ding tut für mich das, was ich erwartet habe.
Kritikpunkte? Einzig beim Handling des verkabelten Winzlings gibt's m.E. noch 'Luft nach oben':
USB-Port und Audio Out finden sich an der einen Schmalseite, des Geräts, der Instrument-Input an der anderen. Somit kann man sich's aussuchen, welche Kabel abgeknickt werden, wenn man das Teil verkabelt in Hemd- oder Hosentasche stecken möchte. Hier wäre ein (abnehmbarer) Clip sicher hilfreich.
Am besten legt man den Jam+ zusammen mit iPhone o.ä. vor sich und verwendet ein genügend langes Instrumentenkabel, um das Teil nicht durch eine unbedachte Bewegung vom Tisch zu ziehen. Da es aus Metall und mit einer gummierten Unterseite versehen ist liegt es zwar wirklich stabil, ich hätte es aber eben gerne auch mal eingesteckt.
Kann ich es empfehlen? Ja, ich wäre allerdings bei einem moderateren Preis noch deutlich überzeugter.

Was bleibt:
+ Zwergenformat, passt in jede Hemdtasche
+ Guter Klang
+ Gute Hardware
+ Set and Forget-Bedienung

- Keine Befestigungsmöglichkeit
- Preis "hart an der Grenze"

Update 15.07.19: Das Gerät ging dann doch wieder zurück. Grund: die fehlende Möglichkeit, die Kopfhörerlautstärke am Gerät einzustellen sowie keine Möglichkeit, das Teil irgendwie zu fixieren, dazu der m.E. für das gebotene zu hohe Preis. Guter Sound ist leider doch nicht alles.
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