ART DTI

460 Kundenbewertungen

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224 Rezensionen

ART DTI
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HM
Mehr ein Steckerkonverter denn guter Entbrummer - parasitäre kapazitive Kopplung!
Hans-Jürgen M. 20.05.2010
Hoffnungsvoll bestellte ich gleich vier dieser Geräte, um sie zur Symmetrierung/Unsymmetrierung und Massetrennung in schwierigen Fällen einzusetzen (geerdetes Mischpult an PC, Verstärker (geerdet) an anderem Stromkreis als Mischpult/Rack (geerdet), usw.). Bereits gute Erfahrungen hatte ich mit einer selbstgebauten Box mit Palmer-Übertragern, doch aus Zeitgründen wollte ich nun was Fertiges. Leider erfüllte diese Box keine meiner Ansprüche - überall, wo Brumm drohte, wurde dieser zwar reduziert, aber, im Gegensatz zu den Palmer-Übertragern PMT-08 und PMT-11, war immer ein Restbrumm zu hören.

Da ich vier Boxen mit gleichem Verhalten hatte, ist Streuung auszuschließen. Messungen ergaben, daß dieses Gerät wohl schlechte Übertrager und/oder schlechte Signalführung hat - es trennt zwar potentialfrei, aber hat eine parasitäre Koppelkapazität in jedem Kanal! Daher wird zwar der 50-Hz-Brumm gut geblockt, aber das auch bekannte, höher klingende kapazitive "Knarren" (wie ein offener Eingang am Gitarrenverstärker) bleibt. Habe alle vier verkauft und nun Palmer PLI-02 gekauft - die enthalten die PMT-11-Übertrager, alternativ geht auch der PLI-03 mit den PMT-08-Übertragern.

Diese Geräte erfüllen Studioansprüche und lösen alle Fälle - den ART DTI kann ich nur als einfachen Stecksystem-Adapter und zur Anpassung symmetrisch <--> unsymmetrisch empfehlen, wo KEINE Brummstörungen zu erwarten sind. Die bekommt der DTI nicht weg.
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I
Für mich top, aber ...
Iceland-Dreams 02.02.2016
Meine Störgeräusche sind komplett verschwunden. Kein durchsingen der Festplatte mehr und keine Pfeifgeräusche, dennoch muss ich sagen, dass das nicht jedem so geht. Ich hatte das Teil jemandem geliehen, der es an einem Master Out eines Mischpultes anschloss und hinterher sogar mehr Störgeräusche hatte ...

Edit 05.12.2021: Wenn ich mein Tascam US-144 nicht dazwischen habe, sondern nur mal meine Korg Krome oder sonstiges Instrument mit dem ART DTI verbinde und dann am Ausgang die Presonus Eris E8 anschließe, habe ich auch, wie hier in den negativen Bewertungen beschrieben wurde, dieses MEGA-Brummgeräusch. Keiner kann erklären, nicht einmal die Studioabteilung wo das eigentlich herkommt. Ein Defekt scheint es nicht zu sein, eher ein Lotteriespiel, ob das Gerät funktioniert oder nicht.

Meine Vermutung: Wird ein Gerät mit USB-Strom versorgt, scheint es kein Brummen zu geben, wenn jedoch in irgenfdeiner Form, wie z. B. bei der Korg Krome ein Netzteil im Spiel ist, rastet die Box mit ihren Brummgeräuschen aus.

Irgendwas scheint da wohl serienmäßig in der Produktion nicht richtig zu sein, einer hier schreibt ja sogar was von einem "Lötfehler".

Nun ja, ich kann es für meine Zwecke (noch) nutzen, ein neues Audiointerface (diesmal mit eigener Stromversorgung) ist unterwegs. Ich hoffe, dass das ART DTI dann noch damit umgehen kann, oder dass das Audiointerface von sich aus diese Fehler nicht macht und von vorneherein ein Brummen gar nicht erst auftritt.

Testet es mal, ob es daran liegen könnte, wenn ein Netzteil, und sei es nur ein Ladestecker vom Handy, daran schuld ist, ob die Box ihren Dienst tut oder nicht.
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F
Nützling
Frank193 25.06.2016
Die Übertrager sind in das ART-typische stabile Alu-Stranggehäuse verbaut, da gibt?s nichts zu meckern. Die Anschlussbuchsen sind mit Ausnahme der XLR nicht mit dem Gehäuse verschraubt, nichts für häufige Stöpselei, wiederum mit Ausnahme der XLR ohne vergoldete Kontaktflächen und von eher einfacher Qualität.
Ich nutze zwei dieser Helferlein zwischen DAW sowie HTPC und meiner Stereoanlage. Hier ist die Zusatzfunktion als Steckeradapter praktisch, wobei ich nach Versuchen mit den Klinken- und den RCA-Anschlüssen die XLR verwende.
Klanglich sind sie soweit in Ordnung. Das Netzbrummen ist zwar nicht vollständig unterbunden, jedoch so stark unterdrückt, dass es bei Musikwiedergabe nicht mehr wahrnehmbar ist. Quervergleiche mit einem selbstgebauten funktionsgleichen, auf Lundahl-Übertragern basierenden Gerät, zeigen Klangverluste in allen Bereichen, von Grob- und Feindynamik, Auflösung, Pegel an den Frequenzenden bis hin zur räumlichen Darstellung. Klingt verkürzt formuliert wie ein auf 128er MP3-Format reduziertes CD-Wavefile. Anmerkung: Allein für den Bauteilwert des Selbstgebastelten kann man ein Dutzend der ART-Helferlein erstehen.
Das Ding ist praktisch, stabil, bei Verwendung der XLR-Anschlüsse auch bei häufiger Stöpselei tadellos, und für den aufgerufenen Preis klanglich in Ordnung.
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A
Anonym 23.02.2022
Preis Leistung OK! Man kann diesen Transformer immer wieder für verschiedene Schaltungen einsetzen.
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A
Kingt gut kostet nicht viel.
Andreas 03.01.2010
Die Box scheint recht gute Übertrager zu verwenden. Die Klangqualität ist jedenfalls sehr gut, und kann sich durchaus mit deutlich teureren Varianten messen. Die Verarbeitung ist gut und robust.

Nachteil:

1) Es ist ein permanenter Groundlift geschaltet der nicht abschaltbar ist (heißt ja auch "Isolator Box"). Das kann öfters zu Problemen führen.

2) Es gibt keinen PAD Schalter.

Nachtrag:

Nachdem ich nach vielen Jahren der Benutzung immer mal wieder Brummprobleme hatte die ich mit dieser Box nicht lösen konnte bin ich mal auf die Idee gekommen mir mal die Schaltung der Box - die freundlicher weise hinten aufgedruckt ist genauer anzusehen.

Als ich das sah war mir schlagartig klar warum es manchmal nicht funktioniert: Die eingebauten Übertrager haben sekundärseitig keinen Mittelabgriff. Bedeutet: Die Box ist nicht wirklich symmetrisch! :( Aus diesem Grund jetzt Stern Abzug bei den Features und der Gesamtnote!

Ich hab die ART inzwischen gegen zwei Behringer DI600P getauscht. Die haben zwar eine geringfügig höheren Dämpfung im Tiefbass Bereich, sind aber dafür tatsächlich symmetrisch. Damit gehört brummen jetzt in allen Situationen der Vergangenheit an.
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s
unentbehrlicher Helfer
schallwandler 01.12.2009
...ein universeller Problemlöser mit fantastischem Preis-Leistungsverhältnis. Der Einsatzbereich ist die galvanische Trennung zwischen zwei Audiosystemen, sei es zur Vermeidung von Brummschleifen, sei es aus Gründen der elektrischen Sicherheit.

Wir verwenden das Gerät, abgesehen vom Einsatz als DI-Box für Synthesizer und Notebooks, grundsätzlich als "universelles Anschlussterminal" im PA-Bereich, z.B. für externe DJ-Anlagen (mit evtl. maroden Mixern und/oder zweifelhafter Masseführung...). Sehr praktisch ist auch die Möglichkeit, im Notfall cinch, Klinke und XLR untereinander zu adaptieren (ok, das Teil macht keine Pegelanpassung, aber das wäre auch ein bisschen viel verlangt).

Nach unserer Erfahrung beseitigt das Gerät zuverlässig Brummen und Nebengeräusche, sofern diese auf Masseprobleme zurückzuführen sind (zugegeben - manche Probleme im Alltag werden dadurch nicht behoben - aber die haben eher mit der Verwendung von Bus-Power für externe Soundkarten oder nicht ausreichend stabilisierten Netzteilen für Kleingeräte zu tun...).

Klanglich haben wir keine echten Kritikpunkte anzubringen - dass man zu diesem Preis keine High-End-Übertragertrafos erwarten kann ist klar...wenn man kein Geld für High-End ausgeben kann oder will, ist der DTI derzeit wahrscheinlich die beste und praktischste Lösung. Wir werden wohl noch ein paar von den Dingern anschaffen.

Ach ja - habe ich schon erwähnt, dass die Verarbeitung einen guten Eindruck hinterlässt und das Gerät selbst sich als sehr robust erwiesen hat...?
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ML
Ein "must have"
Michael L. 633 24.11.2018
Im Studio zuhause und auf der Bühne ein (fast) unentbehrlicher Begleiter...
Ich benutze den ART DTI als Signalsplitter um aus meinem Line 6 Helix einerseits direkt in die PA zu gehen und andererseits das Helix- Signal in meinen Submixer auf der Bühne zu kommen. Aus dem Submis gehe ich dann in einen Friedmann ASM 12. Was soll ich sagen? Absolut keine Signal/Pegelverluste und stabile Verbindungen. Die Buchsen sind hochwertig und die Stecker sitzen fest drin. Das Design (spielt ja eigentlich nicht so eine große Rolle, ich...) ist bei den ART Produkten ja sowieso immer gelungen.
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L
Retter für schlechte Verkabelungen
LH-FL 31.10.2009
Was verlangt man eigentlich von einer guten DI-Box? Sie muss zuverlässig sein, flexibel, und klangneutral. Obwohl DIs im professionellen Bereich fast ausschließlich benutzt werden, um unsymmetrische Signale via Klinke in symmetrische via XLR umzuwandeln, ist es seht nützlich auch den umgekehrten Weg gehen zu können, oder ganz andere Konfigurationen.

Mit der DTI alles kein Problem, sie kann jeden der drei üblichen Audiostecker auf jeden anderen überleiten. So spart man sich auch in prekären Situationen jegliche Adapter - in Situationen wo man gezwungen ist mit Cinchsteckern zu arbeiten ist man heilfroh sich dann nicht auch noch auf ein Roulette mit mehreren Steckern hintereinander einlassen zu müssen. Auch ansonsten ist die DTI sehr robust - auch weil keinerlei Schalter vorhanden sind.

Das schränkt zwar die Flexibilität wieder etwas ein (massengekoppelte Symmetrierung nur über einen extra Draht, keine Pegelabsenkung möglich), aber
den eigentlichen Hauptzweck, Signale klangneutral galvanisch zu entkoppeln, erfüllt die DTI vollkommen zufriedenstellend. Natürlich ist sie wegen der passiven Bauweise nicht geeignet, um bspw. Gitarren direkt zu symmetrieren. Der Eisatzbereich ist ganz klar, Line-Signale in Line-Signale umzuwandeln. Das macht sie prima.

Das passive Konzept hat auf jeden Fall den Vorteil dass es die Zuverlässigkeit weiter erhöht, man braucht sich keine Gedanken über Batterien oder Phantomspeisung zu machen.

Und alles in Stereo und zu einen absolut akzeptablen Preis!
Bedienung
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F
Die perfekte Adapterbox
Fabian115 18.01.2022
Mit dem Teil habt ihr fast alle Adapter in einem.
Von Cinch auf Xlr ohne lästige Steckadapter. Und das ganze dann noch ohne Störgeräusche. Top
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M
Gute Box für den Nicht-Highend-Bereich
MarieHuana 30.03.2010
Gute Box für den nicht professionellen Bereich. Trotz eines guten gemessenen Frequenzganges bis 20kHz (nur eine leichte Absenkung um ca. 2dB bei 20kHz) ist bei Highend-PA-Anlagen - und natürlich auch über Kopfhörer - eine hörbare Soundveränderung im Bass-Bereich festzustellen, besonders bei Slap-Funky-Bässen und Bass-Drum etc.

Die Attack-Impulse werden eindeutig verfälscht, der gesamte Bass-Bereich wirkt etwas "vermatscht", der Bass-Kick geht unter. Bei Anwendungen von mittelmäßigen Quellen oder PA-Anlagen fällt das vielleicht nicht so auf. Aber im AB-Vergleich von Original und dann mit DTI-Box ist es sofort auffällig. Ansonsten eine gute "Reserve-Box" für den Notfall, da der übrige Frequenzbereich (Mitten und Höhen) sehr ausgewogen klingt. Wie gesagt: Der Bass-Bereich ist absolut vorhanden (mit Analyzer ausgemessen), nur der subjektive Höreindruck lässt auf eine schlechte Impuls- und Phasenlage im Bass-Bereich schließen...

Aber das Preis-Leistungsverhältnis geht absolut in Ordnung. Für professionelle Ansprüche bitte etwas mehr investieren...
Bedienung
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