ART HeadAMP 4

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144 Rezensionen

ART HeadAMP 4
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A
Robustes Arbeitspferd
Anonym 24.11.2016
Mit qualitativ hochwertigen Kabeln (an denen man nie sparen darf) erhält man bei unterschiedlichsten Schallquellen einen außerordentlich sauberen Klang mit verblüffend geringem Klirrfaktor. Der erzielbare Schallpegel ist für leise bis mittellaute Umgebungen gut brauchbar, allerdings nicht für Schwerhörige oder Umgebungspegel über 100 dB.

Testgeräte: AKG K66, K77 Perception; Akai 3Strahl-CD-Spieler CD-49, Terratec DMX 6fire 24/96, div. aktuelle Chipset-Audiocontroller usw.; pro snake TPY 2015 KRR, Cordial CFS 0,6 WW; Standardkabel sssnake SPP 2015.

Wie praxisüblich reicht der verzerrungsfreie Regelbereich der Potis bis 9 Uhr. Da die Potis qualitativ gut sind, läßt sich dieser Bereich sehr feinfühlig ausnutzen. Etwa ab 9 Uhr 30 bekommen die hohen Töne eine an sie gebundene sehr leise Knisterhülle - ein eigentliches Klirren bleibt aber aus, so daß auch höhere Lautstärken noch nutzbar sind.

Der außerordentlich geringe Klirrfaktor täuscht dem i. d. R. durch höhere Klirrfaktoren negativ verbildeten Ohr eine Klangwärme vor, die in Wirklichkeit nur die stets wünschenswerte, aber in der Praxis selten erreichte Klangneutralität ist. Sehr gutes Frequenz- und Impulsverhalten bei anspruchsvollen Mikrofonaufnahmen (Nachtigall und akustisches Klavier) sowie digitalem Klavier.

Während des Betriebs keine feststellbaren Netzteil-Einflüsse.
Mechanische Qualität und Aufbau für Profi-Gebrauch geeignet.

Negativ ist nur das Fehlen einer Einschaltverzögerung ("Wumm" des Netzteils auch bei abgeregelten Potis); die Betriebsanleitung rät insoweit korrekt, erst den HeadAMP 4 einzuschalten und dann die Kopfhörer zu stecken. Das macht einen Abzug bei den Features, aber für den Preis erhält man trotzdem einen ausgezeichneten Gegenwert.
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CC
Gut für Inear oder Studio aber...
Custom Customer 07.01.2019
Ich habe den Amp für den Proberaum als Verstärkung für Dt770-Kopfhörer mit 80 Ohm gekauft, da mein Mischpult keinen Aux-Master besitzt.

Beim ausprobieren und üben zuhause war ich anfangs angetan, da die Klangqualität für den Preis in Ordnung war. Doch im Proberaum ist er einfach viel zu leise für ohrumschließende Kopfhörer dieser Impedanz. Ich muss ihn fast immer voll aufdrehen trotz komplett offener Auxwege und Vorverstärkung im Mischpult und dann klingt er echt wie Mist (Verzerrung, Matsch, bäh). Ich hatte erst mein Pult im Verdacht aber nach ein paar Tests war klar: es kann nur am Amp liegen.

Als Amp für Studioaufnahmen habe ich ganz gute Erfahrungen gemacht da die Bedienung auch für nicht Sachkundige machbar ist (zugegeben gibt es auch keine Zusatzfunktionen, einen Regler drehen schafft auch meine Oma :D) Leider muss ich mich für die Proberaumsituation nochmal mit meinem Signalfluss auseinandersetzen und mir ggf. ein anderes Gerät kaufen. Empfehlen kann ich das Gerät somit nur für leise Umgebung oder Kopfhörer mit niedriger Impedanz obwohl diese ja eigentlich selten eine externe Verstärkung benötigen.
Schade dass nicht mehr Saft drauf ist.
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A
Ich bin sehr zufrieden!
Anonym 03.04.2016
ANWENDUNG:
Ich benutze den HeadAmp4 als Kopfhörerverteiler für Meditations-CDs. An jedem Kanal betreibe ich in der Regel 1-3, manchmal auch bis zu 5 Kopfhörer (über entsprechende Verteiler-Stecker, zB. Belkin Rockstar), d.h. ich kann maximal 20 Personen beschallen.
Das klappt alles sehr gut, super Klangqualität, kein Rauschen, alles perfekt.
Manchmal benutze ich auch einen der 4 Kanäle, um das Signal noch zusätzlich auf eine Lautsprecheranlage zu geben und in der Lautstärke zu regeln.

NUTZUNGSDAUER:
Ich habe den HeadAmp4 seit knapp 3 Jahren im Einsatz und benutze ihn regelmäßig.

PRO:
* Was sehr praktisch ist, daß jeder Kanal mit 2 Buchsen bestückt ist, einmal 6,3mm und 1x 3,5mm Stereoklinke.
So hat man immer den passenden Anschluß und braucht keine Adapter.
* Verarbeitung macht einen wertigen Eindruck
* Schön kompakte Abmessungen, geringes Gewicht - paßt immer noch irgendwo in's Gepäck mit rein, selbst bei Flugreisen!

KONTRA:
-/-

FAZIT:
Ich überlege schon, ob ich mir noch einen zweiten oder gar dritten HeadAmp4 besorge ... :-)
Also volle Empfehlung!
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B
Endlich glücklich
Bartlby 19.04.2020
Fazit: Tut was es soll und das Ordentlich!

Ich habe bereits mehrere günstigere Geräte dieser Art getestet und war nie zufrieden damit. Der ART HeadAMP4 wird von mir in meinem kleinen Hobby-Studio zum Monitoring verwendet. Ein Kopfhörer befindet sich in der Gesangskabine, ein weiterer an meinem Schreibtisch mit DAW vor der Kabine.
Angefahren wird der Verstärker mit einem 6m langen Stereo-Klinkenkabel (6,3mm) welches direkt von meiner Soundkarte (RME HDSP 9632) kommt. Er verteilt das Signal auf zwei AKG 240K Kopfhörer mit identischer Impedanz.
Das unterschiedliche Pegeln stellt kein Problem dar und ist angenehm im Abhörbereich.
Ein ausreizen des Pegels war für mich nicht notwendig und daher kann ich über eine Maximalbelastbarkeit nichts sagen.
Ich hoffe, lange Spaß am Gerät zu haben und wenn es einmal eines natürlichen Todes sterben sollte, spricht nichts gegen eine Wiederanschaffung.
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RZ
Preis-Leistungs-Vehältnis ist hier top
Rainer Z. 14.02.2022
Wie ich es vom Hersteller ART gewohnt bin, fühlt sich hier alles wertig an. Die Potis haben den für meinnen Geschmack den richtigen Widerstand bei der Einstellung und wackeln nicht.
Das Signal wird unverfälscht gesplittet, kann bei Bedarf geboostet werden und es rauscht nichts. Kaufempfehlung von mir.
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P
Vorsicht! Nicht auf Kunststoff abstellen!
Peakey 17.03.2019
Ja, was soll man über einen 4-Kanaligen KH Amp groß schreiben, funktioniert soweit. Praktisch, daß er 6,3er und 3.1er Klinken Outputs hat, und man im Zweifelsfall keinen Adapter braucht.
AAAABER: Diese kleinen ART Kistchen haben seitlich Gummirelings. Das ist sehr praktisch, so kann man die gut übereinander stellen. Die enthalten aber wohl ein historisches Rezept für Weichmacher. Hatte jemand von Euch einen C64er auf'm Boden? Die Kabel auf'm Gerät liegend? Über die Jahre sind die dann im darunter liegenden Gehäuse 'versunken'. Das sah dann so aus als ob man den Lötkolben drauf vergessen hätte. Ja, das schafft die kleine Kiste übrigens in 3 Wochen, dafür braucht sie keine Jahre. Hatte sie auf einer Seagate Platte mit Hartplastikgehäuse stehen, da sind jetzt tiefe Kerben drinnen. Danach auf einem Kunststoffummantelten Lautsprecher, da sind jetzt nach 14 Tagen Verfärbungen im Gehäuse.
Ich möchte ART ans Herz legen den Zulieferer der Gummi Teile zu wechseln, das ist so nicht mehr Zeitgemäß (nicht mal in Amerika).
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M
Sehr musikalischer "Lautmacher" für hochohmigen KH am Gitarren-Modeller
Michael1780 02.05.2017
Ich spiele E-Gitarre zu Hause meistens über einen Modeller in ein ZOOM TAC-2R Interface, an dem ich einen BEYRDYNAMIC DT 770 Pro 250Ohm Kopfhörer angeschlossen habe. Der Kopfhörer war mir jedoch meistens zu leise und drucklos. Wenn ich den Output-Level vom Modeller oder den Input-Gain im Interface hoch gedreht habe, hat es beim Zuschalten von Effekten leicht gezerrt. So hat das Üben nicht wirklich Spaß gemacht. Ich habe also einen einfachen aber guten Lautmacher für diese Anwendung gesucht.

Nach längerer Suche bin ich auf den Vergleichstest gestoßen, der unter dem Artikel verlinkt ist und habe zwischen den beiden am besten bewerteten Geräten geschwankt. Ich habe mich dann für den deutlich günstigeren ART HeadAmp entschieden, obwohl mir ein Kanal gereicht hätte.

Das Gerät ist klein und robust, die Stecker machen einen stabilen Eindruck. Da sowohl große als auch kleine Klinkenbuchsen verbaut sind, braucht man keine lästigen Adapter.

Dar KH ist immer noch nicht brutal laut, aber ich habe jetzt einen druckvollen, lebendigen und warmen Klang. Dabei habe ich den Output am Interface und am Headamp jeweils auf ca. 8 stehen. So bleibt alles schön clean. Ein wenig weiter aufgedreht geht es in eine leichte Zerre, die aber wie im Testbericht beschrieben sehr musikalisch und angenehmn klingt. Könnte man fast als weiteren Effekt nutzen.

Mehrere Kopfhörer gleichzeitig brauche ich nicht, zu der Betriebsart kann ich daher nichts sagen. Auch habe ich noch nicht getestet, wie siche der Amp in einer Hifi-Anwendung schlägt, aber dafür habe ich ihn auch nicht angeschafft.

Einziges Minus bis jetzt ist für mich der fehlende Netzschalter, ich mag es nicht Netzteile immer ausstecken zu müssen, aber den werde ich mir wohl einfach in die 12V-Leitung einbauen.
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M
Günstige Lösung für 4 Kopfhörer
Markus732 16.02.2012
Der Art Headamp4 bietet wie der Name schon sagt einen Stereoeingang als große oder kleine Klinke und dazu 4 entsprechende Ausgänge (ebenfalls große oder kleine Klinke). Gut also, wenn man nur einen Kopfhöreranschluss zur Verfügung hat aber bis zu 4 Leuten ein Signal zur Verfügung stellen will. Selbstverständlich ist es dann 4mal das gleiche Signal. Die Verstärkung ist sehr kraftvoll mit kleinen Soundeinbußen aber für ein Kontrollhören oder Monitoring absolut ausreichend. Für den Preis prima. Kleine Korrektur: Jeder Kanal bietet große und kleine Klinke. Diese können sogar gleichzeitig betrieben werden, also können bis zu acht (!) Kopfhörer mit einem Signal versorgt werden.
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D
Für einen Beyerdynamic DT 770 Pro 250 Ohm etwas leistungsschwach
DjW 02.03.2011
Der Koppfhörerverstärker ist brauchbar. Wer einen Beyerdynamic DT 770 Pro 250 Ohm an dem Verstärker betreiben will muss damit rechnen, dass die Lautstärke nicht zufriedenstellend ist!

Der Klang ist der Verstärkers ist gut. Die Bedienung des Geräts ist gut, sofern man damit klar kommt, dass der Verstärker keinen Ein-/Ausschalter hat und an einem externen Netzteil betrieben wird.

Ich kann das Gerät nur mit Einschränkungen empfehlen!
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S
Upgrade!
Slaufk 23.08.2018
Der ART Head AMP steht beim ir in der Gesangskabiene.
Bevor ich mir das Teil angeschafft habe war es immer eine ewige Diskussion mit den Künstlern, wann der Kopfhörer Mix laut genug ist. Heute mach ich ihnen Mischung, bespreche kurz was wie laut sein soll und den gesamt Pegel können sie selbst regeln. Total stressfrei und simpel. Sie haben einen Regler der genau nur das macht, leiser oder lauter, keine unnötigen Spielereien. Das Teil ist stabil und die Knöpfe fühlen sich auch gut an. Im Nachhinein hätte mit ein kleineres Exemplar auch gereicht, aber ich wollte die Möglichkeit haben mehr Musikern einen Mix zu geben.
Hatte bisher schon alle möglichen Kopfhörer angeschlossen. Von iPhone bis Profi-Teile wird alles ordentlich beschallt!
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ART HeadAMP 4