P
Erschaffe Klangwelten
Die Bedienung ist sehr simpel. Jeder kann sofort Welten mit Bewegungen erschaffen. Durch den gut leserlichen Aufdruck findet man sich sofort gut zurecht. Jeder Klang will durch Drehen erforscht werden. Das macht dieses Modul zu einem Instrument, auch wenn es selbst keinen Klang liefert. Ich hätte nicht vermutet, dass man damit solch einen Spaß haben kann. Alle Regler arbeiten smooth und lassen sich gezielt, auch in kleinen Dosen, einstellen. Ein Herausarbeiten von Harmonien oder Klangspitzen ist so perfekt möglich. Den zweiten Ausgang kann man mit einem Attenuator verbinden und das Signal in den zweiten Eingang wieder einspeisen. Oder man legt einen LFO an. Das bringt noch etwas Bewegung in den Sound. Trotz der vorhandenen IC Bauteile kann der Sound in allen Belangen punkten. Man merkt nichts davon. Auch der verkraftbare Eingangspegel ist mit +20dBu angegeben und der Ausgangspegel mit +10dBu. Wer nur annähernd etwas mit Ambiente, Lounge, Drones und Filmmusik zu tun hat oder seinen Sound dahingehend erweitern will, der kann bei der Behringer Fixed Filterbank uneingeschränkt zuschlagen. Zu solch einem Preis war es bisher nicht möglich, diese Technik ins Rack schrauben zu dürfen. Sie inspiriert und lädt zur Klangforschung ein. Sie erzeugt selbst keinen Sound, aber egal, was man einspeist, eine faszinierende Reise beginnt. Tipp: Hall mit Shimmer dahinter und die Stunden vergehen!
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j
filter fun
Filter Spaß
auf der positiven Seite
gute Verarbeitungsqualität
Knöpfe fühlen sich gut an zu drehen
einfach zu bedienen und zu installieren
Die Filterung ist großartig
auf der Unterseite
Das einzige, was ich sagen kann, ist, dass es keine CV-Eingänge für die Mosulation gibt.
Schlussfolgerung
Für mich ist es ein großartiger Filter für den Preis
auf der positiven Seite
gute Verarbeitungsqualität
Knöpfe fühlen sich gut an zu drehen
einfach zu bedienen und zu installieren
Die Filterung ist großartig
auf der Unterseite
Das einzige, was ich sagen kann, ist, dass es keine CV-Eingänge für die Mosulation gibt.
Schlussfolgerung
Für mich ist es ein großartiger Filter für den Preis
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s
Gelungener Nachbau des Originals
Die Original Filterbank aus den 1970ern war eigentlich ein passives Modul mit einer für heutige Verhältnisse aufwendigen Konstruktion, bei der die Funktion der einzelnen Frequenzbänder durch Induktoren (Spulen) realisiert wurde. Der Vorteil dabei lag auf der definierbaren Schmalbandigkeit der einzelnen Bänder. Heutzutage löst man es einfacher mit aktiven Bauteilen, ein OP Amp invertiert den Kondensator mit dem entsprechenden Wert, und simuliert damit das Verhalten der Spule ("Gyrator Schaltung"). Der Unterschied ist im Ergebnis minimal, eher gibt es weniger Verzerrungen, bei sonst gleicher Funktion. Man kann sich eine Filterbank generell als Formatfilter oder Frequenzisolator mit mehreren Bändern vorstellen, nicht vergleichbar mit einem normalen EQ. Auch wenn alle Bänder voll durchlässig gestellt werden, ergibt es keine geradlinige Frequenzkurve sondern eine Art Wellenlinie. Automatisiert wird an diesem Modul nichts, es will per Hand gespielt werden. Daher ist es sinnvoll, ein paar mehr HE als üblich im beengten Eurorack zu nutzen. Die Behringer Filterbank hat auch 2 Ein- und Ausgänge, die jedoch den gleichen Signalweg durchgehen (mono), einfach ein Multiple. Die Verarbeitungsqualität geht völlig in Ordnung. Preis Leistung natürlich unschlagbar, wer weitere Features sucht, sollte sich einmal das 914er Modul von AJH ansehen.
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DM
Bringt Musik ins Rack!
Lange hat's gedauert, nun konnte ich die - übrigens sehr ansprechend aussehende - Filterbank endlich in mein nun leider überfülltes Rack schrauben. Erst mal Pink Noise durchgejagt und wild an den Knöpfen gedreht: Klingt schon vielversprechend.
Im zweiten Schritt: Mehrere Wellenformen des Behringer VCO gemixt. Schon interessanter! Noch etwas hochfrequenter Schwurbel aus dem Waldorf NW1 dazu, das Ganze mit einer 3-Step Sequenz getriggert und am Ende etwas Delay und Shimmer-Reverb drüber, und die Reise kann beginnen. Jede Drehung bewirkt etwas, jedes Frequenzband betont andere Charakteristika des Gesamtklangs, der Synthesizer erwacht zu ganz unerwartetem Leben!
Fazit: Wer seine Kaufentscheidung für ein Modul nach dem Spaß/Euro-Verhältnis trifft, kommt um dieses wohl nicht herum. Hier muss man sich von den Knöpfen regelrecht losreißen. Sehr schön!
Im zweiten Schritt: Mehrere Wellenformen des Behringer VCO gemixt. Schon interessanter! Noch etwas hochfrequenter Schwurbel aus dem Waldorf NW1 dazu, das Ganze mit einer 3-Step Sequenz getriggert und am Ende etwas Delay und Shimmer-Reverb drüber, und die Reise kann beginnen. Jede Drehung bewirkt etwas, jedes Frequenzband betont andere Charakteristika des Gesamtklangs, der Synthesizer erwacht zu ganz unerwartetem Leben!
Fazit: Wer seine Kaufentscheidung für ein Modul nach dem Spaß/Euro-Verhältnis trifft, kommt um dieses wohl nicht herum. Hier muss man sich von den Knöpfen regelrecht losreißen. Sehr schön!
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x
Für den Preis könnte man sich eigentlich ne zweite ins Rack schrauben
Endlich eine Festfilterbank fürs Rack. Nach einer Recherche nach aktuellen Alternativen fällt nur noch das Modul von AJH ins Auge und man merkt da auch was man noch hätte besser machen können (z.b. die Stereoaufteilung der Filterfrequenzen). Wer den Platz im Rack nicht scheut, kann sich aber immer noch ne zweite Behringer-Bank dazu packen und kommt immer noch günstiger weg. Also schon ein besonderes Modul irgendwie. Der Sound ist jedenfalls sehr feinfühlig einstellbar. Und ob da jetzt ein Unterschied in der Umsetzung mit VCAs oder Spulen wie im Original zu hören ist, kann ich nicht beurteilen.
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PS
Zum gezielten Filtern
Als Alternative zu anderen Filtern, ist dieses Modul perfekt als letzte Instanz vor dem Output um gezielte Frequenzen zu filtern und dem Sound noch den letzten Schliff zu geben.
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B
Wunderbar
das Modul tut was es soll und hat vielfältige Einstellungen parat.
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M
Behringer rules
1a Filter, auch wenn er fix ist, damit geht richtig was. Sozusagen die schwere Zange für harte Bearbeitungen. Sehr geil.
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