Behringer FX600 digitales Multi Effektpedal

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Digitales Stereo Multi Effektpedal

  • 24-Bit Stereo-Effekte einschließlich Flanger, Chorus, Phaser, Delay, Tremolo und Pitch Shifter
  • Netzteil optional (Thomann NT AC/PSA 409939)
Erhältlich seit April 2007
Artikelnummer 113880
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Pedal
Amp Modeling Nein
Drumcomputer Nein
Inkl. Stimmgerät Nein
Expression Pedal Nein
USB Anschluss Nein
Kopfhöreranschluss Nein
MIDI Schnittstelle Nein
Line Out Nein
Batteriebetrieb Ja
Inkl. Netzteil Nein
Chorus 1
Delayzeit 800 ms
Flanger 1
Phaser 1
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689 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

376 Rezensionen

S
Praktisches Helferlein
Sonja486 20.06.2013
Ich finde das Teil praktisch, weil es mein bisher fehlendes Tremolo-Pedal und mein defektes Chorus-Pedal ersetzt. Und weil ich zum Proben nicht mein Rack-Delay mitschleppen muss. Da nehme ich auch gerne in Kauf, dass nicht mehrere Effekte gleichzeitig einsetzbar sind ? wie sollte man dann auch mit 4 Reglern auskommen?

Wobei der 4. Regler eigentlich ein 6-fach-Schalter ist, leider ohne Einrast-Funktion. Wer allerdings "fummelnde Bedienung" moniert, sollte sich einfach keinen Bodentreter mit immerhin 4 Drehreglern zulegen.

Kritisieren möchte ich den etwas abrupten Einsatz des Level-Reglers im Delay-Modus. Sehr leise Echos lassen sich schwer realisieren. Im Monobetrieb ertönen immer mindestens 2 Echos (Pingpong Delay in stereo). Die maximale Delay-Zeit schätze ich auf 400 ms. Diese kann durch einen Blindstecker im Ausgang B verdoppelt werden (habe ich durch Zufall herausgefunden). Dabei ertönt bei zugedrehtem Par-2-Regler nur ein einzelnes Echo, beim Aufdrehen weitere Delays in kürzerem Abstand. Weil ich auch einzelne Slapback-Echos lieber habe als doppelte, benutze ich das Teil nur noch mit besagtem Blindstecker.

Der Chorus klingt nur bei moderater Einstellung gut (Par-2-Regler auf Linksanschlag), schön auch in stereo. Das Tremolo finde ich sehr stark, auch die Wellenformen lassen sich variieren. Auch am Flanger habe ich nichts auszusetzen, brauch ihn aber kaum. Der Phaser verlangt nach extremen Einstellungen, um aufzufallen. Den Pitch-Shifter benutze ich für das Solo von "owner of a lonely heart": Level auf 12 Uhr, Par 1 auf 12 Uhr, Par 2 auf knapp 3 Uhr (Quinte).

Die von manchen kritisierte "blaue, superhelle LED" wurde anscheinend durch eine orange leuchtende ersetzt. Sie leuchtet nicht zu hell.

Dass die Tretmine aus Kunststoff ist, stört mich bei dem Preis nicht wirklich. Aber daraus gleich auf "schlechte Verarbeitung" zu schließen, käme mir nicht in den Sinn, solange das Teil einem nicht unter den Füßen zerbröselt. Jedenfalls beabsichtige ich nicht, die Bruchfestigkeit durch Hammerschläge oder mit-dem-Auto-Darüberfahren zu testen.

Zwar käme ich nie auf die Idee, mich live auf Batterien zu verlassen (und habe deshalb das ? brummfreie ? Netzteil gleich mitbestellt), doch brachte mich die nur englischsprachige Anleitung zum Batteriewechsel schon ins Grübeln. Zum Glück für die Batterie-Fans gibt?s eine lustige Anleitung hierzu bei YouTube.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
21
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M
Billiges Spielzeug?
ManuHai 03.09.2021
Oder doch eher ein ernstzunehmendes Tool?

Ich habe das Gerät schon mehrfach besessen, wieder verkauft oder verschenkt und dann doch wieder gekauft. Es ist kein High End Effektgerät, das sollte bei dem Preis jedem klar sein. Es ist aber irgendwie häufig zu gebrauchen, ich finde immer wieder Möglichkeiten es einzusetzen. Zuletzt hat das Tremolo bei einer Studioaufnahme gegen ein deutlich teureres Tremolo gewonnen, weil es sich im Mix einfach besser durchgesetzt hat.

Das FX600 ist auf für Einsteiger in die Welt der Effekte interessant um einfach mal ein bisschen auszuprobieren.

Die Effekte sind alle durchweg brauchbar, der eine mehr, der andere weniger. Das Gehäuse und die Knöpfe sind aus Plastik, was nicht heißt, dass das Gerät nicht stabil ist. Allerdings sind auch die Poti-Achsen aus Kunststoff. Aber selbst wenn es durch eine Unachtsamkeit oder härtere Beanspruchung mal kaputt geht, ist das bei dem Preis auch kein wirklicher Beinbruch.

Ich denke, ich werde das Ding jetzt einfach mal dauerhaft behalten. ;-)
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
8
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T
Behringer FX 600
Thomas589 27.08.2010
Ich nutze dieses Effektpedal für Westerngitarre (Ovation), E-Gitarre (Strat-Style) und Akustikbass (HB).

Für Akustikgitarre sind for allem Chorus und Delay praktisch, der Rest auf Grund der klanglichen Eigenschaften dieser Gitarren, eher nicht zu verwenden. Ich wollte für meine Ovation nur diese beiden Effekte haben, da der elektrisch verstärkte Klang ganz markentypisch an sich schon sehr gut ist. Zu 90% wird aber nur Chorus genutzt und auch bei diesem war schnell eine Grundeinstellung gefunden, welche meiner Meinung nach den besten Klang hat. Dazu ließ ich mich vom Behringer Produktviedeo auf deren Homepage und bei Youtube inspirieren.

Mit der E-Gitarre sind alle Funktionen uneingeschränkt verwendbar. Jedoch auch hier zeigte sich schnell eine Vorliebe für einige wenige, wie der besagte Chorus (welcher für mich auch der Hauptkaufgrund war), Delay, Flanger und Tremolo.

Für die akustische Bassgitarre nutze ich oft das Tremolo, welches im auf dem Akustikverstärker einen relativ harten Klang gibt.

Insgesamt gefällt mir das Produkt klanglich recht gut. Jedoch werde ich meine Effektsammlung trotz dieser Modelingeffekte noch mit einem Reverb/Hall-Gerät, wieder von Behringer, aufstocken. Bemerkenswert ist der unschlagbare Preis und die Tatsache, dass dieses Multieffektgerät das Format eines normal Bodentreters hat. Die Verarbeitung lässt leider zu Wünschen übrig (Plastikgehäuse), was ich auch bei Behringer, von denen ich bereits 4 weitere Produkte besitze, bis jetzt nicht gewohnt war. Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, dass sich die Stromversorgung bei den Behringern auf der Seite befindet. Dies erschwert das Einbringen der Effekte in ein Effektcase. Um das Problem zu beheben, könnte man wohl ein Stromverteilerkabel mit Winkelsteckern nutzen, so wie es auch bei den Verbindungskabel zwischen den einzelnen Effekten im Case normal ist. Die LED des Effektes ist leider viel zu hell. Ich behob das Problem indem ich mit schwatzem Edding darüber malte, was die Helligkeit nach mehrmaligem wiederholen bis auf ein erträgliches Maß abdunkelte.

Kann man diese beschriebenen Nachteile in Kauf nehmen ist das Produkt auf Grund der Vielseitigkeit und des Preises sehr zu empfehlen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
12
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h
Ein Multieffekt
htmldb.de 27.03.2020
Soweit völlig ok, ich verwende es für mein Stagepiano als zusätzlichen Effekt (habe ein Pedal Board dafür - ähnlich wie Gitarristen), da es ja Stereo kann. Somit kann ich einfach einen Effekt (meist Tremolo) auf den Sound geben wenn ich es brauche ohne den Preset am Piano zu wechseln - was meist eine Unterbrechung des Tones bedeutet.

Klanglich einwandfrei - das Kawai MP5 liefert genug Pegel als das es keine weitere Verfälschungen oder deutliches Rauschen oder was auch immer gibt. Für mich völlig ausreichend.

Einziger Nervpunkt - Strom an heißt auch immer Effekt ist an. Es ist nicht wie bei anderen Effektgeräten dass sich diese den vorherigen Zustand merken oder im "OFF"-Status starten. Nein die sind immer an wenn wieder Strom ran kommt. Also immer schön alle Pedale einmal am Anfang ausmachen .... hmm.


Positiv
- Tremolo, Delay Effekt klingt gut
- Stereo!
- nicht nur für Gitarre geeignet ...

Neutral
- Plastikgehäuse
- Pitch Shifter und Chorus sind ok, der Chorus könnte deutlich mehr Stereo Breite ("3D") vertragen

Negativ
- nach Strom an -> immer an
- Phaser und Flanger klingen flach/billig

Für den Preis ein no Brainer. Jederzeit wieder, evtl. besorg ich mir noch eins für einen weiteren alternativen Effekt ;-). Immer noch preiswerter als jeder andere Effekt, und immer stereo!

Nachtrag 2021:
Ich habe jetzt auch einen FX600 auf meinem Gitarren Pedalboard. Dieses habe ich kürzlich auf Stereo im Effektloop (+DR600 und andere Stereo Effekte) umgestellt. Für Gitarre und Stereo ist der Chorus super und bringt gute Räumlichkeit mit, was ja am Keyboard nicht so deutlich der Fall war.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
6
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