Behringer PX3000 Ultrapatch Pro

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Behringer PX3000 Ultrapatch Pro
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CG
Nützlicher Helfer
Christian Großmann 02.04.2019
Ich habe in meinem "Heimstudio" einige Mikros und mein Gitarrenequipment verkabelt, um bei Bedarf schnell ein paar Aufnahmen in Cubase machen zu können. Allerdings ist es manchmal nötig, dieses Setup zu ändern. Um nicht jedesmal in ein Rack kriechen und Kabel umstecken zu müssen, habe ich dieses Patchfeld gekauft.

Im Vergleich zu dem alten PX2000 ist dieses Patchpanel nun mit symetrischen Klinkenbuchsen ausgestattet. So kann man auch XLR-Kabel durchschleifen (natürlich mit Adaptern oder mit symetrischen XLR-Klinke-Kabeln). Von hinten ist es so gesteckt, dass alle Signale mit meinen gewünschten Standard-Verbindungen arbeiten. Der dafür benötigte Betriebsmodus des Panels ist für jeden kanal einzeln über Schiebeschalter auf der Oberseite einzustellen. Will ich nun etwas ändern, dann stecke ich die gewünschten Geräte von vorn in die entsprechenden Buchsen. Damit werden die Standardverbindungen aufgetrennt und ich kann zusätzliche Geräte anstecken. So habe ich ein universelles und doch einfaches Setup.

Einen Nachteil hat das Patchfeld allerdings, den man aber wohl nur schwer beseitigen kann. Die Wahl des Betriebsmodus für jeden Kanal wird über einen Schalter auf der Oberseite ausgeführt. Ist das Gehäuse allerdings in einem Rack verbaut, ist das Ändern dieser Einstellungen immer mit dem Herausschrauben verbunden. Daher sollte man sich im Vorfeld bereits genau überlegen, was man braucht. Ein weiterer (für mich negativer) Effekt ist der, dass die Klinkenbuchsen nicht fest mit dem Gehäuse verschraubt sind. Wenn man die Stecker in die Buchse steckt, verrutschen die zu einem Kanal gehörenden Buchsen alle sichtbar. Das ist zwar nicht viel Weg, doch könnte das ein Zeichen dafür sein, dass die Kontakte im Inneren beim Stecken stärker belastet werden. Das muss kein Problem sein, könnte sich aber bei häufiger Nutzung dazu entwickeln. Da das nur eine Vermutung ist, kann ich das Behringer bisher nicht zum Vorwurf machen.

Da das Patchfeld keine aktive Elektronik enthält, mache ich mir auch keine Sorgen bezüglich der Haltbarkeit des Gerätes. Für den gezahlten Preis ist es unglaublich günstig und verrichtet seine Dienste seit einiger Zeit tadellos. Daher kann ich das Patchfeld auch mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
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Erste Patchbay als guter Funktionsüberblick
Benjamin485 02.10.2020
Da ich mir über den Einsatz einer Patchbay noch nicht ganz sicher war und erste Abhilfe zum Verschleiß der Geräteverbindungen suchte, habe ich die PX3000 ausgewählt.

Was sie attraktiv macht: Die Umschaltung zwischen drei verschiedenen Betriebsformen ohne Lötarbeit oder den Einsatz eines Schraubeziehers. Durch die passive Technik, lassen sich für meine durchschnittlichen Ohren auch keine Einbußen beim Sound feststellen. Dass sie das Maximum an Patchkanälen bietet ist überdies natürlich noch ein Pluspunkt für die sorglose Ausbaubarkeit meines Setups.

Wie bei jeder anderen Patchbay profitiere ich davon, schnell mal ein Effektpedal von Synthesizer A zu Synthesizer B zu wechseln und ein Instrument bequem in die begrenzten Eingänge meiner Sampler zu schicken.

Mit der Patchbay konnte ich die beste Verschaltungsoption für mich finden und sie leistet gute Dienste in ihrer Aufstellung.

Schön wäre eine Möglichkeit gewesen, die Schalter auch ohne Herausnahme aus dem Rack umstellen zu können, aber dies ist aus Platzgründen nachvollziehbar.

Klarer Kritikpunkt ist die wacklige Haltung der Buchsen: Steckt man an der Front, schiebt sich das ganze auch spür- und sichtbar bis zur rückseitigen Buchse durch. Hier entsteht der Eindruck mangelhafter Stabilität und frühem Dienstversagen.

Empfohlen daher für den Einstieg und erste Gehversuche zu einem tollen Preis.
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TR
Die zweite tut was sie soll!
T.H. Reich 01.12.2021
Da wegen Corona die Anzahl der Sythesizer in meinem Home Studio zugenommen hat brauchte ich was um sie vernünftig an mein 16 Kanal Mischpult Presonus anzuschliessen ohne ständig umzustöpseln: klarer Fall für eine Patchbay. Auf empfehlung habe ich mir die PX3000 bestellt.
Bei der ersten die ich geschickt bekam hatte allerdings Kanal 22 und 23 jewiels einen Wackler: d.h. je nachdem wie ein Kabel eingesteckt war hat es funktioniert oder eben nicht. Thomann hat mir anstandslos und sogar vorab eine Neue geschickt, so dass ich die 48 Kabel direkt umstecken konnte und dann die defekte Patchbay zurück geschickt habe. Sehr guter Service, wirklich!
Die neue Patchbay funktioniert tadellos. Sehr gut finde ich die Möglichkeit bei dieser Patchbay per Schalter zwischen Normal Half und Through umzuschalten und tatsächlich brauche ich wirklich alle Modi einer Patchbay. Dass die Schalter oben liegen (also nach Einschieben ins Rack nicht mehr bedienbar) ist nicht so schlimm wie ich erst gedacht hatte, weil man ändert diese Einstellung ja nicht alle Tage! Abschliessend nur noch der Rat, das Gerät gleich nach Erhalt durchzuchecken ob alle Kanäle ohne Wackler funktionieren, weil das vielleicht bei dem Preis nicht unbedingt im Werk geprüft wird.
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Po
Top Preis Leistung
Pepper of Love 15.12.2021
Es gibt bei weitem keine vergleichbare Patchbay in diesem Preissegment. Durch die drei verstellbaren Routings ist es eine ideale und vielseitige Patchbay für jedes Studio. Die Verarbeitung ist solide (natürlich wäre da noch Luft nach oben aber bei diesem Preis wäre das jammern auf hohem Niveau). Nach einem halben Jahr in Benutzung sind bis jetzt noch keine Fehler aufgetreten :) Signal bleibt Sauber.
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A
Wir haben 6 Stück davon
Andreas531 01.11.2009
... seit vielen Jahren, und den Kauf nicht bereut. Bisher ist nicht eine einzige Schaltstelle defekt. Die Klinkenbuchsen auf der Rückseite erlauben das relativ leichte Herausziehen von Kabeln. Was einerseits gut ist, damit die Kabel nicht kaputtgehen, andererseits muss man ein wenig aufpassen, dass man hinten nicht gleich mehrere Stecker auf einmal bewegt.

Begeisterung kommt auf bei der Gehäuseverarbeitung: Das ist massives Metall, Frontpanel gebürstet. Die Schalter auf der Oberseite zum Verändern der Normalisierung knacken nicht während man sie umschaltet. Auf dem Panel ist leider kaum Platz zum Beschriften. Aus diesen beiden Gründen empfiehlt es sich, eine 1HE-Rackblende mitzubestellen und oberhalb zu montieren.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist ungeschlagen, und ich kann wirklich keinen ernsthaften Kritikpunkt entdecken.
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Ja klar, sie ist günstig...
Peakey 21.09.2023
Und es war einfach nicht die beste Idee die allergünstigste Patchbau auf'm Markt zu kaufen.
Deshalb möchte ich gerne folgenden Denkanstoss geben:
In so einer Patchbay sind 96 klinkenbuchsen verbaut.
Wenn davon eine einzige unzulänglich funktioniert kann einem das unheimlich den Tag versauen.
Wie schon bei einem anderen Rezensenten war bei mir auch eine Buchse defekt, sogar eine von den hinteren, die ja keiner Belastung ausgesetzt sind.
Es hat mich einen halben Tag gekostet rauszubekommen warum kein Signal in den Sub geht.
Damit ist das Vertrauen in das ganze Ding im Eimer.
Patchbays sind, wenn sie so wie früher verwendet werden die Lebensader vom Studio.
Und bei mir ist das so, und deshalb war es dumm die billigste zu nehmen. Für andere zwecke wo man vll sofort merken kann worans liegt mag es ok sein. Auf einer 48er-Patchbay wird man das eine oder andere Buchsenpaar frei lassen können. Aber wenn man eine haben will um die man sich keine Sorgen machen braucht, würd ich jetzt eine andere nehmen.
Ich hab sie durch die ART P48 ersetzt, so viel teurer ist die auch nicht. Die Patchkabel sitzen deutlich strammer und sind von der qualität viel konsistenter. Bei der Behringer hat sich jede Buchse anders angefühlt, nicht das beste Zeichen. Die ART ist auch besser geschirmt. Die Behringer hat gerne mal das eine oder andere Traffomagnetfeld aufgeschnappt.
Es ist noch zu früh eine Bewertung für die ART P48 abzugeben, aber was ich über die Behringer sagen kann ist daß sie nicht der zuverlässigste Partner im Setup sein wird.
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Für mein Home-Studio die perfekte Steck-Zentrale
syracus 15.01.2021
Für mich ausschlaggebend waren Preis und die Tatsache das ich für die Verschaltung keinen Lötkolben benötige und trotzdem maximale Flexibilität habe.

Die Ultrapatch Pro ist nun seit etwas 3 Jahren im täglichen Einsatz und hat schon diverse Studio-Umbauten, Neu-Konfigurationen und Recording-Sessions mitgemacht.

Qualitativ konnte ich bisher keine Probleme feststellen. Lediglich die Schalter für die Schaltungsmodi (N/HN/T) sind etwas wackelig, rasten aber gut ein und die Kontakte funktionieren einwandfrei.

Was die Patch-Kabel angeht sind die Klinken der Ultrapatch etwas zickig. Mit den sssnake's von Thomann hatte ich so meine Probleme mit Signalunterbrechnungen. Mit etwas höherwertigen Kabel von z.B. Cordial aber bisher absolut keine Probleme mehr. Auch habe ich den Eindruck, daß die Patchbay mit Balanced-Kabeln besser zurecht kommt.

Nachdem ich noch einen Port frei habe werde ich wohl bald das Studio um eine zweite Ultrapatch Pro erweitern.
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Vorurteile dahin
Sebastian879 20.11.2009
Eines Tages hatte ich den Kabelsalat satt und die vielen Verkabelorgien satt, da sie mich vom Musizieren abgehalten haben. Also ein Patchbay musste her:

Zugegebenermaßen hatte ich klassische Behringer-Vorurteile und habe mich zuerst bei den hießigen Neutrik und Samson umgesehen und dann aber doch zu B. gegriffen: Macht ja selbst keinen Sound! Als ich es dann im Einsatz hatte, konnte ich keine Probleme feststellen. Die umschaltbaren Patchmodi sind extrem nützlich und man verbringt einige Zeit mit dem Entwurf eines schlauen Schaltplans.

Ich habe das Patchbay sogar schon im Live-Einsatz gehabt und auch da hat die Verarbeitung keine Probleme gemacht. Eventuell sind die Patches für das eine odere andere Kabel etwas dicht beeinander, aber ich denke da nehmen sich die Patch-Bays nicht viel. Wer also Bedenken hat beim Kauf dieses Behringer Produkts: Müsst ihr nicht. Kaufen!
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Eine sehr guter praktischer Helfer
IainHawk66 19.01.2023
Was mich an anderen Mitbewerbern oft stört, ist dass man die Teile oft aufschrauben muss, die Module drehen und dann mühsam wieder zusammenbauen muss; ist für Leute, wie mich, mit unruhigen Pfoten nicht immer so leicht.
Behringer hat das ganz anderst gelöst und das gefällt mir sehr gut. Oben an dem Gehaeuse sind Schiebeschalter für Jeden!! Kanal, wo man einstellen kann, ob man Normal, Half-Normal oder Thru haben will und falls man die Anleitung verlegt hat, sind auch kleine Grafiken drauf gedruckt, welche Schalter man wie schalten muss, um den gewünschten Effekt zu erhalten.
Der Vorteil wird allerdings dann zum Nachteil, wenn man das Teil in nem Rack eingebaut hat, das oben geschlossen ist. Da bietet es sich dann an sich vorher zu überlegen, was man wie verschaltet haben will, weil man sonst das Geraet bei jeder Änderung ausbauen müsste. (Ich hab das Problem nicht, weil es in einem Offenen Rack verbaut ist). Ich habe vorne kleine Kleber angebracht, auf die ich draufgeschrieben habe, was wie verschaltet ist.

Zur Verarbeitung:
Manchmal wackeln die Buchsen etwas, aber bislang hält alles. Was ich vielleicht aufführen koennte ist, dass die Kabel etwas locker drinsitzen, aber das wäre schon Meckern auf hohen Niveau.
Das Gerät gefällt mir so gut, dass ich schon am Überlegen bin, ob ich mir nicht nochmals so ein Teil zulegen soll.
Da Live bei mir eh nicht mehr viel abgeht und ich mich fast nur noch im Studio bewege, hab ich allerdings die Roadtauglichkeit nicht geprüft.. (Rackteile hatte ich sowieso fast nie auf Tour mit dabei, allerdings hab ich das Teil gekauft, als die komplette Konzertwelt im Lockdown war)

Fazit:
Ein sehr guter praktischer Helfer, der nirgendwo fehlen sollte, aber auch deutlich bezahlbar ist.
Einen kleinen Tip habe ich noch, wenn ihr sowas bestellt, macht euch vorher nen Kopf (nen Kopf machen= überlegt euch vorher -süddeutscher Slang) für was ihr das braucht und bestellt auch gleich die passenden Kabel mit. Ich hatte zwei Sätze Kabel dabei, die ich nicht vorher geprpüft hatte und musste kurz danach nochmals welche kaufen).
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H
Es hat sich gelohnt
HairFort 19.05.2020
Nach langem Zögern doch nachgegeben und habe mir 3 Patch Bay,s von Beringer bestellt.Ich war etweas voreingenommen, da ich am Anfang des wohl geilsten Hobbys der Welt ( Knöpfedreher ) auf einen Beringer Xenny herein gefallen bin. ( Selbst schuld da ich mich nicht richtig informiert hatte ) Ich stand vor einer riesigen Aufgabe ,da in meinem kleinen Projektstudio ( wenn ich es so nennen darf ) 7 Drummaschinen von Elektron, Yomox über Aira zu Aturia Ihr neues Home gefunden haben.Zuzüglich die normaeln Verdächtigen Produkte wie Maschine MK 2 und 3 .Komplett und Jam NI und Allen and Heath 482 Zed sowie Roland 707 usw. Bin also ein" DrumNeard" . Was um den Groove herum passiert, da bin ich zu Hause und das wollte alle verkabelt werden.Nach zwei Wochen Vorbereitung und ca. mit Kabeln 400 / 500 Euro ärmer begann ich den Höllentrip.Kabel,Eingang Kabel Ausgang .Inteface ,Boxen Normel,Half Normel ,Tanzbär 2 Thruo usw. Ich überprüfte die Eingänge der Patch Bay im Vorfeld nicht, sondern ich verließ mich drauf das die Dinger Ihren Job machen.Teilweise waren die Eingänge etwas wacklig aber machten einen stabilen Eindruck.Im Gesammten haben mich die Geräte überrascht, da die Bauweise recht ordentlich stabil daher kommt mit kaum Plastik.Beim Einbau ins Reck sollte man darauf achten, genügend Luft nach oben zu lassen, um die Geräte umstellen zu können( auf der Oberseite pro Spur ein Regelknopf ) so wie man es haben willl- Thru, Normal ,Half Normel.Nach 288 Anschlüssen und richtig wirr im Kopf vom ewigen Umdenken war es dann soweit.Gegen 3 Uhr Nachts habe ich alle drei Geräte angefahren und alles lief glatt. Kein einziger Anschluss war defekt oder lief nicht . Kein Brummen obwohl hinter den Patch Bays sich Kabel türmten bis zum umfallen.Ich kann über die Geräte nur gutes wider geben und kann Sie empfehlen gegen jegliche Einwände.Jedoch wenn Ihr euch ans Werck macht, dann rechnet ganz genau aus, wie lange die Kabel sein müssen um den Kabelberg möglich klein zu halten und der Latenz den Kampf anzusagen.
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Behringer PX3000 Ultrapatch Pro