Best Service Galaxy Vintage D

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Virtueller Flügel (Download)

  • enthält Sounds des Steinway D der Bauer Studios Ludwigsburg aus dem Jahr 1920
  • aufgenommen wurde mit Vintage-Mikrofonen und -Vorverstärkern
  • kraftvoller, lebendiger und individueller Klang
  • über 2000 Samples, organisiert in 13 Velocity-Zonen
  • echte Oberton und Una-Corda-Samples
  • chromatische Resonanz und Release-Samples mit mehrfacher Velocity sowie Noise-Samples
  • Sostenuto und Repedaling
Systemvoraussetzungen
  • Lieferform: E-Mail
  • Lizenzgültigkeit: Unbegrenzt
  • Kopierschutz: Online-Aktivierung
  • gleichzeitige Freischaltungen: 2
  • Windows: ab 10 (64-Bit)
  • Mac OS (64 Bit): 11 - 13
  • CPU min.: AMD Quad Core, Apple Silicon, Intel Core i5
  • RAM min.: 4 GB
  • Festplattenspeicher min.: 5,2 GB
  • zusätzl. Systemvoraussetzungen: Native Access
Unterstützte Formate
  • Stand-Alone-Software
  • AAX native 64-Bit
  • AU 64-Bit
  • VST3 64-Bit
Erhältlich seit Oktober 2016
Artikelnummer 394299
Verkaufseinheit 1 Stück
Einzel-/Bundleprodukt Einzelprodukt
Akustik-Keys / Klaviere Ja
Beatproduction / Drummachines Nein
Blasinstrumente Nein
Cinematic / Effekt Nein
Chöre / Vocals Nein
Drums / Percussion Nein
E-Pianos Nein
Ethno / Folk Nein
Gitarren / Zupfinstrumente Nein
Loops / Construction-Kits Nein
Orchesterinstrumente Nein
Orgeln Nein
Saitenbässe Nein
Sampler Nein
Streichinstrumente Nein
Synthesizer Nein
Vintageklassiker Nein
Hardwarecontroller Nein
Downloadversion 1
129 €
inkl. MwSt.
Sofort verfügbar
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24 Kundenbewertungen

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13 Rezensionen

A
Einer der besten Steinways für den Rechner
Andreschwager 15.08.2010
Die Installation ist ein bisschen mühsam, man musste zuerst den Kontakt Player 4 installieren (funktioniert nicht mit Kontakt 3) und die Registrierung hat nicht auf Anhieb geklappt, aber das liegt eher an NI. Die schöne Schachtel enttäuscht, nur eine CD im Pappcover und ein Minihandbuch auf Englisch. Dafür geht die Installation (bis auf den Kontakt Player) sehr schnell vonstatten.

Nun zum Sound:
Der Sound ist wirklich gut getroffen, wenn man mal alte Steinways gespielt hat fühlt man sich schnell zuhause. Der Flügel klingt relativ schlank im Bassbereich aber im Diskant hat man den typischen lyrischen Steinway Sound, ganz ohne klirren und unangenehme Höhen. Man kann auch sehr voll spielen und der Flügel klingt immer noch transparent, die einzelnen Töne klingen aber sehr fein und rund. Es fehlt mir ein bisschen die Atmosphäre, aber mit ein bisschen Hall und im Bandkontext funktioniert er super. Er klingt wirklich reifer und voller als das Steinway Pendant in The Grand 3.

Die Velocitykurve ist auch schon von vornherein sehr gut ausgeglichen und der Flügel sehr gut temperiert das heißt leise Töne kommen klar und zart, laute Töne brechen nie aus. Die möglichkeit zwischen Spiel- und Hörerposition umzuschalten funktioniert sehr gut. Ich benutze die Spieler Variante für Jazz und Balladen, Hörer für Klassik und Modern Jazz. Bei The Grand 3 gefallen mir dagegen nur die Player Positionen. Auch gibt es keine Ausreißer, jeder Ton ist perfekt abgesampelt und getuned worden, also wirklich für gute Produktionen verwendbar.

Das Sample ist denk ich perfekt für Duo und Bandaufnahmen, Solo muss man denk ich ein bisschen feintunen z.b. an den Saitenresonanzen, für Salsa und Rock fehlt wohl ein bisschen der Attack. Da hat mein beim Steinberg Pendant deutlich mehr auswahl, dafür abe
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5
6
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L
Guter Sound mit Macken
Lux 29.04.2016
Der Sound des Flügels ist meiner Meinung nach wirklich gut, aber es gibt diverse Kompromisse, die man eingehen muss.

Installation und Inbetriebnahme sind umständlich, schlecht bzw. gar nicht dokumentiert und man muss unnötig viele Daten preisgeben.
Die Größe des Fensters, dass man sie nicht verändern kann und das Design des Menüs sind nicht mehr zeitgemäß und waren auch 2010 schon ziemlich rustikal.
Manche Sounds klingen anders - bei einigen Tönen sind die Geräusche der Mechaniken viel lauter, bei anderen hat das Pedal keinen Effekt. Mag sein, dass das bei dem Original-Steinway auch so ist, aber dann sollte es eine "angleichen"-Funktion geben. Wenn ich die "Hammer Noises" sehr leise eingestellt habe, sollen sie nicht mittendrin wieder extrem laut sein.
Die Rechnerauslastung sollte heutzutage kein Problem mehr sein.

Fazit: Für den Preis muss man eigentlich zu viele Kompromisse eingehen. Leider gibt es kaum Alternativen mit den Einstellmöglichkeiten (Deckel auf/zu/halboffen, Hammer- und Pedalsounds regelbar etc.).
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A
Erfüllt die erwartete Illusion, an einem Steinway zu sitzen, in keinster Weise
Anonym 07.10.2015
Diese Software ist in so vieler Hinsicht unzufriedenstellend, dass ich nur abraten kann, sie zu kaufen (nur der Vollständigkeit halber: Pianoteq 5, von dem es eine kostenlose Testversion im Internet gibt, ist noch schlechter).
Zunächst erhält man nur eine CD ohne Handbuch, nur begleitet von einer Werbebroschüre von Bestservice und einem Zettel mit dem Hinweis, bei Bestservice online ein Benutzerkonto einzurichten. Erst bei der Installation merkt man, dass man nur nach Einrichtung dieses Kontos, bei dem man zwingend Adresse und Telefonnummer angeben muß, den Aktivierungscode für die Software erhält. So ein Verfahren halte ich für sittenwidrig.
Wie die Software zu installieren und zu bedienen ist, muß man sich selbst aus verschiedenen pdf-Dateien auf der CD heraussuchen, und selbst dann bleiben noch Fragen offen. Beispielsweise wird man völlig im Unklaren gelassen, wie denn nun die Sotware die eingehenden MIDI-Signale findet. Das kann die nicht automatisch. Erst nach langem Suchen fand ich, dass man im Menü Optionen unter verschiedene Ports von A bis D findet und ausprobieren muß, welchen der USB-Anschlüsse des Notebooks die Software als A, B, C, und D ansieht. Auf irgendeinem davon wird das Signal dann erkannt.
Zunächst muß man aber den auf der CD enthaltenen Kontakt Player 5 installieren und über das Internet bei der Firma Native Instruments aktivieren. Erst später stellt sich heraus, dass es mit dem Kontakt Player nicht möglich ist, Aufnahmen mit dem Steinway-Klang zu erstellen. In Internetforen heißt es dazu lapidar, es sei eben nur ein Player und kein Recorder. Mit einem Plugin sollte es möglich sein, jedoch soll laut Internetforen dessen Installation vielfach nicht funktionieren.
Des weiteren benötigt man für ein realistisches Spielgefühl eine Latenz von 5 ms oder weniger. Beim Kontakt Player 5 ist aber an der Stelle, an der laut Online-Tutorial der Regler für die Latenz sein sollte nur das Lineal dafür, aber der mit der Maus bewegliche Regler fehlt. Auch die Eingabefelder für Frequenz usw. lassen sich mit der Maus nicht anklicken. Das scheint ein Bug im Kontakt Player 5 zu sein. Man sollte sich die Version 4 aus dem Internet herunterladen, da scheint es zu funktionieren. Aber nicht die Version 3, darauf läuft die Galaxy-Software nicht.
Aber grundsätzlich vermittelt dieser virtuelle Klavierklang nicht die erwartete Illusion, an einem Steinway zu sitzen. Zum einen ist es fast unmöglich, die Velocitykurve so an die Tastatur anzupassen, dass die Software annähernd wie ein richtiges Klavier reagiert. Entweder sind die Anschläge zu laut oder zu schwach, aber nicht generell (das könnte man wohl anpassen), sondern ganz uneinheitlich über die ganze Klaviatur verteilt. Man kann spielend ganze Tage damit verbringen rumzuprobieren, ob es nicht doch irgendwie besser wird. Wird es aber nicht. Zum anderen klingt die Sotware wie aus etwas größerer Entfernung durch einen Wattebausch aufgenommen, auch in der Einstellung ?Player?. Wenn man hingegen an einem Flügel sitzt, hört man den Klang direkter und klarer. Außerdem kommt der Klang einem echten Steinway in keinster Weise auch nur nahe, einige Töne klingen bei bestimmten Einstellungen sogar wie seit 10 Jahren nicht mehr gestimmt (besonders das b über dem Kammerton).
Die meisten vorgegebenen Grundeinstellungen (z.B. ?Brilliant Pop?) sind derart hochfrequenzlastig, dass es bereits bei leisem Anschlag im Kopfhörer ständig scheppert ? und ich verwende einen Kopfhörer, der extra für Digitalpianos entwickelt wurde und mehrere hundert Euro gekostet hat. Als Keyboard verwendete ich das Silent System ?Quiet Time GT2 mini? mit MIDI-Out über USB auf einem akustischen Sauter-Klavier (also alles hochwertig) und fand den dortigen Klavierklang mit 1990er-Jahre GM-Sound ein bisschen synthetisch. Nach Ausprobieren des Galaxy Vintage D kehre ich aber liebend gerne dazu zurück. Ansprechverhalten, Spielgefühl und Klang sind um Längen besser als mit dieser Software.
Bei Bestservice sitzt man auf einem sehr hohen Roß und reagiert auf Beschwerden fast böse. Immerhin hat man dort aber mein Benutzerkonto auf meinen Wunsch hin umgehend gelöscht.
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3
5
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C
Super Piano
Crowl 15.11.2010
Super Sound, braucht um die 1200MB RAM. Leichte Installation bzw. Bedienung ! In der Preis/Leistung super. Das Hauptfenster könnte etwas grösser sein, da es in den Kontakt 4 Player eingebunden ist wirkt es etwas eingequetscht. Und vergrössert sich auch nicht wenn man den Player aufzieht, das sollte aber nicht meine Bewertung beeinflussen. Im grossen und ganzen sehr zu empfehlen wenn einem ein Piano ausreicht.
Bedienung
Features
Sound/Qualität
Rechner Auslastung
2
1
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