Celestion G12 V-Type 8 Ohm

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Lautsprecher

  • Ceramic Magnet
  • Vintage sound
  • Frequenzgang: 70 Hz - 5 Khz
  • Belastbarkeit: 70 Watt RMS
  • Impedanz: 8 Ohm
  • Sensitivity: 98 dB
  • Gewicht: 3,3 kg
Erhältlich seit Dezember 2013
Artikelnummer 327688
Verkaufseinheit 1 Stück
Impedanz 8 Ohm
Belastbarkeit 70 W
Größe des Lautsprechers 12"
Leistung 70 W
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109 €
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Sound

Verarbeitung

15 Rezensionen

t
Ausgewogen und vielseitig
tremolux 19.12.2017
Habe einen Vergleichstest mit einigen Lautsprechern gemacht.
Unter anderem:
Celestion Neo Creamback
Jensen Neo 12/100
Celestion G12T-75
Celestion G12-65 Heritage
Celestion G12-50GL Lynchback

V Type und Neo Creamback waren meine perönlichen Favoriten.

Der V-Type erinnert mich ein wenig an meine alten Vintage30, klingt aber nicht so heftig/ hart im 2-3kHz Bereich.
Er schafft die Gradwanderung zwischen feinen Höhen für Clean und dem richtigen Fokus und Biss für Overdrive Sounds sehr gut und ist insofern ein guter Allrounder und mein persönlicher "Testsieger" :)
Neo Creamback fand ich ebenfalls sehr ausgewogen, geht dann noch etwas mehr in den "Vintage" Bereich - Greenback eben ;)

G12-65Heritage sehr schön für clean. Verzerrt fand ich den 5.5kHz Peak nicht so passend.
Ähnliches gilt für den G12T-75. Clean fand ich die Höhen sehr schön, im Overdrive fehlt mir aber etwas an Mitte/Kern/Fokus...

Lynchback fand ich ebenfalls gut, aber einen Tick zu höhenlastig. Sicher gut, wenn der Amp nicht so viele Höhen macht.
Mit dem Jensen Neo verhält es sich umgekehrt.
Der Speaker ist eher zurückhaltend im 2-4kHz Bereich und verträgt sich gut mit einem Amp der kräftig Höhen liefert (z.B. mit meinem Fender Dual Showman)

Hoffe die Bewertung hilft dem ein oder anderen bei seiner Suche :)
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D
Eine schöne Alternative für Fender Fans
DocR 06.07.2015
Auf den G12V bin ich über meinen 68 Deluxe Reverb Fender Silver Face Amp (Neuauflage) gekommen. Der klingt - natürlich auch aufgrund der speziellen Schaltung - nicht so drahtig und bissig wie ein 65 Deluxe Reverb und passt auch gut zu Rockmusik, ohne die Fender-Gene zu verleugnen. Selbst Jazzer spielen gerne darüber und einen Teil des Gesamtklangs macht sicher der G12V aus.

Ich habe den G12V gekauft, um einen Fender Deluxe Vintag Modified Verstärker (40 Watt, Digitaleffekte, inzwischen nicht mehr im Programm) zu "entschärfen", da dieser Amp zwar laut ist, aber im Clean Kanal unschöne Hochmitten von sich gibt, die vor allem im Zusammenspiel mit einer Telecaster nicht so klingen, wie man es von einem Fender Amp erwartet.

Die erste Herausforderung war, einen in der Einbauhöhe passenden Speaker zu finden, da im Vintage Modified Verstärker die Trafos und Endstufenröhren sehr weit innen liegen. Der erst Versuch mit einem Eminence Cannabis Rex ging auch schief. Vielen Dank an den Thomann Service für die Unterstützung bei der Suche nach einem passenden Lautsprechern. Der G12V passt knapp, aber ohne Anstrengung in meinen Verstärker.

Das Ergebnis zeigt eine Entwicklung in die richtige Richtung. Der G12V klingt deutlich angenehmer als der serienmäßig eingebaute "Seventy Eighty". Den aus der Schaltung resultierenden störenden Frequenzbereich kann er aber nicht ganz kompensieren. Vom Wirkungsgrad her dürfte es wenig Unterschiede geben.

Es ist richtig, dass die G12V-Lautsprecher nur 4 Befestigungslöcher haben (normalerweise sind es 8). Einen technischen Hintergrund erkenne ich nicht, können als bei Celestion nur die Controller zugeschlagen haben, weil so eine Befestigungsöffnung kostet sicher einige Cent. Der G12V ist sonst vom Preis-Leistungsverhältnis her absolut im grünen Bereich.

Die Verpackung und Verarbeitung des G12V sind einwandfrei, die hell-goldene Lackierung schaut edel aus. Mal schauen, in welche Verstärker der noch passen würde.
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MM
Wow
Miralem M. 23.12.2013
also, habe sie in meiner marshall 8412 valvestate box gegen die alten celestion g12l35 ausgetauscht. der direktvergleicht war nicht so leicht, da meine alten speaker generell leiser sind ( ich glaube die liegen bei sensitivity bei 97 db).

ich habe zwei von den v- types rechts vertikal in die 412 eingebaut und links vertikal noch meine alten speaker belassen.

clean: sehr klar, ein schöner runder weicher bass. sowohl single coil funk riffs oder jazz chords sehr interessant. habe sämtliche pick up varianten durchprobiert. sehr schön

crunch: auch hier ein sehr schönes transparentes gefühl. mit eq kein problem sich seinen eigenen platz in der luft zu verschaffen.

hi gain: hier drückt es wie sau. hier hat mich der absolute wahn gepackt und ich musste 5 minuten durchschredern um dann mit summen in den ohren wieder runter zu kommen. wow, richtig schön.

die speaker sind noch nicht eingespielt. aber was ich jetzt schon sagen kann, das der sound links und rechts um die box herum sehr homogen ist. meiner meinung eine sehr schöne abstrahlwirkung. zumindest im direktvergleich mit celestion g12l.

ich kenne nur die vintage v30. greenbacks kenne ich nicht. da ich mit meinem pod hd500 auch synthie sounds spiele, sind mir die v30 einfach nicht genehm.
die v- types sind hier auch nur meiner bescheidenen meinung nach klar besser platziert
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m
Hype
molemi 12.02.2015
Alle reden zur Zeit davon, scheint ein richtiger Hype zu werden. Substanz hat das meiner Ansicht nach nicht, klingt nicht besser als ein Eminence Legend oder Celestion G12T-75, nur anders, ist reine Geschmackssache. Günstig ist er jedenfalls.

ABER: wenn ich beim Einspielen nach wenigen Sekunden eine nachweislich mechanische Resonanz so um 100Hz drin habe, und ein Celestion Greenback made in China genau das selbe Verhalten zeigt, kommt es mir schon vor, als habe man da in der Fertigung erstens alten Wein in neue Schläuche verpackt und zweitens an der mechanischen Aufhängung der Spule gespart. Ausreißer kann es nicht sein - zuerst dachte ich der ist kaputt. Danke dem guten Thomann-Service kurz darauf Ersatz bekommen - gleiches Scheppern um die 100Hz, eindeutig mechanisch von unter der Spinne abgestrahlt, nicht von der Membran! Wenn da dermaßen hörbar die Kabel rumscheppern frage ich mich, wie lange die Spulenaufhängung bzw. Drahtisolierung das mitmacht...
Wer mag kann Spektrographische Messungen und Audioaufnahmen von mir haben. Sollte ich vielleicht auf youtube schieben. Wo ist noch die Zeit, die ich dafür brauche? Wahrscheinlich wieder in der hintersten Schublade...
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