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Stählerne Allrounder
Für viele Bassisten währt die Suche nach den perfekten Basssaiten ein ganzes Leben. Kein Wunder bei einem Angebot von zig verschiedenen Marken, die dann wieder ein Produkt in 5 verschiedenen Variationen anbieten. Ich habe die Suche aufgegeben. Statt Marke für Marke auszuprobieren und viele Rückschläge in Sachen Sound in kauf zu nehmen, benutze ich seit 2 Jahren die EXL von D'Addario - und bin glücklich!
Neu aufgezogen produzieren die Saiten einen satten und brillianten Ton. Die Bespielbarkeit ist fantastisch. Der Sound ist relativ neutral, nicht zu knurrig, aber auch nicht zu dünn.
Nach etwa einem Monat bzw. 4 Gigs geht die Brillianz merklich verloren.
Schwitzende Finger führen zu einem deutlichen Widerstand beim zupfen, was recht ein recht unangenehmes Gefühl verursacht. Da hilft nur Zähne zusammenbeißen oder einen neuen Satz bestellen... Doch da ich mit teureren Produkten teilweise wesentlich schlechtere Erfahrungen in Sachen Haltbarkeit gemacht habe, lautet mein Urteil: Empfehlenswert.
Neu aufgezogen produzieren die Saiten einen satten und brillianten Ton. Die Bespielbarkeit ist fantastisch. Der Sound ist relativ neutral, nicht zu knurrig, aber auch nicht zu dünn.
Nach etwa einem Monat bzw. 4 Gigs geht die Brillianz merklich verloren.
Schwitzende Finger führen zu einem deutlichen Widerstand beim zupfen, was recht ein recht unangenehmes Gefühl verursacht. Da hilft nur Zähne zusammenbeißen oder einen neuen Satz bestellen... Doch da ich mit teureren Produkten teilweise wesentlich schlechtere Erfahrungen in Sachen Haltbarkeit gemacht habe, lautet mein Urteil: Empfehlenswert.
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S
angenehm langlebig
Ich verwende die D'Addario EXL220-5 auf einem passiven Fünfsaiter von Peavey mit durchgehendem Hals.
Ich bin sicher nicht die Top-Referenz zur Bewertung der Langlebigkeit, da ich in der eigenen Band eigentlich der Sänger bin und wahlweise Gitarre oder Piano spiele, aber ich springe in einer befreundeten Band häufiger auch als Backup-Bassist ein und spiele den 5-Saiter entsprechend regelmäßig.
Abgesehen davon, dass der Peavey von Haus aus eher einen warmen, dumpferen Sound mitbringt, klingen die Saiten angenehm knackig und brilliant.
Die Greif- und Bespielbarkeit finde ich persönlich sehr angenehm, Vorsicht ist aber bei leicht schwitzigen Händen geboten. abgesehen davon, dass der Schweiß die Saiten angreift, werden diese, wenn man mit feuchten Fingern zu Werke geht, recht stumpf. Allerdings ist das eine Erfahrung, die ich bislang mit den meisten Saiten gemacht habe und hat nichts mit den D'Addarios zu tun (es passiert auch wirklich sehr selten, dass ich mal in diese Situation komme, wollte es aber nicht unerwähnt lassen).
Insgesamt finde ich, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis bei diesen Saiten voll in Ordnung geht. Ich habe die Saiten nun ca. seit einem Jahr drauf und werde sie wahrscheinlich innerhalb des nächsten halben Jahres mal wieder wechseln. Jemand, der den Bass täglich in der Hand hat und die Saiten deutlich stärker quält als ich (wobei ich sie schon auch ordentlich ziehe und auch mal slappe), wird vielleicht vierteljährlich wechseln müssen.
Ich persönlich werde vorerst auf jeden Fall mal bei diesen Saiten bleiben.
Ich bin sicher nicht die Top-Referenz zur Bewertung der Langlebigkeit, da ich in der eigenen Band eigentlich der Sänger bin und wahlweise Gitarre oder Piano spiele, aber ich springe in einer befreundeten Band häufiger auch als Backup-Bassist ein und spiele den 5-Saiter entsprechend regelmäßig.
Abgesehen davon, dass der Peavey von Haus aus eher einen warmen, dumpferen Sound mitbringt, klingen die Saiten angenehm knackig und brilliant.
Die Greif- und Bespielbarkeit finde ich persönlich sehr angenehm, Vorsicht ist aber bei leicht schwitzigen Händen geboten. abgesehen davon, dass der Schweiß die Saiten angreift, werden diese, wenn man mit feuchten Fingern zu Werke geht, recht stumpf. Allerdings ist das eine Erfahrung, die ich bislang mit den meisten Saiten gemacht habe und hat nichts mit den D'Addarios zu tun (es passiert auch wirklich sehr selten, dass ich mal in diese Situation komme, wollte es aber nicht unerwähnt lassen).
Insgesamt finde ich, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis bei diesen Saiten voll in Ordnung geht. Ich habe die Saiten nun ca. seit einem Jahr drauf und werde sie wahrscheinlich innerhalb des nächsten halben Jahres mal wieder wechseln. Jemand, der den Bass täglich in der Hand hat und die Saiten deutlich stärker quält als ich (wobei ich sie schon auch ordentlich ziehe und auch mal slappe), wird vielleicht vierteljährlich wechseln müssen.
Ich persönlich werde vorerst auf jeden Fall mal bei diesen Saiten bleiben.
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D
Gute Saiten, aber teuer geworden
mein Standardsatz. Preis-Leistung waren immer super. Jetzt stimmt leider nur noch die Leistung....
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A
Super!!!!
Ich habe mir die Saiten schon sehr bald auf meinen neuen Squire Affinity Jazzbass gezogen, weil mir die Originalsaiten nicht gefallen haben.
Da ich vermeiden wollte, am Sattel feilen zu müssen, habe ich mir einfach mal einen Satz in dünnerer Ausführung bestellt und habe mich überraschen lassen.
Ein Nachstellen der Halsstabspannung war nicht nötig, nur die Oktavreinheit musste ein wenig nachjustiert werden.
Die Saitenspannung ist etwas geringer als bei EXL-Saiten in dickerer Ausführung, sind aber trotzdem noch problemlos zu kontrollieren. Häufig wird ja behauptet, dünnere Saiten hätten einen geringeren Output, was mir hier aber nicht auffällt. Und selbst wenn man den Lautstärkeregler unbewusst zwei oder drei Grad weiter aufdreht - Who cares?
Der Saitensatz ist perfekt ausgewogen und auch über die Langlebigkeit gibt es nichts zu meckern.
Da ich vermeiden wollte, am Sattel feilen zu müssen, habe ich mir einfach mal einen Satz in dünnerer Ausführung bestellt und habe mich überraschen lassen.
Ein Nachstellen der Halsstabspannung war nicht nötig, nur die Oktavreinheit musste ein wenig nachjustiert werden.
Die Saitenspannung ist etwas geringer als bei EXL-Saiten in dickerer Ausführung, sind aber trotzdem noch problemlos zu kontrollieren. Häufig wird ja behauptet, dünnere Saiten hätten einen geringeren Output, was mir hier aber nicht auffällt. Und selbst wenn man den Lautstärkeregler unbewusst zwei oder drei Grad weiter aufdreht - Who cares?
Der Saitensatz ist perfekt ausgewogen und auch über die Langlebigkeit gibt es nichts zu meckern.
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K
Top Qualität bloß die falsche Wahl für mein Tuning
Positiv:
Mal wieder Top Qualität von Daddario, der Klang ist im Tiefen sowie auch im hohen Bereichen Brillant und Anzeichen von Abnutzungen ist auch nach 2 Monaten kaum zu erkennen.
Negativ:
Mein Problem ist das ich ich 4 Halbtöne tiefer als Standard spiele und es daher von der "strammheit" nicht für meinen Fretless geeignet ist da die Saiten schlackern und fürs präzise spielen mit den Fingern eher ungeeignet ist.
Mal wieder Top Qualität von Daddario, der Klang ist im Tiefen sowie auch im hohen Bereichen Brillant und Anzeichen von Abnutzungen ist auch nach 2 Monaten kaum zu erkennen.
Negativ:
Mein Problem ist das ich ich 4 Halbtöne tiefer als Standard spiele und es daher von der "strammheit" nicht für meinen Fretless geeignet ist da die Saiten schlackern und fürs präzise spielen mit den Fingern eher ungeeignet ist.
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Fo
sehr guter Sound , seit Jahren Spiele ich mit Daddario . Fast alle Bass Saiten habe ich ausprobiert (immer geschmackssache) aber bin immer weider zrück zu Daddario ! Empfehlenswert
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s
Daddario regelt
Auf der Suche nach den richtigen Saiten bin ich nach vielem Hin & Her immer wieder bei Daddario gelandet.
Für Rock und Metal eignen sich die Saiten hervorragend. Voller, klarer Sound und langlebig!
Für Rock und Metal eignen sich die Saiten hervorragend. Voller, klarer Sound und langlebig!
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Ja
Einfach gut!
Nachdem ich jahrelang Warwick Red Label Saiten verwendet habe, sind die Daddario EXL ein wahrer Ohrenschmaus. Ich hätte es zwar selbst nie Gedacht aber der Unterschied ist riesig! Klarer, fetter Sound ohne Kompromisse.Dazu noch gute Verarbeitung, lange Haltbarkeit und ein sehr fairer Preis.
Natürlich kann man noch eine Stufe höher klettern und sich z.B. Elixir-Saiten kaufen aber hier wird wie ich finde der Preis einfach unverhältnismäßig teuer. Aber wer es sich leisten kann, dem sei es natürlich gegönnt. Die paar Euro, die man für Daddario mehr zahlt als für Warwick sind auf jeden Fall gut investiert
Natürlich kann man noch eine Stufe höher klettern und sich z.B. Elixir-Saiten kaufen aber hier wird wie ich finde der Preis einfach unverhältnismäßig teuer. Aber wer es sich leisten kann, dem sei es natürlich gegönnt. Die paar Euro, die man für Daddario mehr zahlt als für Warwick sind auf jeden Fall gut investiert
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K
Mein neuer Standard
Nach -zig Jahren der üblichen Saitenstärke 0.45-1.05 bzw.1.30 bin ich umgestiegen auf diese dünneren Saiten. Grund war, dass ich mehr und mehr auch oberhalb des 12. Bundes spielte und die dickeren Saiten mir dort unflexibel wie Stahltrossen vorkamen. Bin sehr zufrieden seitdem. Klang etwas wärmer als EXL-170, trotzdem Growl mit sehr schönem Mittenbereich. In keinem Fall schwächer oder leiser. Sehr gutes Spielgefühl. Relativ kräftiger Anschlag und niedrige Saitenlage geht gut. Low B ohne Probleme. Lebensdauer ohne Beanstandung. Habe mittlerweile ca. 20 Sätze verbraucht. in einem war fälschlicherweise die EXL-170-Stärke drin. Naja, schon OK ...
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B
Preisleistungsverhältnis optimal
hatte schon die EXL220-4 auf meinem Aria SB 1000 mehrfach verwendet und was damit sehr zufrieden dass ich sie auch mal für meinen WARWICK Thumb 5-str. versucht habe. Und ich wurde nicht enttäuscht- Die Low-B Saite klingt ausgewogen wie der gesamte Satz. Für diesen Preis eine gute Wahl
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