Dawner Prince Boonar Echo-Delay

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Dawner Prince Boonar Echo-Delay
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F
Ein Hauch von Vintage im Taschenformat
Frank646 29.05.2019
Gitarristen und ihr Vintage-Fetisch sind ja allgemein bekannt. In der Tat umgab die ersten Echo Maschinen ein Hauch von Magie. Legendär ist das Echoplex Tape Delay welches hoch beliebt war. Das andere sehr beliebte Delay in den 60er und 70er Jahren war das Binson Echorec. Der Sound der frühen Pink Floyd incl. "Dark Side of the Moon" und "Wish you were here" sind ohne das Echorec nicht vorstellbar. Sowohl David Gilmour, wie auch Rick Wright und Roger Water alle spielten über die unhandlichen gelben "Toaster". Die Geräte waren groß, sperrig und wartungsintensiv (Gilmour wird nachgesagt einer der letzten kompetenten Echorec Techniker zu sein).

Um die Magie der alten Geräte - v.a. bedingt durch ihre Preamps und die imperfekten, "schmutzigen" Repeats - einzufangen, gibt es Heute eine ganze Reihe von Boutique Pedalen, die darauf abzielen so zu klingen wie die Originale und dabei die Nachteile der alten Geräte zu umgehen. Für das Echorec gibt es ausser dem Boonar noch das Catalinbread Echorec, das Strymon Volante und das Echosex. Das Boonar ist von allen das kleinste und packt doch eine große Menge an Features in ein handliches Paket. Die Klangqualität ist so gut, dass selbst Gilmour auf seiner letzten Tour ein Boonar verwendet hat, um spezielle Passagen wie im Original klingen zu lassen. Ich selber nutze das Boonar in einem größeren Racksystem mit einer Pink Floyd Tribute Band.

Das Original Echorec hatte eine feste maximale Echozeit von nur 310 msec, dann aber vier "Drumheads" die diese Zeit jeweils halbierten. Es konnten mit einem 12 Wege Schalter diese Drumheads in verschiedenen Kombinationen eingesetzt werden. Durch den Einsatz mehrerer Drumheads entsteht ein sehr verwaschener etherischer Sound, der z.B. im Intro von "Time" zu hören ist.
Das Boonar hat sinnvollerweise keine fixe Delayzeit sondern einen Drehregler, der die Delayfrequenz einstellt (also wird die Delayzeit bei Rechtsdrehung kürzer; 310 msec sind bei 3 Uhr auf dem Regler) und wesentlich längere maximale Zeiten bis zu 1 sec. zulässt. Die Vier Drumheads sind durch gelb beleuchtete Druckschalter abgebildet, die in beliebiger Weise kombiniert werden können - sehr schön. Die anderen Drehschalter bieten dann keine größeren Überraschungen mehr - Intensity ist ein Mix-Regler, Eine Tonblende kann die Repeats heller oder dunkler machen, ein Feedback Regler bestimmt die Anzahl der Repeats - mehr braucht man nicht. Der wesentliche Fussschalter schaltet das Gerät ein- oder in den True Bypass. Der andere Fusschalter schaltet das Boonar in einen speziellen "Swell" Modus, bei dem alle Drumheads aktiv sind und der sehr nach Reverb klingt. Es gibt dann ich weitere Regler im Inneren des Gerätes an denen sich Spezialisten austoben können.

Das Boonar wird mit regulären 9V betrieben und ist Mono (das wäre dann vielleicht der einzige Kritikpunkt - Stereo wäre schön gewesen).

Das Boonar ist eins der Geräte, die man auspackt, einstöpselt, drauftritt, eine Note spielt, lächelt und sagt: "yep, das isses". Viel mehr gibt es da nicht zu sagen - es ist einfach zu bedienen und klingt perfekt. Es ist damit auch den etwas gehobenen Preis m.E. nach wert. Wer den Sound der frühen Pink Floyd sucht wird hier fündig - viel Spaß!
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NK
Gutes Pedal!
Ned Kelly 21.06.2021
Das Pedal sieht gut aus, ist schick gemacht ("Magic-Eye" als Level-Indikator wie beim Original!) und hochwertig verarbeitet, Potis laufen gut, absolut kein Rauschen, Input und Output-Jacks sehr solide, Footswitches ohne Klickgeräusche.

Dass die virtuellen Heads einzeln angewählt werden können finde ich besser als das Konzept anderer Hersteller (Drehknopf). Naja, stimmt schon: das Binson Echorec 2 hatte ja auch nur einen Drehknopf, aber beim Echorec PE 603-T und den Folgenden konnten die Heads (6) ja schon einzeln angewählt werden. Finde ich so besser und übersichtlicher!

Der "Drum-Age"-Regler, oben mit Minishaft regelbar, erzeugt schöne und authentische Modulationseffekte, gutes Feature.

Der Regler "Bass-Treble" regelt den Charakter des Delay-Signals: heller oder dumpfer. Gut hörbar, ergibt ein schönes Timbre.

"Swell" regelt die Intensität und somit die Anzahl der Delay-Wiederholungen. Auf "Null" gestellt ertönt ein Repeat-Signal, gute Sache!

"Drum-Speed" eröffnet wirklich coole neue Möglichkeiten, denn das originale Binson Echorec 2 hat dieses Feature ja nicht: beim Binson Echorec 2 beträgt das Time-Delay am 4ten Head stets ca. 296ms, hier kann das auf ca. 1000ms verlängert werden, das ist schon super.

Durch Anpassen des Eingangssignals ("Input-Control", seitlich mit Minishaft regelbar) können allfällige Lautstärke-Verluste beim Einschalten des Effektes kompensiert werden. Klasse!

Die Swell/Repeat-Funktion erzeugt einen schönen sphärischen Sound, vergleichbar mit einem leicht pulsierenden bubble-artigen Reverb.

Zu beachten: die Aussentrimmpotis ("Drum-Age" und "Input-Control") sind direkt auf die Platine montiert, also Obacht beim Gebrauch "on the road" bei eingesteckten Minishafts! Das Gerät kann zudem NICHT mit Batterie betrieben werden und zieht mit 9V/200mA relativ viel Strom. Presets sind NICHT möglich. Das Pedal kommt im Querformat, nimmt also mehr Platz auf einem Board als ein hochformatiges Pedal ein.

Einsatz in der Praxis
a) zu Hause: um beim Üben oder im Home-Studio wirklich authentische und coole Echorec-Sounds zu generieren, dafür ist das Boonar wirklich bestens geeignet. Obwohl ich kein professionelles Studio habe, denke ich mir, dass das Boonar in einem solchen eingesetzt werden könnte. Man schafft es problemlos, diese schönen, warmen, sphärischen und auch schwebenden Klänge zu erzeugen, für die das Binson Echorec 2 so berühmt geworden ist. Zudem kostet das Pedal ca. 20-mal weniger als ein originales Binson, hat überall und auf jedem Board Platz und - whs. das Wichtigste - es muss nicht gewartet werden! Fazit: sehr empfehlenswert!

b) live: meiner Meinung nach sind die Einsatzmöglichkeiten im Live-Betrieb aufgrund der Natur des Pedals eher eingeschränkt. Punk, Hardrock, und Schwermetall sind so oder so eher nicht die Domäne eines Binsons. Rock, Blues, Country, Jazz schon, aber bitte dann doch sparsam im Bandsound. Man landet denn auch nach einiger Zeit des Einstellens gelegentlich in einer Zone, wo's ein sehr gutes Reverb-Pedal auch täte. Will man in einer Rockband unter Livebedingungen mal einem Solo Farbe geben, sind die Einsatzmöglichkeiten durch das Fehlen von Presets zwar eingeschränkt, aber immerhin: machbar.

Fazit: Ein klassisches Nischenpedal, nicht universell einsetzbar, aber dort, wo es seinen Platz hat, phänomenal! Das Pedal wird bei mir mutmasslich eher zu Hause im Einsatz sein, behalten werde ich es auf jeden Fall. Kaufempfehlung, da das Pedal in seinem Bereich einsame Spitze ist.
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M
Ein ganz tolles Pedal - aber für mich zu wenig Ausstattung
Martin678 21.02.2021
Ein ganz tolles Pedal. Man kommt schnell zu guten Ergebnissen. Der Klang ist fantastisch.

Das Pedal geht (leider) trotzdem zurück, da mir dann doch ein TAP-Schalter fehlt. Das Boonar bietet ja aufgrund der 4 Playback Heads sehr rhytmisches Spiel an. Da ist so ein TAP-Schalter eigentlich unerlässlich, wenn man einen Sound mit unterschiedlichen Tempi spielt.
Da ich zudem regelmässig live spiele (zumindest vor Corona), vermisse ich außerdem die Möglichkeit, Presets zu speichern, da die Einstellungen doch sehr Song-spezifisch sind. Und live an den Knöpfen zu drehen oder sich mit Aufklebern zig Markierungen zu basteln, finde ich ziemlich stressig.

Außerdem habe ich es nicht geschaft, das Boonar so einzustellen, dass es nicht (leicht) boostet.

+ fantastischer Sound
+ super einfach zu bedienen
+ Swell-Funktion

- zusätzl. Potis nur per Schraubenzieher einzustellen
- leichter Boost, trotz Minimierung des Input-Levels
- kein TAB-Taster
- keine Möglichkeit, Presets zu speichern
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j
Gilmour in a box
j&hrk 09.05.2022
Sehr gutes Drumdelay, bischen fummelig zum einstellen, besonders die Repeats. Klanglich eine Offenbarung und eine große Spielwiese mit den möglichen Kombinationen. Einziger Kritikpunkt sind die etwas wackligen Druckknöpfe für die 4 Heads. Auch würde ich mir das Pedal größer wünschen, so dass man die Auswahl der Heads mit dem Fuß machen kann.
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S
Hervorragendes und sehr individuelles Delay
SebastiAngus 28.04.2023
Ich habe mich auf Youtube sofort in die sphärischen Echo-Teppiche dieser digitalen Echorec-Nachbildung verliebt, obwohl ich kein Pink Floyd Fan bin (D. Gilmour soll dieses Pedal selbst spielen) und bereits einen originalen analogen Memory Man sowie ein digitales Delay habe. Ein Echorec-Delay ist tatsächlich nicht mit klassischen analogen und digitalen Delays zu vergleichen. Die Echos sind klarer im Anschlag (ähnlich einem digitalen Delay), klingen aber warm und moduliert aus (Territorium analoger Delays). Gleichzeitig sind sie entfernt vom weichen, manchmal eierigen Bandecho-Sound. Die besondere Würze des Echorec Sounds finde ich in der Rhythmik, die sich mit den vier Heads/Leseköpfen frei kombinieren lässt. Die Echos kommen knackig und klingen warm und perlig aus. Der Gesamtsound bekommt zusätzlich die räumliche Tiefe eines Room-Reverbs. Soli erhalten einen mehrdimensionalen Sound, Appergios und Single-note Riffs erstrahlen je nach Anzahl der eingestellten Wiederholungen mit Slapback-Echo oder wunderschön phrasierten Echo-Teppichen.

Da ich also nicht auf der Suche nach dem Pink Floyd Sound bin (nutze das Gerät auch nur an Gitarren mit Humbuckern), kann und möchte ich keine Vergleiche mit dem Original Binson Echorec anstellen. Das Boonar klingt in den Online-Vergleichen mit den direkten Mitbewerbern (für Multihead (!)-Echorec-Nachbildungen) Strymon Volante und Catalinbread Echorec meiner Meinung nach am besten. Für ca. 110 Euro mehr bietet das Strymon Volante Tap Tempo und Speichern von Presets, was ich als einziges am Boonar vermisse. Darum auch ein Stern Abzug bei Features. Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals ein Delay ohne Tap Tempo anschaffen würde, aber der Sound des Boonar ist es für mich wert, in diesem Fall zu verzichten. Auch wenn dadurch die Bandtauglichkeit leiden dürfte. Das Strymon Volante hat einen irgendwie sterilen digitalen Sound, das ca. 90 Euro günstigere Catalinbread Echorec ist ziemlich fummelig einzustellen, den Ausklang der Echos empfinde ich auch etwas "künstlicher" als beim Boonar.

Einen weiteren Stern habe ich abgezogen bei Bedienung, da die Modulation der Echos und der Input in den Preamp über einen kleinen Kreuzkopfschraubenzieher eingestellt werden müssen. Warum kein Drehknopf? Gerne außen am Gehäuse, mit lesbaren Markierungen. Letztlich kein entscheidender Nachteil, da diese beiden Funktionen wohl nicht ständig verstellt werden dürften.

Es hat mich eine Woche beschäftigt, das Zusammenspiel von Preamp, Effektmodulation, Trails-Modus und die Unterschiede zwischen Original- und Modern-Modus zu verstehen. Ein Mail-Austausch mit Zoran, dem äußerst hilfsbereiten Entwickler, hat mir sehr geholfen.

Fazit: Wunderbares Effektgerät, das mit immer wieder neuen Klängen überrascht. Das Einsatzgebiet ist sicher speziell und der Preis auch happig, aber selten konnte ein Effektgerät diesen Wow-Effekt auslösen.

P.S.
Seit ca. 4 Jahren ist eine limitierte Version mit Röhren-Preamp, Midi-Funktionen, Tap Tempo und Presets angekündigt, die dann aber auch im deutlich höheren Preissegment liegen soll (Release Datum aktuell offen!). Für > 2000 Euro verkaufen T-Rex inzwischen auch einen Binson Echorec - Nachbau, der ganz ohne DSP-Technik auskommen soll. Diese beiden Infos sollten fairerweise nicht fehlen.
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OV
Delay-Buddy, der einfach mitspielt
Ola V 18.06.2023
Nach wirklich vielen Delays unterschiedlichster Bauform und Methodik, die ich im Laufe der Jahre besessen und getestet habe, scheint mir das boonar das kooperativste und bestklingenste Delay zu sein, das mir je untergekommen ist. Es klingt organisch, weich, aber nie überfettet. Es separiert gut, verschmilzt aber dennoch sehr angenehm.
Die Einstellungen von Drum-Age machen alle irgendwie Sinn. Der Input-Regler (für den Delaypfad) bringt ebenfalls nur schöne Farben und Texturen hervor. Evtl. hat sich die, bis auf den digitalen Delaybaustein, anlaloge Bauweise mit FET-Amps doch gelohnt. Jedenfalls tönt das boonar weich und organisch.

Ja klar, Strymon, Way Huge, Moog, Boss, MXR, Eventide, usw haben auch ihre Ansätze. Viele davon bieten MIDI, Stereo, Tap-Delay, Reverb, App-Anbindung, jede Menge Speicherplätze, Externes Speichern, Cloudintegration, etc. ..

Der Ansatz des Bison Echorec ähnelt ja mit seinen Multi-Head zumindest dem Roland Space Echo. - Eine Dealyart, die ich aufgrund ihrer rhythmischen Qualitäten sehr mag und gerne bei mir habe.

Klanglich ist das Bison Echorec etwas anders und ich finde den Sound des Dawner Prince boonar sehr gut nachgeahmt. Zwar habe ich kein originales Binson Echorec, aber in einem YouTube Video von The Pedal Show kam es mir am treffendsten vor. Zudem finde ich die Bedienung mit den vier Tasten die wohl übersichtlichste Lösung, die ich mir vorstellen kann. Super gelöst! - Ein Drehschalter, wie bei anderen MultiHeadDelays bietet da weniger Übersicht und stellt die rhythmische Aufteilung eher nicht dar. Vier Abspielköpfe und der der gerückt ist wird gespielt und leuchtet als Rückmeldung, dass er an ist. Ebenso wird die Rhythmik der Wiederholungen grafisch durch die Stati der Knöpfe angezeigt.
Will man etwas an- oder zuschalten, drückt man einfach auf die entsprechende Taste, die das wieder mit ihrem Beleuchtungszustand quittieret. Simpel. Genial. Besser geht es nicht.

Ebenfalls gut gelöst, finde ich die seitliche Einstellung des Trommelalters (Drum-Age) und des Input-Volume (für den Delaypfad). Für die versenkten mini Poties sind kleine "Mikroskreuzschlitzdreher" beigelegt, die sich aber auch als "feste" Achsen einstecken lassen und dann gut im Kreuzschlitz halten. Wenn die Einstellungen einmalig setzen möchte, entfernt die Minikreuzschlitzdreher einfach wieder. So können die Achsen nicht versehentlich belastet oder verstellt werden. Perfekt!

In der Handhabung zeigt sich das boonar als perfekter Kumpel! Es scheint im Gegensatz zu anderen Delays einfach wie ein musikalischer Freund mitzuspielen. Der flow ist einfach da. Sehr cool!

Egal ob Reggae, sphärische Harmonien, Chet-Atkins BoomChick-Stile, Rock oder Rockabilly, es klingt immer gut und harmonisch.

Sie Swell-Funktion, ahmt mit den vier Abspielköpfen aufgrund der Zeit und Swelleinstellung aus einem Anteil der PlayheadSignale einen Reverb nach.
Habe gleich mal meinem Princeton den Reverb herausgedreht und siehe da, klingt anders, aber nicht unbedingt schlechter.

Da die Swellfunktion per Fußschalter an und abschaltbar ist, eine brauchbare und durchdachte Sache.


Mein Fazit
Das boonar ist (m)ein echtes Wohlfühldelay. Es verhält sich superkooperativ und scheint einfach freundlich mitzuspielen.

Design und Bedienung wirken auf eine angenehme und unaufgesetzte Art altmodisch, was aber bei einer Nachahmung eines Gerätes von 1960 durchaus ok ist und sich richtig anfühlt. - Letztlich fehlt es mir zumindest an nix, bei dem Pedal.

what I like ..
- Sound
- Bedienung
- Geringe Größe (passt super in den Gitarrenkoffer)
- Kooperatives Verhalten zum eigenen Spiel.

what I dislike ..
- nix!

was andere sich evtl. wünschen ..
- Tap-Delay
- Speicherplätze
- MIDI
- Stereo-Outs
- Swellfunktion, die ähnlich reagiert, wie beim Roland Space Echo.
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guter echo
felixer 01.09.2022
gutes teil leider sind die variationen ziemlich subtiel. im misch mit andren instrumenten eher unauffällig.
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J
Dawner Prince Boonar Echo-Delay
Jep! 04.07.2023
Wunderbarer Klang.
Vielseitige Einstellungsmöglichkeiten.
Direkt durchgeleitetes Originalsignal inkl. der Möglichkeit, die Signalstärke zu variieren.
Alter der Trommel einstellbar, daher dezente bis sehr deutliche Alterserscheinungen (=Wobliness) einzustellen.
Nicht billig, wird aber ein Leben lang halten,
Preis/Leistung daher top!
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Dawner Prince Boonar Echo-Delay