dB Technologies Opera 10

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dB Technologies Opera 10
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e
Preis-Leistung sehr gut
eventplusmedia 22.07.2017
Beim Auspacken wirkt die Box wertig. Schön kompakt, nicht zu schwer und nicht zu leicht. Sehr gut finde ich, dass das Frontblech über die ganze Box geht. Andere Plastikboxen wirken durch das offene Horn im Monitor-Betrieb deplatziert, hier passt hingegen alles.
So sehr kippelig finde ich die schmale Monitor-Schräge gar nicht. Gut, Fuß auf die Box und den Rocker machen geht natürlich nicht, aber das ist dann auch eher was für 15er Wedges aus Holz... und ein Musiker sollte ja auch zuallererst mal durch seine Musik Eindruck machen und nicht durch die Pose ;o)
Hoffentlich bleibt das schwarze Plastik lange unzerkratzt! Die Griffe sind stabil, schön griffig und gummiert, der Hochständer-Flansch sollte keine Probleme machen und Flugösen lassen sich auch montieren - bei den mir bekannten 10er Plastik-Böxchen fand ich das bisher aufgrund mangelnder Leistung allerdings übertrieben.

Bislang. Denn die dB machen ordentlich Druck für 10-Zoller. 1200W kommen da wohl nicht hörbar raus, aber mit passendem Sub lassen sich mit einem Pärchen sicher gut 200 Leute Disco-beschallen, ohne Subwoofer reicht es meines Erachtens für beinahe jede erdenkliche Monitor-Anwendung oder Akustik-Kneipen-Gigs. Im Rockmusik-Proberaum kann sich die Gesangsstimme mit Hilfe der Opera 10 sicher auch noch gegen das Becken-Gewitter des Schlagzeugers durchsetzen.

Der saubere, direkten Sound hat mich beeindruckt, insbesondere die klaren und seidigen Höhen hatte ich so nicht erwartet.
Hört man die Box in "Monitor-Entfernung", kann man getrost gleichmäßig bis zum Lautstärkelevel "unerträglich" hochdrehen. Erst dann beginnt es langsam typisch nach weichem Plastik zu klingen. Ein paar Millimeter mehr Materialstärke würden der Opera 10 wohl auch noch mehr Leistung entlocken. Allerdings ist das Jammern auf recht hohem Niveau, befinden wir uns doch schon beinahe im Lautstärke-Bereich einer 12 Zoll Mackie SRM450 ... und das ohne Mackie-Rauschen.

Fazit:
Die Opera 10 ist optisch wie akustisch unauffällig und klingt für eine Plastikbox dieser Preisklasse erstaunlich laut und linear. Für mich passt sie ebenso als PA ins Theater, wie als Monitor auf eine Coverband-Bühne oder mit Subwoofer ins DJ-Besteck.
Mit dem einfach zu bedienenden DSP und den flexibel regelbaren Eingängen ist die Box vielseitig und lässt sogar kleinere Anwendungen ohne Mischpult zu.
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S
Sehr gut für ihre Preisklasse
Signalverarbeiter 20.06.2020
Erstaunlich ausgewogen und linear. Das asymmetrische Horn mit breiter Abstrahlung nach unten ist optimal für die Montage auf Stativen über Kopfhöhe. Die Box hat einen akkufreundlich niedrigen Stromverbrauch von rund 15 Watt in Ruhe, allerdings hat das verbaute Schaltnetzteil einen stark kapazitiven Leistungsfaktor unter 50%. Das Grundrauschen ist angenehm niedrig wenn nicht voll aufgedreht und die Box kann trotzdem ordentlich laut wenn es sein muss, das spricht für das verbaute Verstärkermodul. Lediglich für filigrane Anwendungen, zum Beispiel für die naturgetreue Wiedergabe von Klavierklängen oder für eine brauchbare räumliche Auflösung im Stereobetrieb, verzerrt mir der Hochtöner zu sehr und klingt mir über den Abstrahlbereich zu ungleichmäßig. Zudem ist der Frequenzgang im Hochtonbereich um 10-12 kHz hörbar uneben und lässt darüber wie die meisten bezahlbaren PA-Lautsprecher nicht mehr viel von sich hören. Die Box klingt in meinen Ohren zwar wesentlich sauberer als andere in ihrer Preisklasse (wie die QSC CP8) oder sogar teurere Alternativen (wie die Yamaha DXR10), aber für mich noch nicht ausreichend gut. Ich bin deshalb bei der doppelt so teuren QSC K8.2 gelandet.
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P
Klein und Fein!
PA-Paule 09.09.2022
Moin Moin liebe Thomann -käufer.

Ich habe mir vor über einem halben Jahr 2x db Opera 10 + 2x db Sub 612 zugelegt, als kleines System. Ich wollte was kleines, leichtes, jedoch Kraftvolles mit gutem Sound bis realistisch "100"Pax haben.

Erster Eindruck beim ersten anspielen der Tops: WOW.....Kraftvoll, auch auf Distanz. DSP ist manchmal schon hilfreich, gerade, wenn man Outdoor beschallen muss, oder die operas auch mal als Sidefill oder Wedge verwenden will.

Der HT klingt unglaublich gut und hochauflösend.

In Kombination mit den sub 612 klingt es ausgewogen. Ich würde jedoch mindestens 4x sub 612 oder 2x sub 615 als Bass -ergänzung empfehlen, da die Tops potent sind und 2x db 612 gnadenlos ausspielen. (Subs gehen in den Softlimiter, Tops könnten noch so einiges mehr an Pegel)

Alles in allem ein sehr empfehlenswerter Kauf für Anwendungen im System mit 2 Subs, als Wedge und Stand Alone auch für Sprachwiedergabe.

Gut für DJ,s, Bands u. Verleih für Beschallungsgrößen outdoor bis ca. 200PAX
Indoor: gut 300PAX / in Relation zur beschallenden Fläche.

Beste Grüße
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Musikalischer Tausendsassa!
mix4munich 04.07.2018
Eine Lautsprecherbox ist erstmal eine Lautsprecherbox, aber mit der db technologies Opera 10 kann man wirklich eine Menge anstellen! Ursprünglich war ich auf der Suche nach einer Box, um damit Yoga-Trainings zu beschallen. Dazu braucht es eine gut klingende Box mit zwei Eingängen, denn üblicherweise nutzt man eine Headset-Mikro und eine Quelle, um Musik abzuspielen, typischerweise ein Smartphone, das über einen Stereo-zu-Mono-Adapter an der Box hängt. Zwei Eingänge, getrennt voneinander regelbar und in der Empfindlichkeit umschaltbar: Check!

Laut muss die Box dazu nicht sein, nur sauber und angenehm klingen, ohne dass man erst groß dran herumkurbeln muss. Auch diese Anforderung erfüllt die Opera 10 mit Bravour.

Ausserdem sollte die Box als Monitor bei ganz normalen Konzerten von Rock-, Pop- und Soulbands dienen. Geht dank des Gehäuseformates ebenfalls.

Und da ich Bassist bin, sollte mir die Box als Bassbox auf der Bühne dienen. Für meine Akustikrockband, die eher leise spielt, reicht eine Opera 10 dafür locker aus, wie wir ausprobierten. Mit meiner anderen Band, die deutlich lauter spielt, habe ich zwei der Opera 10 dafür genutzt. Dank des Ausgangs kann ich die Signale einfach durchschleifen. Die zweite Box nutze ich auf Line-Empfindlichkeit und 0 dB Pegel, an der ersten gehe ich mit Instrumentenpegel in den zweiten Input rein und regele dort die Lautstärke der Gesamtanlage. Der Ausgang muss hier so konfiguriert sein, dass er das Signal beider Inputs an den Ausgang weiterleitet, man kann sich dabei nämlich auch auf das Weiterleiten des Input 1 beschränken.

ZUSÄTZLICH könnte ich die beiden Boxen dann auch noch als Aktivmontore nutzen, die zusätzlich zum Basssignal auch mein Montorsignal verstärken. Die Box war bei einem Gig dafür verkabelt, aber als meine Bandmates sich auf ihren Monitoren hatten, hörte ich sie laut genug, brauchte also gar keinen Monitor mehr.

Bei der Rockband ersetzen die beiden Opera 10 eine Warwick 6*10er Box, die einen ziemlichen Punch liefern kann. Da die Boxen vor mir liegen und zumindest im Proberaum von meinen Bandkollegen weg strahlen, kann ich mir einen richtig lauten Bass anhören, und bei den Kollegen ist es angenehm - nicht zu laut. Mit dem normalen Bassamp hätte ich die Kollegen weggeblasen, hätte ich ihn mir so laut eingestellt.

Das Fazit nach der Probe ist, ich hatte noch nie einen so guten und deutlichen Basssound im Proberaum. Alles da von ganz tief bis ganz hoch, ich höre mein Spiel nun wie unter einem Vergrößerungsglas, was sehr nützlich ist, um die eigene Leistung zu beurteilen. Hinter den Opera 10, bei meinen Bandkollegen, ist der Bass immer noch gut zu hören, aber bei weitem nicht mehr so laut wie an meiner Position. Ich bin sehr angetan.

Die Kollegen haben den Wechsel von der Warwick-Bassanlage (85 kg Gesamtgewicht) auf die beiden Opera 10 (25 kg Gesamtgewicht) jedenfalls nicht mitbekommen. "War Dein Bassamp etwas nicht an?" lautete die Frage des Drummers nach der Probe. Nein, war er nicht. Der wird stillgelegt.

Bei all diesen Tests habe ich den Drehschalter auf der Rückseite, mit dem man per DSP unterschiedliche klangliche Abstimmungen für verschiedene Einsatzbereiche auswählen kann, noch nicht mal benutzt. So kann man den Sound auf den Einsatz als Monitor für Sprache oder Musik trimmen plus diverse Klangcharakteristiken für den Einsatz als PA-Box einstellen. Das habe ich aber nicht probiert, mir gefällt die Einstellung "Flat" bereits sehr gut.

Also, guter Klang, vielfältige Einsatzmöglichkeiten, beachtliche Lautstärke, unterschiedlich einstellbare Klangcharakteristik, und dazu kommt noch eine gefällige Optik mit durchgehendem Frontgitter und Schaumstoff dahinter - so sieht das wesentlich dezenter aus als die meisten modernen Plasteboxen mit offenem Horn. Könnte man also auch für kleine Hochzeiten oder Gala einsetzen, sofern man einen Subwoofer dazu einsetzt. Aber auch ohne Sub, dafür halt etwas leiser, kann man mit dieser Box ziemlich tief heranreichende Bässe reproduzieren. Techno und andere Formen elektronischer Musik schliesse ich zwar mal aus, aber für fast alle Naturklänge reicht diese Box tief genug herunter. Meine absolute Empfehlung, ich habe zwei davon und werde nicht zögern, weitere nachzuordern, falls ich mehr davon brauchen sollte.
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F
(Für mich) der perfekte Aktiv-Lautsprecher
Florian0402 02.07.2023
Ersteindruck nach Anlieferung und Probe - 02.07.2023

Ich suchte für mein Duo eine kleine PA für Gesang, Gitarre und Steirische Harmonika. Lange schwankte ich zwischen einem Säulensystem und herkömmlichen Lautsprechern, aber am Ende wurde es dann wegen der besseren Erweiterbarkeit dieser hier.

Die Soundqualität ist meiner Meinung nach hervorragend. Der Gesang macht hierüber richtig Spaß und wird sehr klar wiedergegeben, gar kein Vergleich zu den Lautsprechern die wir vorhin hatten. Der Lautsprecher klingt auch noch bei hohen Lautstärken gut und kann in kleineren Räumen bei weniger basslastiger Musik auch Fullrange eingesetzt werden, vor allem wenn man bedenkt dass es sich hier "nur" um einen 10"-Tief-/Mitteltöner handelt. Man braucht nicht immer drückenden Bass, vor allem bei Hintergrundmusik stört er auch schnell.

Lautstärkentechnisch werden wir den Lautsprecher nie voll ausnutzen. Aber das ist natürlich vom Einsatzzweck abhängig, ein Biergarten ist kein Rave. Im Proberaum flogen uns jedenfalls fast die Ohren weg, leise ist das Ding also auf keinen Fall.

Wenn man den Lautsprecher im Studio o. Ä. einsetzen möchte, sollte man allerdings beachten, dass der Lautsprecher leicht rauscht. Sobald leise Musik abgespielt wird oder sich ein paar Leute unterhalten fällt das überhaupt nicht mehr auf, aber in einem ruhigen Studio würde mich das stören.

Nicht zuletzt sind die neuen Opera-Lautsprecher auch optisch richtig hübsch. Geschlossenes Frontgitter mit hinterlegtem Schaum, geradliniges Gehäuse und allgemein gute Verarbeitung - was will man mehr? Mit alten Plastikbombern hat das nichts mehr zu tun. Den Gewichtsvorteil hat man trotzdem - ich kann die Opera völlig problemlos alleine aufs Stativ heben, und der Stärkste bin ich nicht.

Für Akustik-Bands, die ggf. später mit Subwoofern aufrüsten möchten, kann ich die dB Opera absolut empfehlen! Wenn wir damit mehr Auftritte gespielt haben, gibt es ggf. noch einen Nachtrag.
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Z
Alles richtig gemacht
Zegi 16.12.2016
Da ich meinen Bestand an kleinen Aktivtops weiter ausbauen musste, weckte die Opera 10 mein Interesse. Im Lager stehen schon etliche Opera 410D und 710dx und es wäre im Sinne einer einheitlichen Optik nahe gelegen, weitere 710dx zu kaufen, aber die Opera 10 hatte zu gute Argumente, die mich zum Kauf bewogen hatten.

Nach ersten Erfahrungen mit der Box, mein bisheriges Fazit:

- klingt auf "Flat" sehr klar und ausgeglichen
- geht sehr laut für die Grösse
- klingt besser als die Opera 410D und 710dx
- ist dank durchgehendem Gitter sehr schlicht und unauffällig, wirkt kleiner als die 710dx
- hat frontseitig keine leuchtende LED mehr
- liegt als Monitor gut und sicher auf dem Boden
- kann geflogen werden (M10-Flugpunkte)
- der Wahlregler für die Presets lädt nicht zum Fummeln ein

Der Frontschaum ist sehr dünn. Deshalb schätze ich, dass die 710dx mit einer frontseitigen Dusche besser zurecht käme als die Opera 10.

Unter dem Strich ist die Opera 10 für mich eine sehr solide Allroundbox und mit Subwooferunterstützung ein gutes Top. Preis/Leistung ist extrem gut, Absolut betrachtet kann man sie sicher als "gut" bezeichnen. Verglichen mit der 710dx ist sie ein gutes Stück besser.
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JM
Sehr zufrieden, Vielseitig verwendbar
Jose Manuel 08.12.2016
Suchte Monitor/Speaker vergleichbar mit Sondqualitaet von RCF, FBT . fuer monitor, da ich nicht immer ein Equalizer fuer Monitor benutze sind die Soundpresents Einstellungen wichtig und einfach zu wechseln.
Die Frequenzen spielen sehr Neutral beim flat, hatte am Mischult folgendes angeschlossen; Soundmodule fuer MIDi-files Ketron SD-2, mein Digital drums Roland Octopad-30 und Stimme.
Sound sehr gut, also klare Kauft tip.

Haette ich immer dabei ein Equalizer fur monitor, wuerde ich villeicht RCF Art 3 oder 7 serie 8 oder 10" Kaufen.

Habe auch in den letzten 12Jahren;
HK Pro 300rms und 400rms(Stark aber wenig Bass)

, The BOX Achat pro 10", & The Box MA100rms.(es geht aber der Sound ist nicht so gut, Stuffig und klingt etwsa Verzert.

GEWINNER Soundqualitaet, sind sicher die RCF Art310, FBT Promax10" und DB Tecnologies OPERA 10"

Gibs mehr....Já klar aber ich habé die anderen nicht getested.
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GR
Einfach Tolles P/L Verhältnis
Geisha Restaurant Oranienburg 12.07.2021
Bin mit diesem Lautsprecher sehr zufrieden, der Klang auf niedrigen oder sehr hohen Lautstärkeist für diesen Preis echt Top, hab eine Voice Acoustic Modular 12 und die klingen sehr ähnlich.
Benutze 2 davon mit 2 doppel 18 Sub für Beschallung einer Bar und es kommt unheimlich gut an und ist simpel aufzubauen.
Danke DB Technologies.
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HM
Besser als erwartet ...
HM MHB 05.08.2019
Universell einsetzbare Box, solange man es mit der Lautstärke nicht übertreibt - sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
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B
Kontrabass
Basshacker 18.02.2024
Klingt für Kontrabass hervorragend. Auf der suche nach einer einfachen Lösung Kontrabass zu verstärken habe ich mir diesen Lautsprecher gekauft. So einen perfekten Sound habe ich nie mit Bassamps hinbekommen. Ich spiele über einen Balsereit oder Realist-Pickup in einen Sansamp Paradriver oder auch Helix Stomp in die Opera. Einfaches und preiswertes Setup.
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