Digitech FreqOut

321 Kundenbewertungen

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Digitech FreqOut
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Sehr gutes Pedal, klingt toll
frank806 26.02.2022
Irgendetwas hat mir gefehlt, aber ich wusste nicht was. Ich dachte immer ich brauche ein bestimmtes Distorsion oder Fuzz Pedal um den Klang den ich im Kopf habe umzusetzen. Ich habe etliche Verzerrer und Fuzze gehabt aber immer hat irgendwas gefehlt....

Durch Zufall bin ich dann über Youtube auf diese Pedal gekommen und wusste gleich "das isses!"

Durch dieses "kontrollierte" Feedback bekommt man dieses natürliche chaotische Element, das man sonst nicht bei Zimmerlautstärke hinbekommen würde.

Dieses Feedback ist auch gut zu kontrollieren, ich benutze hauptsächlich die Einstellung "NAT LOW"
Lautstärke und Verzögerung des Feedbacks lassen sich gut dosieren.

Es ist auch interessant, das Pedal bei unverzerrtem Spiel einzusetzen, es erzeugt dann ein harmonisches Hintergrundpfeifen, was sehr "mystisch" klingen kann.

Man kann es auch so subtil einstellen, das man es fast immer eingeschaltet mitlaufen lassen kann, es gibt dem ganzen Klang dann noch ein natürliches / organisches Element dazu. Wenn man es dann nach einiger Zeit ausschaltet klingt alles dann irgendwie "steril", fast unnatürlich.

Es ist wohl ein voll digitale Teil, was den Stromverbrauch von 300 mA erklärt. Also vorher schauen ob man ein passendes Netzteil hat.

Am mechanischem Aufbau des Pedals gibt es nichts auszusetzen, alle Schalter, Regler und Buchsen wirken sehr solide, auch die beiden kleinen Kippschalter sind von höherer Qualität als ich es von anderen Pedalen gewohnt bin.

Das Pedal ist auch nicht allzu groß und sollte auf jedem Pedalboard platz finden.
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B
Kein „Must have“, aber eine tolle Erweiterung
BennAusM 01.04.2020
Vorweg der einzige Punkt, den ich bemängele und der deshalb auch „nur“ zu einer Vier-Sterne-Bewertung führt: Beworben wird das Teil mit „Natural Feedback“. Das Versprechen wird nicht ganz eingelöst, denn ein Natural Feedback (Interaktion zwischen Gitarrenpickup, Saite und Lautsprecherbox/Membran) kann man quasi endlos stehen lassen. Das vom Frequout generierte Feedback ist dagegen endlich. Es tönt nur so lang, wie die Saite(n) aufgrund des Anschlags schwingt/schwingen („aufschaukeln“ nicht möglich) und stirbt dann blitzartig. Vor diesem „sudden death“ (angezeigt durch das plötzliche Erlöschen der roten LEDs) schaffe ich bei optimalen Verhältnissen eine max. Dauer von über 30 sec – eigentlich ja mehr als ordentlich. Aber das klingt dann unorganisch, steril und eben gerade nicht „natural“. Die handelsüblichen kurzen Feedbackeinlagen so um die 5 bis 7 Sekunden klingen dagegen für meinen Geschmack sehr gut, lebendig, „kippen“ auch mal fast natürlich. Sehr schön! Wobei es in der Standardeinstellung soundmäßig eher in die Richtung "Santana" als in die wilden Feedbacks eines Hendrix geht.

Das künstlich erzeugte Feedback hat aber auch ein paar Vorteile gegenüber einem natürlichen Feedback: 1. Es funktioniert sogar bei flüsterleise eingestelltem Amp und natürlich über Kopfhörer 2. Feedback gibt’s auch für rein cleane Töne oder cleane Akkorde 3. Für Freunde aus dem experimentellen Lager gibt’s ein paar Sounds, die eben nur mit einem künstlichen Feedback möglich sind: Man kann den Anteil des ursprünglichen Gitarren-Signals auf „0“ drehen, so dass ausschließlich der Feedback-Ton zu hören ist. Freie Fahrt für ein paar abgefahrene, so noch nie auf der Gitarre (außer vielleicht mittels Gitarren-Synthie) gehörte Sounds!

Um genau den gewünschten Feedback-Sound zu generieren, sollte man sich etwas mit dem Gerät beschäftigen. Bei simplem „Plug and Play“ kann das Ergebnis schon mal enttäuschend sein, denn nach meiner Erfahrung reagiert das Gerät auf jede verwendete Gitarre und abhängig davon, wo genau auf dem Griffbrett man sich gerade befindet, etwas anders. Sollte aber kein Problem sein. Mit den drei einstellbaren Parametern „Type“ (7 mögliche Voreinstellungen), „Gain“ (Mischverhältnis Originalton/Effekt) und „Onset“ (wie schnell nach dem Saitenanschlag setzt der Effekt ein) findet jeder „seine“ Einstellung.

Noch zwei kleine Hinweise: 1. Stromversorgung: Es werden 300 mA gebraucht. 2. YouTube-Videos: Es gibt unzählige Freqout-Demos/Tests auf YT. Ich kenne keins, das negativ ausfällt. Allerdings wird in fast allen Videos nur hektisch rumgeschraubt und sich kurz über die Sounds gefreut, selbst bei Anderson's oder That Pedal Show. Der einzig wirklich auch für Anwender sehr brauchbare Test kommt von Henning Pauly (EytschPi42).

Fazit: Bei denen, die den Santana oder Ähnliches geben wollen oder müssen, auch bei kleiner Lautstärke, gehört das Frequout fest aufs Stressbrett! Für alle anderen kann es eine gut klingende, vielseitige, interessante Erweiterung des Klangspektrums sein.
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P
Ein lange ersehntes Spielzeug!
Peter161 23.05.2017
Ich habe das FreqOut in einer Werbeanzeige entdeckt und sofort bestellt. Ich liebe es, wenn die Gitarre beim Solieren ins Feedback geht und habe die Stars immer beneidet, dass sie auf ihren großen Bühnen genug Lautstärke für ein natürliches Feedback haben. Mit dem FreqOut kann man dies nun endlich auch bei moderaten Lautstärken haben.
Das Gerät lässt sich intuitiv bedienen, man begreift die Funktionen sofort, sogar als Gitarrist.
Der Originalsound der Gitarre bleibt unverändert, das Gerät mischt einen aus dem Original abgeleitete Oberton hinzu. Man kann hierbei zwischen verschiedenen festen Harmonischen, einer Suboktave und zwei mehr oder weniger zufällig erzeugten Harmonischen wählen, was für mich am natürlichsten klingt.
Diese lassen sich dann in Lautstärke und Einschwingdauer einstellen. So bekommt man relativ schnell eine täuschend echte Imitation eines Feedbacks. Das Einzige was fehlt, ist das physische Gefühl der Lautstärke, am Anfang seltsam.
Man kann das Gerät auch noch als ausgefalleneren Effekt einsetzen, indem man das Originalsignal komplett ausblendet. Das klingt dann ein bisschen nach Ebow, nur sehr viel subtiler, sehr interessant.
Insgesamt bringt FreqOut genau das, was es verspricht: authentisches Feedback bei niedrigen Lautstärken, ja sogar über Kopfhörer (gut beim Recorden). Die Verarbeitung ist robust und dürfte auch dem Bühnenalltag gewachsen sein. Optisch finde ich das Gerät absolut gelungen, die Stärke des einsetzenden Feedbacks wird sogar über eine LED-Kette angezeigt. Mein Gesamturteil: absolut empfehlenswert.
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N
Bestes künstliches Feedback das mir bisher untergekommen ist
Niels_Bohng 08.08.2017
Das FreqOut hatte ich gleich vorbestellt nachdem ich zum ersten mal die NAMM-Videos gesehen hab. Auf nen anständigen Feedbacker hab ich schon Ewigkeiten gewartet und Digitech liefert mit dem Freqout eine ziemlich coole Lösung.
Konkurrenz gibt es in der Effektkategorie sowieso kaum. Der Boss FB-2 hatte Bedienungs- und Funktionsprobleme und ist nun (zurecht) nicht mehr erhältlich. Das Fender Runaway ist auch schon länger nicht mehr erhältlich und ein Angebot dazu ist mir Deutschland noch nicht untergekommen.
Aber alles halb so wild für mich. Ich bin jetzt versorgt.

Ich finde, dass das Freqout gut durchdacht ist. Mit Onset, Effektlautstärke, Harmonieauswahl, Killdry und der Möglichkeit den Fußschalter auch als Taster zu betreiben geht schon einiges. Die LED-Anzeige fand ich anfangs etwas gimmicky, aber ist tatsächlich recht praktisch.

Der Feedback-Effekt kann sehr realistisch klingen. Killt man das Dry-Signal kommt man schon in E-Bow-Territorium. Mit extrem kurzen Onset und etwas dezenterer Effektlautstärke kann man auch interessante Sounds rausschrubbeln. Selbstverfreilich ist das Freqout ungleich einfacher zu handhaben als echtes Verstärkerfeedback, aber ein klein wenig lernen damit umzugehen muss man schon. Ein zu sachter Anschlag wird sonst als Bending oder Slide missverstanden, was dann auch mal recht künstlich klingen kann. Das hat man aber schnell drin.

Ich betreibe das Freqout hauptsächlich daheim als erstes Pedal in der Kette vor meinem Sansamp. Dass ich damit nun auch beim Spiel mit Kopfhörer in langen Feedbackfahnen baden kann ist einfach großartig!

Das ist mein erster Effekt von Digitech. Verarbeitung und Material machen einen wertigen und robusten Eindruck. Das Design find ich auch ziemlich cool. Nur die für mich zu klein geratene Beschriftung der Armaturen gefällt mir nicht so. Vor allem mit dem Gehäusefinish und bei schlechten Lichtverhältnissen muss man schonmal das Feuerzeug zücken um ablesen zu können. Naja, mein Freqout is nun mit beschrifteten Kreppband zugepappt, damit auch ein Brillenträger wie ich kapiert wo was ist.
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MM
Mal wirklich ein neuer Effekt
Maritimer Martin 19.01.2020
Ich spiele Bass in einem Trio, das sehr experimentellen Doom macht. Entsprechen verzerrt ist mein Ton. Wir verwenden keine Amps sondern machen alles über In-Ears. Deswegen gibt es auch keine Rückkopplungen. Darum habe ich mehr aus Neugier dieses Teil bestellt.

Als das Gerät kam, wusste ich erstmal gar nicht wohin es in die Signalkette gehört. Die Anleitung hilft da auch nicht weiter. Das fordert die Kreativität und Probieren heraus.

Mittlerweile weiß ich, es gehört an die erste Stelle. Denn hinter dem Verzerrer, quietscht es sich schnell auf die vielen Zerrprodukte ein. Also erst das Freqout, dahinter sitzt mein Fuzz, dann ein gelegentlich verwendeter Phaser, dahinter noch ein Overdrive und als Letztes vor einem klassischen Basspreamp ein Octaver. Bei der letzten Probe war der Gitarrist baff, ich habe mit dem Teil in den ganz langsamen Passagen eine Soundwand geschoben.

Der einzige Unterschd zu einer echten Rückkopplung ist, dass das Freqout keine Energie in die Saite einspeist. Der Ton steht, solange noch ein klein wenig Schwingung in der Saite ist, bricht dann aber schlagartig weg, wenn die Saite zu leise wird. Man braucht also eine Gitarre oder einen Bass mit ausreichend Sustain. Wer das nicht hat, sollte einen Kompressor oder Sustainer vor diesem Effekt verwenden.

Außerdem sehe nur einen kleinen Nachteil bei diesem Effekt. 350mA sind eine gewaltige Stromaufnahme. Das spricht zwar für eine gute CPU, aber dieses Teil zieht mehr Strom als der ganze Rest meines Pedalboards zusammen.
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U
Brauchbar mit Einschränkungen
UlfL 19.08.2019
Anwendung
Ich spiele viele kleine Gigs in kuscheligen Kneipen, wo man die Gäste nicht mit zuviel Schalldruck bearbeiten sollte (wenn man ein zweites Mal gebucht werden will). Da ich aber gerne den Hendrix raushängen lasse, und dies in gemäßigter Lautstärke schnell an Grenzen stößt, gehöre ich wohl genau zur Zielgruppe dieses Geräts. Feedback sogar bei Zimmerlautstärke, von sowas träume ich schon lange! Habe mir also das Pedal gekauft und es ausgiebig getestet. Nach einigen Monaten in der Praxis hier also mein Feedback (hihi!):

Verarbeitung
Kein Plastik, kein Kinderkram, kein Lego: Metall. Dieses Pedal kann sicherlich eine Menge Fußtritte einstecken. Die Gestaltung rangiert irgendwo zwischen Industrial-Chick und B-Moovie-Ästhetik.

Features
Man kann das Intervall wählen ("NAT Hi" klingt am besten, finde ich) und die Reaktionszeit tweaken. Natürlich ist die relative Lautstärke zum Originalsignal einstellbar, sowie das Verhalten des True-Bypass-Fußschalters: Feedback auf Druck oder automatisch. Übrigens "klickt" der Fußschalter nicht, es ist ein reiner Druckschalter mit Dämpfung. Gut bei sehr intimen Lautstärken, wo schon das Schaltergeräusch stören würde. Eine LED-Leiste zeigt an, wie hoch das Feedback anspringt (muss jetzt nicht unbedingt sein, man hört es ja). Die Lösung mit den Drehreglern, die jeweils zwei Funktionen haben (Innenkreis/Außenkreis), finde ich schlau und platzsparend. Wer es experimentell möchte, kann auch das Dry-Signal isoliert herausgeben. Damit lassen sich ambient-mäßige Swell-Sounds erzeugen.

Sound
Der vom FreqOut generierte sinus-artige Ton klingt tatsächlich genauso, wie er bei dreifacher Lautstärke aus meinem Amp kommt. Jedenfalls solange man den Ton in Ruhe lässt. Und hier kommen wir zum Nachteil dieses Pedals, für mich der Grund, warum ich auch nach Monaten noch nicht warm geworden bin, mit dem Teil: Sobald ich nämlich das Pitching des Tons manipuliere, wird es merkwürdig. Fingervibrato macht das Pedal noch glaubwürdig mit. Rutsche ich aber zwei oder drei Bünde mit der linken Hand, generiert das FreqOut ein viel zu weiches Glissando, ein bisschen wie mit dem Slide-Röhrchen. Oder so, als hätte ich auf einmal eine Fretless-Gitarre. Das fühlt (hört) sich ziemlich künstlich an. Ich zumindest habe dabei das unangenehme Gefühl der Entfremdung vom Instrument, ich höre etwas, was ich gar nicht spiele. Auch Hebel-Dives klingen sonderbar ungewohnt. Das FreqOut liefert ein eindimensional glattes Glissando, während ein echtes Feedback beim Dive viel mehr Veränderungen durchläuft (Lautstärkeschwankungen, Umschlagen in ein anderes Intervall, Wegbrechen des Tons, etc). Wer gewohnt ist, Feedbacks mit dem Hebel musikalisch ausgefeilt zu bearbeiten, könnte von den Einschränkungen dieses Pedals enttäuscht sein.
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HF
Toll, nicht für "Dumis"...
H. F 06.02.2022
Ich gehörd offensichtlich zu den Dumies, die Bedienung war mir einfach viel zu umständlich. Einfach loslegen klappt da nicht.
Wer sich ausgiebig damit beschäftigt kann warscheinlich locker eine 1 Mann Band auf die Beine stellen.
Ich war so frei und habe ausnahmsweise mal was zurückgeschick. Vielen Dank für diese Option.
Fazit, - sicher Tolles Gerät, aber nicht was ich suchte.
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BP
Feedback fürs Wohnzimmer
Bert P. 23.01.2018
Feedback spielen bei mir eine wichtige Rolle, so erschien der FreqOut eine interessante Lösung, um auch bei geringerer Lautstärke die Töne kippen lassen zu können, - im Übungsraum gabs mitunter Beschwerden der Mitspieler wegen zu großer Lautstärke bei Feedbackorgien... ;-).

Stromversorgung:
Zuerst hatte ich Probleme, weil ich ein etwas zu schwaches Netzteil verwendet habe, dann gehts nicht. Der Prozessor braucht einiges an Strom. Also Minimum 9V / 300mA sollte das Netzteil liefern! Und wenn man es z.B. an den Palmer PWT 08 dranhängt, einen der beiden stärkeren Ausgänge verwenden!

Zum Sound:
Mir ist das Feedback etwas zu künstlich, und hin und wieder produziert es jaulende Töne, die mit Feedback nichts zu tun haben. Man kann die Töne nicht von einem zum anderen Oberton kippen lassen, dafür bräuchte man eine Art Expressionpedal zur Umschaltung des Feedbacktypus (Regler "Typ"). (Ich spiele meist eine ziemlich alte SG mit P90 und einen Engl Screamer oder einen Peavey Valveking)

Bedienung:
Funktioniert alles sehr gut, die Bedienelement, Schalter etc sind gut angeordnet. Für die Anzeige hätte auch eine LED gereicht.
Verarbeitung: Absolut ok, wie die meisten Geräte von Digitech (ich habe auch noch ein Whammy 4, ein älteres Hardwire Delay und einen Jamman Looper).

Fazit:
Ich bin noch ziemlich unschlüssig, ob ich es behalten soll. Eigentlich gefällt mir der Feedback-Klang nicht so richtig. Müsste mehr "Schmutz" rein... Und dafür 158 ?? Naja, ich werde doch noch ein wenig damit rumprobieren....

Nachtrag: Ich habe es behalten... :-)
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C
Alternativlos und günstig
Christian291 02.05.2020
Ein sehr gutes Pedal, um bei Zimmerlaustärke, oder sogar mit Cleansounds, ein natürliches Feedback zu bekommen. Die Einstellungsmöglichkeiten efordern etwas Einarbeitungszeit. Die Bedienung um ein wirklich natürliches und realitätsnahes klingendes Feedback zu bekommen erfordert auch etwas Übung. Am besten eignet sich hierbei die "Momentary" Funktion des Pedals meiner Meinung nach. Abgefahrene Einstellungen sind auch sehr gut möglich um neue ungewohnte Sounds zu bekommen. Die Verarbeitung ist gut, die LED-Anzeigen für das Feedback sind sehr nützlich und sehen einfach verdammt cool aus!
Meines Wissens nach gibt es kein Effektpedal, welches einen vergleichbaren Effekt bietet.
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C
Nettes Spielzeug...
Crackle 24.10.2019
Habe mir das Teil als Studio Tool geholt, da wir öfter auch mal Amps in digitale Cabsims spielen.
Feedback auf Knopfdruck klang ja schon sehr verlockend, Verarbeitung ist auch tadellos, aber..
- Der schalter knackt im latch mode.. unbrauchbar. (Momentary mode ist einwandfrei)
- Die Feedbacks sind alle ganz nett, aber auch etwas eintönig.
Für hier & da etwas fiepen wirklich sehr gut, aber ein kippen in verschiedene Rückkopplungen (wie beim richtigen Amp) geht nicht. Die Art des Feedbacks während dem Betrieb umzustellen geht leider auch nicht, da das Feedback dann jeweils abbricht & erneut startet.
Je nach Gitarre setzt das Feedback auch in der längsten Einstellung zu früh ein.
Der Dry-Schalter ist eigentlich ganz cool. Mit ein paar weiteren Effekten dahinter kann man schön abgespacte Sounds erzeugen.
Klingt ähnlich wie mit E-Bow, aber den hab ich schon.

Fazit:
Für FX fans sicherlich n nettes Spielzeug.
Als Sustainer auch ganz ok.
Als Feedback Generator in meinen Augen völlig überbewertet.
Da ist man besser bedient wenn man die Studio Boxen etwas lauter aufdreht & sie mit der Klampfe auf traditionelle Weise erzeugt.
Am besten klingts aber immer noch über echten Amp+Cab.

Wer denn unbedingt im Wohnhaus Nachts um 3 noch n Take einspielen muss, der dann auch auch in Rückkopplungen enden soll kann sich überlegen ob er 100€ für den FreqOut ausgeben will, oder sich dafür lieber n anständiges Micro nimmt & es am nächsten Tag im Proberaum macht.
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