Digitech SDRUM Strummable Drums

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Digitech SDRUM Strummable Drums
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Hammer Teil!!
hope49 08.05.2020
Ich bin seit über 30Jahren im Live-Betrieb auf der Bühne und glaube, ein bisschen etwas beurteilen zu können. Also, ich muss hier einfach mal was schreiben, was ich sonst nie tue. Zuvor hatte ich Singular Sound BeatBuddy Mini 2 ausprobiert. Ich suche/suchte eine einfache und doch super klingende Beat-Stompbox für den Live-Betrieb, wo ich die Songs am besten per Fußschalter weiter (vor- oder zurück) klicke.

Positiv:
1. Das SDRUM ist schön klein und stabil verarbeitet
2. Die Sounds sind super, sehr schnell sind Beats kreierbar
3. bis zu 36 eigene Songs (Beats) sind speicherbar, das reicht mir ;-))
4. Eine gute Bedienungsanleitung ist online verfügbar

Negativ:
1. Leider ist es noch nicht Live-Betrieb tauglich in meinem Sinne. Im Live-Betrieb vor Publikum hatte ich umständlicherweise immer nach einem Song den nächsten Song mit Hand anwählen müssen, was uncool aussah und mich ein bisschen aus dem Konzept brachte. Für den Live-Auftritt würde mir daher z. B. über den optionalen Fußschalter FS3X das Wechseln zu den einzelnen, gespeicherten Songs sehr gut gefallen, dann wäre es genial und meine 5 Punkte wären sicher!!

2. Ich brauchte fast einen Tag zum Einarbeiten und bis ich verstanden habe, was z.B. die ganzen Knöpfchen und Drehregler bedeuten

Fazit: auf jeden Fall Kaufempfehlung. Bin gespannt auf ein Folgegerät!
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e
Praxistauglich
eventplusmedia 28.02.2019
Nachdem ich den Digitech Trio+ und den Singular Sound Beat Buddy Mini getestet habe war der SDRUM mein dritter Versuch - und dieses Gerät behalte ich.
Mein Anspruch war ein "Live-tauglicher Drummer" als Begleitung zur Gitarre.
Der Sound Buddy war für mich unbrauchbar. er ist quasi nur ein Metronom mit äußerst mittelmäßigen Sound-Samples. Für mich klingt das alles nach 80ern.
Der Digitech Trio+ ist im Prinzip ein schönes Gerät, allerdings erfordert die Bedienung sehr intensive Einarbeitung. Und für die mittelmäßige Bass-Begleitung zahlt man den Preis der Live-Tauglichkeit. Warum? Nun: ist ein Liedteil zuende, dann geht der Trio gnadenlos in den nächsten. Ich begleite Kabarettprogramme - wenn die Gäste lachen oder jubeln, muss ich mitten im Lied auch einfach mal noch einen Takt dranhängen können.
Das bietet von den getesteten Geräten nur das SDRUM. Wenn ich in den nächsten Part will, trete ich einfach den Fusstaster und gut. Das Einspielen des Rhythmus per Gitarre klappt gut, die Sounds sind tauglich bis schön, die Wahl der Variationen gefällt - man findet "seinen" Sound und Beat.
Wirklich schlecht: die beiden Pattern auf dem Gerät, mit denen man Kick und Snare einspielen soll, haben eine inakzeptable Latenz. Wer sie nutzen will, muss die Gerätelautstärke auf Null setzen, sonst bringen die trägen Trigger einen aus dem Takt.
Das Speichern und abrufen einzelner Songs ist über die ganzen Rädchen etwas fummelig, man arbeitet sich aber ein.
Ein cooles Features für kommende Versionen wäre für mich neben einem obligatorischen Stimmgerät ein kluger Octaver, der die Lücke zwischen Gitarre und Schlagzeug füllt und nur mit den Grundtönen auf die passenden Zählzeiten arbeitet.
Die Art und Anordnung der Ein- und Ausgänge macht Sinn, Haltbarkeit - werden wir noch sehen. Einmal isser mir schon runtergefallen... und geht noch :)
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da
ich liebe euch dafür
der andere mote 03.05.2020
für euren Sdrum liebe ich euch einfach. Das Teil ist so genial und intuitiv. An alle Mitbesitzer*innen bitte lest trotzdem die Bedienungsanleitung, da stehen ein paar Tipps drin, wie man Sounds hinbekommt, von denen man denkt, dass sie bei dem einfachen Konzept nicht möglich sind.

Besonders liebe ich, dass ich in 5 Minuten einen anspruchsvollen Beat hinbekomme, die erfrischend abwechslungsreichen Fill-ins und Off-Beats und die umfassende und relativ intuitive Live-Nutzung mit wenig Knöpfen und Reglern. Hier ist wirklich alles durchdacht.

Viel ist schon gesagt, deshalb kommt hier jetzt nur die Liste an wirklich wichtigen Features, die auf jeden Fall fehlen und mich zum Kauf des Nachfolgers am Erscheinungstag bringen würden (oder vielleicht doch lieber ein Softwareupdate? Es sind alles Softwarefeatures...). Wenn das folgende eingepflegt wird, steht dem Live-Einsatz nichts mehr im Weg.

#1 FS3X zum Vor- und Zurückschalten durch den Song-Speicher.

#2 Backup-, Sortier-, Editiersoftware für den USB-Port

#3 Präzises Einstellen des Metronoms (ok, das wird wohl nicht per Softwareupdate möglich sein, höchstens direkt in den Songs per Editiersoftware)

#4 Statt einfachem 4/4-Stick-Einzähler einen Einzähler mit "Fill-in"-Möglichkeit (einfach per Fill-in-Taste)

Danke an euch für das geniale Teil und meinen Wunschzettel habt ihr ja jetzt!
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Schon toll
Jojo69 29.01.2022
Ich habe das SDRUM Pedal nun schon einige Monate und habe mir zusätzlich den Fußschalter gekauft.

Ja, es braucht eine Weile, bis man sich mit dem Dingens zurechtfindet. Es ist nicht möglich, es einfach "mal schnell" anzustöpseln und loszulegen. Aber der Aufwand, sich die Bedienungsanleitung durchzulesen, lohnt.

Hat man es erst einmal begriffen, kann man tolle Sounds aus dem Kasten zaubern. Die Sounds selbst klingen authentisch.

Ich verwende es, um mich auf der Gitarre zu begleiten und habe damit auch schon einen kleinen Gig gehabt wobei ich das SDRUM am Mikroständer montiert hatte um die gespeicherten Songs abzurufen und ggf. die Geschwindigkeit anzupassen. Bedient habe ich es über den Fußschalter.

Ich war jedenfalls zufrieden und mit Tomaten hat auch niemand geworfen.

Weiterhin verwende ich es als Metronom-Ersatz, da es doch schon um Welten interessanter klingt, als das alte Klick - klick - klick

Zugegeben, ich bewege mich bei den Sounds immer in selben zwei Kategorien und kann wenig über die gesamte Palette sagen. Aber selbst diese zwei Kategorien sind über die Vielzahl an Varianten so veränderbar, dass die Songs nicht in einem rhythmischen Einheitsbrei untergehen.

Fazit:

+ überzeugende Sounds
+ vielfältige Variationsmöglichkeiten
+ klein und kompakt
+ mit dem Fußschalter noch deutlich besser
+ Die Anzahl an Song-Speicherplätzen ist absolut ausreichend (ich war erst skeptisch)
- nicht intuitiv bedienbar (ist das wirklich ein Minuspunkt?)
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CW
Make the beat!
Chris William 28.03.2019
Auf meiner Suche nach einem Band-/Drumgenerator, welche mit dem Kauf des Trio + (ebenfalls von Digitech) endete, bin ich ebenfalls auf das SDRUM gestoßen.

Und genau dieses habe ich mir zugelegt, da es dort anfängt, wo das Trio + aufhört: nämlich in der "eigenständigen" Erstellung eines Drumbeats.

Das SDRUM kommt im typischen Effektpedalformat und ist durch das Stahlgehäuse massiv und stabil.

Da es hier so einiges an Reglern und Einstellmöglichkeiten gibt, empfiehlt es sich stark, aufmerksam die Bedienungsanleitung zu studieren, um auch die letzte versteckte Funtkion diese hochkomplexen Apparats zu entdecken.

Hat man sich einmal einen Überblick über alle Funktionen verschafft, kann man nun durch Antippen der Kick- und Snare-Pads oder durch das "strumming" der Gitarrensaiten einen Drumbeat erzeugen.
Ist das Gerät einmal angelernt gibt es den vorgegebenen Beat in sehr guter Soundqualität und mit vielen verschiedenen Einstellmöglichkeiten der Parameter Tempo, Groove, Drumkit sowie Hats/Rides wieder.

Außerdem lassen sich einzelne Songpassagen wie Verse, Chorus und Bridge anlernen und als Gesamtes abspielen, so dass das SDRUM notfalls sogar den bei Probe ausgefallenen Drummer kurzzeitig ersetzen kann.

Fazit:

Ein sehr gut verarbeiteter und gut klingender Drumcomputer in Pedalform, optimal auf Gitarristen zugeschnitten.
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c
Super Zeug
cvilidreta 25.11.2020
Ich habe mir das SDUM gekauft weil ich eine Ebene mehr in mein Gitarrenspielen reinbringen wollte - ich wollte "on-the-fly" Schlagzeugmuster erzeugen, ohne PC zu benutzen, und ohne predefinierten Patterns (wie z.B. BeatBuddy) zu spielen. SDRUM iz -ziemlich- perfekt dafür weil es wirklich schnell und intuitiv funktioniert. Ich spiele dazu auch Schlagzeug und muss sagen dass SDRUM sehr gut in Erkennung von Patterns ist. "Scratching" funktioniert in meinem Fall auch gut, das Pedal ist sehr gut bearbeitet und bietet viel Möglichkeiten wenn man es mit FS3X erweitert. Cooles Zeug für experimentieren. Fördert einen dazu immer in Tempo zu spielen, was ich auch als sehr positiv finde.
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Tolles Übungsgerät!
Jack356 28.09.2020
Ich finde das Digitech Sdrum ist eigentlich ein Musthave. Damit macht das Üben einfach viel mehr Spaß. Zugegeben, die Bedienung ist etwas knifflig- aber nur zu Anfang . Hat man den Dreh raus entwickelt sich das Teil zu einem adäquaten Ersatzdrummer den man nach Lust und Laune dazu verdonnern kann das zu spielen worauf man selber Bock hat.
Kann es nur empfehlen. Danke noch an Thomann für das unproblematisch Austauschen des defekten Netzteils. Macht weiter so mit eurem tollen Service!
Um mal ein Zeitfenster zu nennen: Hab ca nach 3 Stunden die Funktionen im Griff gehabt. Einfach auch ein super Ersatz wenn eurer Drummer euch mal bei der Probe hängen lässt.
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N
Sehr gutes Konzept zur Programmierung
Nyng 06.02.2020
Für jedes Lied auf meiner Setlist wird ein eigenes Preset programmiert. Der Ansatz ist, möglichst nah am original Groove zu kommen. Dies gelingt mit dem SDRUM erstaunlich gut. Ich bin in der Lage, innerhalb von 3 Minuten gut klingende Grooves zu programmieren (Das ist ein ziemlicher Hammer.) Da mein Repertoire größer ist als 36 Stücke habe ich bereits das 2. Gerät auf dem Board.
Mittlerweile wird das SDRUM auch mit dem Ditto X4 Looper erfolgreich synchronisiert. Zur Anpassung der Sounds habe ich noch einen EQ und einen Hall im Einsatz. Ich bin sehr zufrieden.

Wunschliste:
- größere Speicherkapazität für mehr Presets auf einem Gerät (aktuell hantiere ich mit 2 Sdrums auf dem Pedalboard, Tendenz 3)
- Presets sollten gezielt abspeicherbar sein (aktuell wird jede Änderung als gültig behandelt und gespeichert, auch versehentliche Einstellungen)
- Export- und Importfunktion der Presets
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T
Genial
ToMu_2675 09.10.2020
Nutze das Tool, um schnell Rythmen unter mein Gitarrenspiel zu bringen. Das erfolgt absolut intuitiv. Ein kurzes Youtube Video hat ausgereicht, um die Funktionen zu verstehen und anzuwenden. Und es funktioniert tadellos. Der Sound ist sehr gut und das Gitarrensignal und das Rhytmussignal lassen sich getrennt abnehmen, was besonders beim Homerecording sehr von Vorteil ist (oder wenn man am Amp eben einfach nur die Kanäle getrennt regeln möchte).
Alles in allem ein gelungenes Teil, welches mir unglaublich viel Spass bereitet.

Das "Anlernen" des Rhytmus per Gitarre (also tiefe und hohe Saiten schlagen) hab ich noch nicht so unter Kontrolle. Ich nutze aktuell noch die zwei Pads - aber das funktioniert tadellos und stellt mich absolut zufrieden.

Wünschenswert wäre noch, die bpm irgendwie angezeigt zu bekommen.
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B
Ben11 27.12.2021
Als die SDRUM geliefert wurde, war ich anfangs sehr begeistert. Genau so hatte ich es mir vorgestellt. Über die Pads schnell eine Begleitung erstellen, die nicht völlig überfrachtet ist und gut klingt. Sehr gut auch die wählbaren Variationen um die Lebendigkeit der jeweiligen Grooves zu beeinflussen und vieles mehr. Wer den Trio Bandcreator besitzt kommt auch mit der Bedienung schnell zu recht.
Die Ernüchterung kam nachdem ich eine einfache Bassdrum eingegeben hatte, wie ich sie für ein Irish Folk Projekt gelegentlich nutze, um z.B. bei Festivals mehr Power zu erzeugen. Nachdem die Bassdrum sauber durch lief, haute plötzlich eine Snare dazwischen. Also den Lauf mehrfach neu im "Simple Modus" eingegeben, nach 12 Takten plötzlich wieder ein Snare gerumpel, manchmal nach 16 Takten, manchmal nach 8 Takten, usw., dann noch eine Weile einfache Muster mit Bassdrum und Snare eingegeben, mit dem gleichen Ergebnis.
Habe dann etwas recherchiert und in den Bewertungen eines englischen Händlers Hinweise auf diesen Fehler gefunden, der angeblich bei Digitech bekannt sei.
Da ich die SDRUM ansonsten klasse fand, habe ich noch einige Zeit überlegt ob ich sie behalte um kurze Loops in den Dito Looper oder Garageband einzuspielen, was ohne Probleme möglich ist, da der Fehler bei mir frühstens nach 8 Takten auftauchte. Dann hat es mich aber doch zu sehr genervt und ich habe die SDRUM schweren Herzens zurück gesendet.
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Digitech SDRUM Strummable Drums