R
PU mit Charakter
Der PU wurde von mir in eine Starfield Gitarre eingebaut und sollte den typischen Strat-Tonabnehmer in der Stegposition ersetzen. Der Sound unerscheidet sich im Vergleich mit einem konventionellen Superdistortion: Bei vermutlich identischem Output wirkt er etwas dünner. Trotzdem leistet er gute Arbeit und produziert ein richtiges Brett (Mesa High Gain). Auch unverzerrt klingt er voll und schön, also ausgewogen und nicht zu grell! Einzig Solospiel in den obersten Lagen hört sich nicht so toll an, da der PU durch seine schräge Position sehr nah am Steg ist.
Die dünnen Anschlusskabel sind eine Herausforderung für meine geringen Lötkenntnisse.
Die dünnen Anschlusskabel sind eine Herausforderung für meine geringen Lötkenntnisse.
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Ca
Ordentlich Druck ohne Dynamk Verlust!!!
Zu beginn war ich skeptisch, denn aus eigener Erfahrung weiß ich das passive High Output Pickups zwar ordentlich Wums rüberbringen und gute durchsetzungskräftige Mitten bieten, im Vergleich zu Standard PUs aber sowohl in der Kombination mit anderen Pickups als auch Clean (vor allem beim runterregeln der Volume Potis) drastisch an dynamik verlieren und sich nur noch nach Pappe anhören.
Der "kleine" Super Distortion hat mich allerdings eines besseren belehrt.
Bei mir sitzt er in der Stegposition einer Custom Made Warmoth Strat
(Erle-body/ Ahorn-Ebenholz - Hals) und verrichtet seine Dienst zusammen mit einem Chopper DP 184 an der Halsposition und einem Leo Sound Single Coil in der Mitte (reversed). Geschaltete werden sie über einen Eyb Megaswitch der bei den Zwischenstellungen jeweils die Humbucker splittet und die Einzelspulen (brummfrei) zu den klassischen Strat Zwischensounds (2,4 und in diesem Fall auch 3, nämlich Hals und Steg) verschaltet.
Nicht nur das der Superdistortion alleine ohne Höhenveruste (ohne "Volumenkondesator) auf das runterregeln des Volume-potis ragiert, er macht auch clean und vor allen in den Zwischenstellungen eine echt gute Figur.
Klar hat man keinen Klingel-Vintage Sound, aber knallharte Vollstrecker Axt und sanfte und brilliante clean - Strat in einem, das lässt sich mit diesem PU tatsächlich verwirklichem...
Der "kleine" Super Distortion hat mich allerdings eines besseren belehrt.
Bei mir sitzt er in der Stegposition einer Custom Made Warmoth Strat
(Erle-body/ Ahorn-Ebenholz - Hals) und verrichtet seine Dienst zusammen mit einem Chopper DP 184 an der Halsposition und einem Leo Sound Single Coil in der Mitte (reversed). Geschaltete werden sie über einen Eyb Megaswitch der bei den Zwischenstellungen jeweils die Humbucker splittet und die Einzelspulen (brummfrei) zu den klassischen Strat Zwischensounds (2,4 und in diesem Fall auch 3, nämlich Hals und Steg) verschaltet.
Nicht nur das der Superdistortion alleine ohne Höhenveruste (ohne "Volumenkondesator) auf das runterregeln des Volume-potis ragiert, er macht auch clean und vor allen in den Zwischenstellungen eine echt gute Figur.
Klar hat man keinen Klingel-Vintage Sound, aber knallharte Vollstrecker Axt und sanfte und brilliante clean - Strat in einem, das lässt sich mit diesem PU tatsächlich verwirklichem...
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A
Klasse - FETTET JEDE STRAT AUF
Ich habe mir den SuperDistortion angeschafft, um meine Fender Strat eher (Hard-)rocktauglicher zu machen. Lange fand ich den Singlecoilsound gut, doch irgendwann denke ich, juckt es jeden und man schafft sich eine Humbucker-Gitarre an. So auch bei mir.
Was dabei herauskam, als ich den DiMarzio in meiner Strat verbaute? Fetter, doch transparenter Ton, der v.a. verzerrt nach "vollem Brett" klingt; sich aber auch Clean ganz gut macht.
Der fett klingende Humbucker + die Machart der Strat und der damit verbundene, drahtige Klang verbanden sich zu einem Ohrenschmaus.
Das 4-adrige Kabel stellt viele Verschaltungsmöglichkeiten dar, was dem einen oder anderen Tüftler bestimmt viel Spaß bereitet.
Der hohe Output des Pickups setzt natürlich voraus, dass man bereit ist, seine Amp-Settings etwas umzugestalten. Aber für DEN Ton, den der DiMarzio von sich gibt, ist es das wert.
Alles in Allem: Ein ausgezeichneter Pickup! Variabel, fett, mit der nötigen Tranparenz, um sich im Proberaum gegen Drums und Bass durchzusetzen.
Was dabei herauskam, als ich den DiMarzio in meiner Strat verbaute? Fetter, doch transparenter Ton, der v.a. verzerrt nach "vollem Brett" klingt; sich aber auch Clean ganz gut macht.
Der fett klingende Humbucker + die Machart der Strat und der damit verbundene, drahtige Klang verbanden sich zu einem Ohrenschmaus.
Das 4-adrige Kabel stellt viele Verschaltungsmöglichkeiten dar, was dem einen oder anderen Tüftler bestimmt viel Spaß bereitet.
Der hohe Output des Pickups setzt natürlich voraus, dass man bereit ist, seine Amp-Settings etwas umzugestalten. Aber für DEN Ton, den der DiMarzio von sich gibt, ist es das wert.
Alles in Allem: Ein ausgezeichneter Pickup! Variabel, fett, mit der nötigen Tranparenz, um sich im Proberaum gegen Drums und Bass durchzusetzen.
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N
gain, mitten und höhen ohne ende!
Der pickup ist im gegensatz zu anderen humbuckern weit weniger basslastig und in verbindung mit meinem laney gh100r und peavey 6505+ an diezel front loaded 4x12 cab mit celestion K100 speakern genau das richtige um sich durch den mix zu schneiden. keine meiner anderen gitarren, ausgestattet mit SD TB4 und TB6 sowie SH13 humbuckern ist so klar und durchsetzungsfähig wie meine doch eher bieder wirkende strat mit dem super distortion s.
klare kaufempfehlung für leute die nicht nur zuhause im schlafzimmer klimpern, sondern im bandkontext shredden.
allen, die meinen der pickup klingt dünn, empfehle ich den eq am amp zu benutzen, die regler kann man drehen, dann passiert idr. auch klanglich etwas.
klare kaufempfehlung für leute die nicht nur zuhause im schlafzimmer klimpern, sondern im bandkontext shredden.
allen, die meinen der pickup klingt dünn, empfehle ich den eq am amp zu benutzen, die regler kann man drehen, dann passiert idr. auch klanglich etwas.
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S
Dünn und laut
Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Ich habe mir den Super Distortion gekauft um mit meiner Strat auch ein wenig härtere Sachen spielen zu können. Funktioniert ja bei Iron Maiden auch. Nach dem Einbau in Bridge-Position kam dann allerdings die Enttäuschung. Der Dimarzio Super Distortion klingt für mich sehr dünn. Dass er nicht so fett ist wie aktive EMG's war mir klar, aber selbst bei voll aufgedrehtem Gain kann mich der Sound nicht überzeugen. Da fand ich schon den alten Single Coil rockiger. Hinzu kommt, dass der Super Distortion erheblich lauter ist als die beiden Single Coils, obwohl diese direkt unter den Saiten sitzen und der Super Distortion relativ weit weg. Ein Wechseln zwischen den Tonabnehmern während des Spielens kann man also vergessen.
Schade, dass man bereits einmal eingebaute Tonabnehmer nicht zurückschicken kann. Sonst wäre der Super Distortion schon wieder bei Thomann
Schade, dass man bereits einmal eingebaute Tonabnehmer nicht zurückschicken kann. Sonst wäre der Super Distortion schon wieder bei Thomann
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j
Macht, was er verspricht.
Habe den Humbucker gegen ein Single Coil ausgetauscht. Klingt kraftvoll, sauber. So wie es sein soll.
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M
Wooooohhh!!
Als ich diesen eigentlich recht unscheinbaren PU in meine Fender Japan 50s Strat geschraubt habe ist mir beim ersten Test wirklich mal das Kinn runter! Ok, vorweg: Der Vintage Strat-Sound an der Bridge ist jetzt weg, aber stattdessen hat man einen wirklich brauchbaren modernen Rocksound. Auf einen Hieb war plötzlich alles mit der alten Strat möglich, Punk, Metal, Rock, alles. Und das kompromisslos! Ein fetter, punchiger Sound, ideal für solide Grundsounds bei Aufnahmen und echt fette Riffs.
Der Sound: Also natürlich ist der Output gegenüber den anderen PUs mehr als nur unausgewogen, aber für eine Gitarre, die ich nur zum Aufnehmen verwende, kein Problem. Verglichen mit dem PRS Tremonti Treble in meiner PRS SE kommt natürlich schon etwas weniger heraus, aber durch die richtige Gewichtung des PUs auf tiefmittigen Druck und nicht so sehr auf die Höhen, klingt der DiMarzio sehr ausgewogen. Allerdings ist eine Bright-Funktion in der Amp-Vorstufe schon eher Pflicht, da sonst zu wenig Biss im Anschlag wäre, wenn man von der puren Guitar-to-Amp-Situation ausgeht, denn der DiMarzio ist wie gesagt etwas "dumpf".
Verarbeitung: Super! Alles für den Einbau dabei, angenehm viel Kabel, welches professionell abgeschirmt ist, vier-adrig für die Split-coil-Anhänger -alles da! Wenn es nach mir ginge, würde ich die vier Drähte etwas stärker auslegen. Wer weiß was das für klangliche Pros oder Cons auf den Plan rufen würde, aber es würde die Verkabelung auf jeden Fall etwas robuster gestallten. So hab ich dass Gefühl: machst du einmal das Schlagbrett ab und ziehst unvorsichtig an einem Kabel, kannst du gleich den Lötkolben rausholen! Aber man soll ja immer schön vorsichtig umgehen mit seinen Instrumenten...
Der Sound: Also natürlich ist der Output gegenüber den anderen PUs mehr als nur unausgewogen, aber für eine Gitarre, die ich nur zum Aufnehmen verwende, kein Problem. Verglichen mit dem PRS Tremonti Treble in meiner PRS SE kommt natürlich schon etwas weniger heraus, aber durch die richtige Gewichtung des PUs auf tiefmittigen Druck und nicht so sehr auf die Höhen, klingt der DiMarzio sehr ausgewogen. Allerdings ist eine Bright-Funktion in der Amp-Vorstufe schon eher Pflicht, da sonst zu wenig Biss im Anschlag wäre, wenn man von der puren Guitar-to-Amp-Situation ausgeht, denn der DiMarzio ist wie gesagt etwas "dumpf".
Verarbeitung: Super! Alles für den Einbau dabei, angenehm viel Kabel, welches professionell abgeschirmt ist, vier-adrig für die Split-coil-Anhänger -alles da! Wenn es nach mir ginge, würde ich die vier Drähte etwas stärker auslegen. Wer weiß was das für klangliche Pros oder Cons auf den Plan rufen würde, aber es würde die Verkabelung auf jeden Fall etwas robuster gestallten. So hab ich dass Gefühl: machst du einmal das Schlagbrett ab und ziehst unvorsichtig an einem Kabel, kannst du gleich den Lötkolben rausholen! Aber man soll ja immer schön vorsichtig umgehen mit seinen Instrumenten...
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AU
Klingt!!
Macht aus meiner Strat ne richtige Rocksau.
In Kombination mit nem Chopper am Hals ein gutes Duo.
In Kombination mit nem Chopper am Hals ein gutes Duo.
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A.
Sehr guter Metal pickup
Ich habe den pickup an meiner fender Japan in der Brückenposition installiert. Es macht gleich viel mehr Spaß in Distortion zu spielen als vorher. Man bekommt diese tollen Obertöne endlich mit diesem Tonabnehmer hin. Ich würde es immer wieder bestellen.
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S
Genau das ist er !!
Wollte meiner Strat einen coolen PU verpassen für Hard Rock Sounds, und genau das ist er, klingt schön fett ! Der Einbau war super simpel, hat mir noch den Norton DiMarzio für Neck geholt, jetzt überlege ich ob ich den in der Mitte noch tausche ?
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