DR Strings Lo Rider 45-105 Saiten für E-Bass

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Bassaiten Set

  • Stärken: 045 - 105”
  • Stainless Steel
Erhältlich seit Mai 2002
Artikelnummer 155236
Verkaufseinheit 1 Stück
Saitenstärke 045 - 105
Material Stahl
Mensur Long Scale
Taperwound Nein
34,90 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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89 Rezensionen

W
Klasse Saiten für Rock-Bass
Wolfgang257 06.01.2010
Nachdem ich in den vielen zurückliegenden Jahren eine ganze Reihe verschiedener Bass-Saiten-Marken und Sorten ausprobiert hatte, benutze ich seit mehr als einem Jahr die DR-Lowrider Stainless Steel, Hex Core und ich liebe sie. Und das kam so:

Ich hatte wieder einmal einen meiner 4-Saiter-Bässe zur Generalüberholung zur Bassklinik-Freiburg geschickt. Dort wurden auch gleich neue Saiten aufgezogen, von denen ich zunächst nicht wußte, welche Marke es waren. Als ich den überholten Bass das erste mal mit zur Probe nahm waren die neuen Saiten ein echtes Aha-Erlebnis für mich.

Die Roundwound-Saiten fühlten sich sehr geschmeidig an. Die Stärke von 45 bis 105 war genau richtig für mene nicht übermäßig kräftigen Finger. Die Saitengeräusche beim darübergleiten waren gering, da die Rondwound-Wicklung sehr gutmütig zu Fingern und Ohren ist.

Am meisten überzeugte mich jedoch der Klang, der da aus meinem Hartke 3500 mit den beiden 4x10 und 2x15 Boxen kam: Durchsetzungsstark aber nicht aufdringlich. Drahtig aber nicht spitz. Vor allem die klaren, sauber abgebildeten Tieftöne der E und A-Saite begeistern mich auch heute immer wieder. Alle 4 Saiten klingen sehr ausgewogen. Ihr Klang ist bestens aufeinander abgestimmt.

Erst auf Rückfrage in Freiburg erfuhr ich dann, daß es sich um DR-Lowriders handelte. Inzwischen habe ich 3 meiner 6 Bässe auf diese Saiten umgerüstet. (Beim Kontrabass scheidet das ohnehin aus, auf dem Fretless spiele ich Flats und beim Akustik-Bass habe ich die DRs noch nicht ausprobiert).

Ich spiele im Schnitt täglich ca. 1 Stunde und erst jetzt, nach mehr als einem Jahr steht ein Wechsel an. Natürlich auf DR-Lowriders - ist doch klar.
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A
DR - meine erste Wahl
Anonym 24.07.2015
Zwar spiele ich auch andere Saitenmarken - manchmal muß man nehmen, was man bekommt - , aber wenn ich die Wahl habe, greife ich am liebsten zu DR.

Die Lo Rider bieten von der Oberfläche her, so wie auch die High Beams, ein eher griffiges Gefühl, ganz anders als z.B. die geradezu glatte Oberfläche mancher beschichteten Saiten (Elixir etc.). Während jedoch die High Beams beim Spielen flexibler wirken (super für Slappen), haben die Lo Riders etwas Handfestes. Das findet auch klanglich seine Fortsetzung.

Für mich sind sie definitiv die Saiten für Rock und Artverwandtes. Außerdem verleihen sie so manchem aktiven Highend-Bass eine etwas kernigere Stimme. Beschränken möchte ich damit die Lo Riders nicht; natürlich lassen sich die Drähte, sowie auch die High Beams, universell einsetzen. Nur von der Tendenz her gehen sie in Richtung erdig.

Meine Erfahrung zeigte: will ich z.B. einen Preci in seiner Stimme unterstützen, dann nehme ich die Lo Riders; will ich ihn etwas modernisieren, dann High Beams. Genau umgekehrt läuft es z.B. mit einem Ken Smith.
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Wow!
Dirk5699 23.03.2022
Jetzt klingt mein Preci, wie ich es mir wünsche!
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L
Guter Sound, reißt schnell
Lukas920 22.08.2020
Vorweg: Bei uns geht es nicht zärtlich zu. Wir spielen dreckigen Hardrock und unsere Instrumente müssen live grundsätzlich einiges an Eskalation wegstecken. Ich bin insofern auch kein Bassist, der seelenruhiges Fingerpicking betreibt, sondern spiele mit Pick und lange teilweise heftig zu. Meine Erfahrung mit den DR Lo Riders ist also in diesem Kontext zu betrachten.

Klangmäßig hätte dies mein neuer Lieblingssatz werden können, denn die Saiten haben ein ordentliches Lo-End und sehr betonte, frische Höhen und passen insofern toll zu einem modernen und rockigen Basssound.

Die Enttäuschung folgte allerdings gestern beim Gig. Der Satz war frisch aufgezogen, eine (human gespielte) Probe hatte er hinter sich und mitten im Set knallen mir dann doch direkt zwei (!) Saiten durch. Zwei auf einmal habe ich noch nie erlebt und generell ist mir schon seit Jahren keine Basssaite mehr wirklich gerissen. Egal ob Rotosound, Ernie Ball, Elixir, GHS, die haben immer durchgehalten bis ich sie wegen des Klanges gewechselt habe, nie wegen Materialermüdung. Knappe zwei Stunden Spielzeit für einen frischen Satz ist wirklich schwach, selbst wenn man die etwas härtere Spielweise berücksichtigt. Für mich hat sich das Experiment damit erledigt, ich bin zurück auf Rotosounds.
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