DR Strings Drop-Down Tuning DDT-10

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Saitensatz für E-Gitarre

  • Drop-Down Tuning (DDT): speziell für dropped Tunings entwickelt
  • Nickel Plated Steel
  • Roundwound
  • hexagonaler Kern
  • Made in USA
  • Stärken: 010", 013", 017", 026", 036", 046"
Erhältlich seit Mai 2010
Artikelnummer 249009
Verkaufseinheit 1 Stück
Saitenstärke 010 - 046
Saitenstärke 0,010" – 0,046"
Material Stahl, vernickelt
G-Saite umwickelt Nein
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11 Rezensionen

r
Definitiv auch für Standardstimmung!
r.zb 19.05.2019
Ich war auf der Suche nach möglichst straffen Saiten, die meinem Anschlag mit recht dicken Plektren (z.B. Dunlop Primetone 5mm) etwas entgegenzusetzen haben, ohne dabei notwendigerweise größer auszufallen als ein gewöhnlicher 10er-Satz. Auf gut Glück kaufte ich die DDT-10 und wurde nicht enttäuscht.

Obwohl DR mit diesen Saiten offenkundig und insbesondere Spieler modernen Metals, die ihre Gitarren tiefer als Standard stimmen, anzusprechen versucht, habe ich sie in Standard-E auf einer FGN LC-10 und einer Epiphone Firebird (beide mit einer Mensur von 24.75 Zoll) aufgezogen, und sie sind dort keinesfalls deplatziert: Einen so straffen Satz 10er habe ich noch nie gespielt! Freilich sind selbst diese Saiten keine völlig starren Stahlseile; ich würde den Widerstand, den sie dem Anschlag bieten, als den eines 11er-Satzes bezeichnen — aber eben bei den Saitenstärken eines regulären 10er-Satzes.

Überdies halten sie ihre Stimmung sehr gut, und das merkt man schon beim Aufziehen: Denn natürlich wollen auch diese Saiten zunächst ein wenig gedehnt werden, doch sie benötigen deutlich weniger Zeit, um sich an die Spannung zu gewöhnen, als ich dies von manch anderen Saiten kenne, die auch nach dem dritten oder vierten Dehnen noch nicht völlig kooperieren wollen. Unter den Fingern fühlen sie sich angenehm an, und auch wenn dies vermutlich nicht die "spritzigsten" Saiten sind, die man finden kann, würde ich sie definitiv als "hell" und "klar" bezeichnen.

Bloß die Art der Verpackung mag manche irritieren (und ließ auch mich kurz stutzen): Es befinden sich immer eine Diskant- und eine Basssaite zusammen in einem Papiersackerl (Saite 1+4, 2+5 und 3+6), aus welchem sie sich auch nur gemeinsam herausnehmen lassen. Das bedeutet freilich, dass man beim Neubesaiten zunächst immer eine Saite "zu viel" in der Hand hat. Mich persönlich stört das nicht sonderlich: Ich beginne beim Saitenaufziehen schlicht mit der hohen E-Saite und lege die Basssaiten (inklusive des Sackerls, um Verwechslungen zu vermeiden) zunächst beiseite. Wollte man allerdings bei einer Probe oder einem Auftritt bloß eine einzelne, gerissene Saite wechseln, kann ich mir vorstellen, dass einem die zweite Saite lästig fällt.

Fazit: Ich empfehle diese Saiten uneingeschränkt weiter! Manche Gitarristen wohlen weichere Saiten, gegen die sie weniger "kämpfen" müssen, und das ist nachvollziehbar. Ich dagegen mag Saiten, die unter meinem Anschlag nicht so leicht nachgeben, und die DDT sind dieser Anforderung gewachsen.
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F
DR Strings as first choice
Francisco 19.09.2012
Ich habe schon viele Saiten ausprobiert.....billige Boomers, dean markley, d'addario, earnie balls, Elexir ....
Stecken geblieben bin ich bei DR Strings. Diese sind nicht ganz so teuer sind unglaublich langlebig (ich glaube mir ist bisher nur einmal seine Saite gerissen) und klingen super!
zuerst habe ich immer die dimebag signatures gespielt und bin jetzt bei den ddt. gelandet. einen wirklichen unterschied konnte ich jedoch nicht fesstellen....sind beide super!
Ich mache Metal Musik und spiele auf dropped C, was der 10er satz von DR kompromisslos mit macht!
Ich wünsche mir,dass DR auch bald Sätze für 7Saiter anbietet!

Einen stern ziehe ich jedoch ab, weil in einem tütchen immer zwei saiten drin sind...da ist es etwas nervig, nur eine saite aus der packung zu holen....
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Les Paul auf Drop-C
Georg7517 28.05.2019
habe lange gesucht nach passenden Ersatz für die Dunlop Zakk-Wylde 010-046. Ich hab die Saiten auf meiner Orville Les Paul und bin echt zufrieden, Stimmstabil und halten echt lange....Ich muss aber dazu sagen, dass ich den etwas wabernden Sound mag. Für Puristen die straffen Drop C Sound ohne das leichte verstimmen beim Anschlagen wollen: die müssen dann wohl dickere Saiten aufziehen (052 oder so...), aber die werden dann auch keine normale Paula spielen....
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Z
Standard und Drop-D
Zwidawurzn 25.11.2018
Nutze diese DR DDT-10 für Standard und Drop-D Tuning.
Als ich "handmade" zum ersten mal sah dachte ich sofort an ungleichmäßige Produktionsqualität. Tatsächlich scheint jeder Satz irgendwie individuell zu sein, jedoch war die Qualität immer hervorragend. Probiere immer wieder andere Saitenmarken aber kehre dann doch wieder zu DR zurück.
Für Open-C und tiefer nehme ich lieber die DR Alexi Laiho 10-56 weil mir die DDT-10/60 zu grobe Abstufungen haben.
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