Duesenberg Multibender

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Duesenberg Multibender
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Ra
Pedal Steel-Sounds mobil machen
Roman aus W. 28.11.2009
Spiele seit Jahren LapSteel (C6-Stimmung), steh aber auch auf PedalSteel-Sounds, hab mir deshalb auch eine zugelegt; zu stimmen, aber vor allem zu unhandlich (v.a. wenn sie nicht fix im Proberaum lassen will, sondern auch zuhause damit übt; von JamSessions in kleinen Lokalen, wo so eine PSG die halbe Bühne einnimmt, ganz abgesehen).

Meine Lösung: der Duesenberg Multibender, auf eine 6-saitige Lap Steel geschraubt. Spiele ich damit in E6-Stimmung (H-C#-E-G#-H-E), mit 3 Benderhebeln: der tiefste stimmt das C' nach D (also von der 6. auf dom7), die anderen beiden das hohe H auf C# und das G# auf A - entsprechen also ungefähr den AB-Pedalen bei der Pedal Steel, damit sind dann I-IV-V-Sachen schön spielbar. Man bekommt damit echt pedalsteelmäßige Sounds aus der LapSteel, v.a. in Kombination mit einem Volumenpedal. Übrigens lassen sich mit dem Multibender die Saiten nicht nur raufstimmen, sondern auch runter.

Verarbeitungsmäßig ist das Teil top, die beigefügten Montageanleitungen sind hilfreich, Stimmen geht flott, Funktion ist 1A.

Eine kleine Einschränkung: hatte, bevor ich auf E6 gestimmt habe, auch div. "höhere" Stimmungen ausprobiert (G6, A6), da stossen die Benderhebel an ihre Grenzen - bei den dünnsten Saiten reicht dann der "Verstimmweg" nicht mehr aus, um mehr als einen Halbton hochzubenden, bzw. reißen dann die Saiten bei derartigen Aktionen...
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K
Mangels Konkurrenz ungeschlagen
KH 27.03.2015
Vorab: Tut genau das was er soll, zumindest auf gut eingestellten Gitarren.

Kritik 1 - Legierung/ Oberflächenbeschichtung (trifft allerdings auch zahlreiche andere Hardware-Produkte aus dem Hause Göldo/ Duesenberg): Die Oberflächen sind qualitativ mies. Nicht auf den ersten Blick - da ist alles tiptop, aber bei täglicher Nutzung kann man sich quasi sicher sein, dass an den Stellen mit Handkontakt das Nickel nach einem Jahr weg ist. Die ersten Verfärbungen konnte ich bereits nach wenigen Spielstunden sehen.

Kritik 2 - der Lieferumfang: Die Bridge ist als Replacement für F-Style Gitarren gedacht (bei mir auf einer Tele, passt aber auch ohne Modifikationen auf eine Strat mit Vintage-Trem). In meinen Augen ist es ein Unding, dass nichteinmal die Schrauben zur Befestigung mitgeliefert werden. Das Argument man solle die Lagerschrauben des Tremolos verwenden kann nicht gelten, auch wenn das vom Hersteller so kommuniziert wird. Einfacher Grund: In der Bodenplatte des Multibenders sind die Löcher für Senkköpfe vorgesehen. Welche Tremololagerschraube hat einen Senkkopf? Die passenden Schrauben für die beiden Hinteren Bohrungen unter den Hebeln zu finden, war fast noch schwieriger - da MÜSSEN passende Senkköpfe rein, sonst schlagen die Hebel an. Hat mich geärgert...

Kritik 3 - Justierung der Gängigkeit der Hebel: Sehr, sehr umständlich.

Kritik 4 - Einbauanleitung/ Bedienungsanleitung: Knapper geht's kaum. Ich habe eine ganze Weile gebraucht um herauszufinden, wozu die beiden Fendern sind, die mitgeliefert werden, und wohin die sollen.

Kritik 5 - Saitenstärke nach oben begrenzt: das Höchste der Gefühle ist ein 012er Satz, alles was dicker ist bekommt man dann aufgrund der Umspinnung am Ballend nichtmehr durch die Hebel durch. Blöd, da der Multibender doch insbesondere auch für Slide-Spieler interessant ist und diese nicht unbedingt mit 009er Sätzen unterwegs sind.

Last but not least: Wenn einmal alles sitzt und der Sattel der Gitarre ordentlich gekerbt ist etc. läuft's, dann tut der Multibender genau das was er soll.
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D
Sehr schöne Erweiterung für meine Lap Steel
Detlef603 05.01.2015
Ich habe diesen Multibender für meine Gretsch G5700 gekauft und war anfänglich etwas skeptisch, ob das Teil auch auf meine Lapsteal passt. Vor dem Ansetzen des Bohrers für die neuen Befestigungsschrauben habe ich gesehen, dass die Stegbreite des Multibenders etzwas größer ist, als der Originalsteg von Gretsch. Da aber der Pickup logischerweise mit etwas Abstand vor dem Steg platziert ist und die Saitenbreite in Richtung Sattel kleiner wird, relativiert sich der Unterschied wieder etwas. Die beiden äußeren Saiten liegen jetzt zwar nicht exakt über dem Spulenkern des Pickups, aber das ist kein Problem. Zur Befestigung kann ich nur empfehlen, sich eine Schablone zu bauen, um die Originalposition des Gretsch Steges zu markieren. Das ist dann für die Einstellung der Saitenauflage des Multibenders wichtig, um die "Bundreinheit" zu bewahren. Denn ist der Bohrer einmal angesetzt, sollten die Löcher (und damit der Multibender) auch ordentlich sitzen. Das Feinjustieren der Bending-Hebel ist mit etwas Intuition und logischem Menschenverstand kein Problem mehr. Die Verarbeitung ist sehr schön und hochwertig - wie man es von Düsenberg kennt.
Fazit: Ich bin mit dem Multibender sehr glücklich. Er erweitert das Spektrum der Lap enorm.
Einziger Kritikpunkt: Düsenberg sollte eine besser Montageanleitung mitliefern. Ein paar Hinweise zum Einstellen der Saitenauflage wären auch schön.
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P
cooles Teil, doch leider nix für mich
Pudel 23.11.2020
Ich hab den MB auf eine Shortscale-Gitarre gesetzt. Von der Optik her ist es mega cool, vom Handling eher nichts für mich. Der Hebelweg ist mir einfach zu lang und stört meinen Spielfluss. Auf diese Art und Weise habe ich das Spiel mit herkömmlichen Whammy Bars wieder für mich entdeckt ;)

Zur Installation: Anfangs wollte ich es auf einen Strat Klon bauen, doch ganz so einfach ging das in dem Fall nicht wie im Produkttext auf der Thomannproduktseite geschrieben. Denn laut Einbauanleitung müssen dazu die sechs bestehenden Bohrungen auf dem Gitarrenkorpus zur Aufnahme der Brücke ausgebuchst und neu aufgebohrt werden. Also doch irreversible Veränderungen am Instrument. Bei einer Billo-Strat egal, für mich war es dann jedoch der Punkt, mir einfach eine kleine gebrauchte E-Gitarre (Kindergröße) mit flacher Decke und ohne Tremolo zu kaufen. Sechs Löcher gebohrt und draufgeschraubt. Beim Betätigen der Hebel (G- und B-Saite) ist der Hebel der B-Saite auf der Achse sehr schnell Richtung Hohe e-Saite gewandert. Vielleicht durch die zu kurze Mensur und die zu geringe Spannung der Saite. Das ist nun der Grund warum ich das Teil in diesem Falle zurücksende. Ich behalte es jedoch im Hinterkopf für ein anderes Mal.

Danke an den tollen Thomann Service, dieses Teil auszuprobieren und bei Nichtgefallen zurückzusenden.
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Aa
Funktioniert wirklich!
Alain aus H. 14.09.2012
Ein sehr solides un präzises Teil ! Die Handhabung ist gewöhnungsbedurftig, aber die möglichkeiten sind unbegrenzt da mann wahlweise die Saiten entweder hoch oder tief stimmen kann (fast genau wie auf einer echten pedalsteele). Leider, leider.....ist die mitgelieferte Beschreibung wiel zu dürftig, achtung wenn mann die Hebel nachzieht damit sie nicht lose herum baumeln, nicht die unterste Mutter anziehen, es gibt eine spezielle imbus Schraube die schön versteckt liegt, dazu muss mann die obere imbus Schraube (die mit der Feder) ganz rausschrauben!!!!! Nicht in der Beschreibung!!! Ich hätte beinahe alles kaputt gemacht !!! Schade das eine Firma wie Duesenberg so ein tolles teil baut und mit der Beschreibung klekkert !
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RH
Toll aber Saitenbelastung
Robin H. 872 28.03.2017
Hab den Multibender in meine Custom Lap Steel mit den Sagenhaften "Coodercaster" und "Gold Foil" Pickups von Lollar Guitars eingebaut!
Vorgewarnt durch die Meldungen, dass die Saiten reissen können, hab ich eine Rollernut gesucht, denn Duesenberg gibt diese NICHT in den Verkauf, nur als Ersatzteil für Besitzer mit Seriennummer.
Da ich keine vernünftig breite Rollernut gefunden habe, hab ich die ABM Rollerbridge 2400c-RO Chrom eingebaut, und hab jetzt fürstlich breite, parallele Saiten von der Nut (Bridge) bis zum Multibender.
Der Sound ist toll, die Multibender absolut stimmstabil, doch ist mir trotzdem eine Saite gerissen (Original Duesenberg Saitensatz, ein 016er Satz).
So hab ich jetzt einfach ein paar Einzelsaiten bestellt für die beiden Saiten, an denen ein Hebel in Betrieb ist.
Der langen Rede kurzer Sinn:
Alles Bestens (trotz lausiger Bedienungsanleitung und Saitenriss), gerne wieder!
P.S. Meines Wissens nicht bei Thomann, aber zu finden im Handel gibts den Multibender auch für Resonatorguitarren, welchen ich eventuell für meine Tricone auch mal zulegen werde.
Es ist einfach gediegen, Pedalsteel typische "Slants" einfach per Hebeldruck machen zu können.
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A
Schönes Add-on für eine Strat
Achim9022 03.02.2015
Die Montage auf meiner (Squier-) Strat verlief relativ unproblematisch. Die vorgesehenen Bohrungen im Multibender stimmten leider nicht vllständig mit den Squier-Strat-Bohrungen überein. Dies lies sich jedoch durch ein leichtes Versetzen des Multibenders und Neubohren der Befestigungslöscher lösen. Nach der erfolgreichen Montage zeigte sich, dass die Konstruktion des Multibenders perfekt arbeitet. Einziger kleiner Wermutstropfen ist m.E.n., dass der Weg, um die H-Saite auf C# zu bewegen, relative groß ist. Aber da gewöhnt man sich im Spielbetrieb dran. Das System arbeitet zuverlässig und stimmstabil!
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M
Passt auch auf eine Lapsteel
Maximilian029 19.03.2010
Ich hab mir dieses Teil ja für meine Lapsteel (Gretsch) gekauft und war noch etwas skeptisch, ob das denn von den Abmessungen her passen würde. Aber es passt und nun kann ich auf den G- und H-Saiten mit dem Bending arbeiten. Ich nutze E-Open-Tuning und somit wird die G#-Saite nach A und die H-Seite nach C# verändert.

Das erlaubt beim Sliden kürzere Wege. Aber Üben ist schon angesagt, denn man muss schon einigen Druck auf die Hebel ausüben. Und dabei sauber zu bleiben und gleichzeitig Daumen- bzw. Fingerpicks sauber zu setzen - da braucht es Übung.
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R
Super Teil
Ralf082 27.10.2018
Sehr hochwertig gebaut, wie man es von Duesenberg gewohnt ist. Der Einbau war nicht schwierig und der Multibender arbeitet genau wie er soll und sehr präzise!
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s
unglaublich gut...
sven407 26.04.2010
Ich war sehr skeptisch, aber das Ding funktioniert wirklich gut. Ich finde, hier bekommt man für einen moderaten Preis kreative Möglichkeiten, deren klangliche Alternativen ein Vielfaches kosten würden.
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