Dunlop Cry Baby GCB95 Wah Wah Pedal

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647 Rezensionen

Dunlop Crybaby GCB95
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SS
Reicht für mich
SMC SOUNDS 03.04.2022
Fairerweise sage ich mal direkt vorweg: Ich bin Drummer, Bassist und Sound Engineer. Ich kann auch ein bisschen Gitarre spielen, aber bin definitiv kein richtiger Gitarrist.
Da ich die WahWah Plugins nicht mehr hören konnte, habe ich mir das günstigste Crybaby gekauft, um das Gitarren-Setup in meinem Aufnahmeraum um WahWah Sound zu erweitern und damit das nötigste einfach immer vor Ort und einsatzbereit ist. Meine Gitarristen danken es mir und für mich reicht es allemal, falls ich selbst mal Gitarre einspiele. Zudem kann ich damit ganz in Ruhe meine Klangexperimente z. B. mit Cello, Synths und Percussions machen.

Es ist nicht ganz der legendäre CryBaby Sound, den ich erwartet hatte. Vermutlich muss man doch etwas Finetuning betreiben oder etwas mehr Geld ausgeben. Trotzdem ist man hiermit klanglich direkt "im Thema" und muss keine rauschenden und kreischenden Kompromisse eingehen.

Ich persönlich finde es etwas umständlich, den Effekt zu aktivieren und zu deaktivieren, bei mir passiert das manchmal noch unbeabsichtigt.
Die Verarbeitung macht auf mich einen sehr soliden Eindruck. Ich weiss zwar nicht, ob es im Jahr 2022 immer noch so ein gefetteter Zahnsteg sein muss, aber es scheint ein bewährtes System zu sein.

Joa... soviel kann ich dazu sagen. Wer ein WahWah Pedal sucht, macht hiermit erstmal nichts verkehrt,
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F
Der Klassiker
Florian97 23.01.2010
Für wenig Geld bekommt man hier ein anständiges Wah Wah Pedal unter den Fuß gelegt. Das Dunlop Crybaby GCB95 war mein erstes Pedal dieser Art und ich hatte vorher auch noch keine Erfahrungen mit diesem Effekt gesammelt. Aber schon nach kurzer Zeit lernte ich mit dem Pedal umzugehen und die richtige Bewegung für den gewünschten Ton zu wählen.

Zu den Features gibt es nicht viel zu sagen. Ein Schalter, der das Gerät ein- und ausschaltet und darüber das Pedal, mit dem man manuell den Effekt steuert. Das heißt, es gibt genau einen Sound, den man entweder mag, oder nicht. Viele sagen über das günstigste Crybaby von Dunlop, es würde zu schrill klingen. Das habe ich vor manchen Verstärkern auch gemerkt, aber hierfür gibt es einen ganz einfachen Tipp. Wenn man die vier Gummifüße an der Bodenplatte des Pedals abnimmt, dann man das Crybaby öffnen. Nun sieht man vorne das Poti und die Zahnstange, die durch eine Ausparung in das Gehäuse ragt und das Poti bewegt. Weil aber das Poti durch den begrenzten Pedalweg nie ganz durchgedreht wird, kann man den Bereich, in dem es gedreht wird verändern. Dazu löst man einfach die Schraube, mit der die Zahnstange befestigt ist, bis man diese zur Seite bewegen kann und das Poti verdrehen kann. So kann man den Frequenzbereich "einstellen". Man wird womöglich nicht auf Anhieb die perfekte Einstellung finden, aber es macht klanglich durchaus einen Unterschied. Wichtig ist aber, dass immer noch etwas Luft bleibt, d. h. das Poti darf wenn man das Pedal durchtritt nicht in der Maximalstellung angekommen sein, da man ja immer noch ein bisschen Luft nach unten braucht, um den Schalter zum ein- oder ausschalten zu betätigen.

Die Verarbeitung des Crybabys ist absolut vorbildlich. Ein Gusseisernes Gehäuse sorgt für die nötige Stabilität und das beudeutet, dass das Pedal so gut wie unkaputtbar ist. Vergleichsweise zu anderen Pedalen ist das Dunlop Crybaby auch relativ schwer und wirkt sehr massiv.

Ich kann mir gut vorstellen, dass ich dieses Pedal auch in 40 Jahren noch spielen werde.
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Ta
Getestet und als Geschenk weitergeben
Tobias aus O. 14.10.2009
Ich habe das Pedal als Geschenk weitergegeben aber natürlich vorher ausgiebig getestet :-). Angesteckt war eine Ibanez Western und eine Fender Strat. Das Pedal läßt sich problemlos anstecken und funktioniert sofort (gut, keine Kunst). Das Metallgehäuse verträgt auch einen etwas raueren Umgang und ist solide verarbeitet. Das Wahwah klingt tatsächlich so wie man es sich vorstellt und erwarten würde, hier gibt es nicht viel zu sagen. Unverzerrt einfach toll und mit etwas Distortion fühlt man sich wie in Woodstock :-). Zugegeben, dafür bin ich zu jung aber dürfte klar sein was gemeint ist. Angemerkt sei, dass es sich hier klar um einen Effekt handelt; läuft das Pedal ständig, sprich tritt man ständig drauf, sorgt es doch für hämische Bemerkungen und nervt, nach ein zwei Stündlein auch den gnädigsten Zuhörer. Für die Kollegen aus dem Heavy Bereich gibt es sicher Alternativen, wird sehr stark verzerrt verschwimmt der Wah-Effekt doch etwas und hört sich nicht mehr ganz so toll an, gut, ist auch keine Überraschung. Da es nichts zu verstellen gibt, entfällt das Übliche "ich drück mal hier und dreh mal da", das Ding klingt einfach wie es klingt und das ist gut so! Eine Kleinigkeit gibt es zu Meckern, der Bypass-Knopf befindet sich vorne unter dem Pedal, d.h. es muss ganz gedrückt werden um den Effekt ein/auszuschalten. Da ich keine Erfahrung mit diesen Pedalen habe hat mich das etwas gewundert. Anfangs ist es etwas verwirrend wenn im Eifer des Gefechts, das Teil plötzlich ausgeht und dann wieder an, nach Eingewöhnung (ein klein wenig Übung braucht es sowieso) aber kein Thema mehr. Auf diese Art und Weise läßt sich der Effekt aber nur von "Null auf Hundert" ein/ausschalten. Wäre der Bypass-Schalter separat, vielleicht auf dem Pedal(?), könnte der Effekt auch bei einer anderen Stellung des Pedals "starten". Das ist aber Gejammer auf Höchstem Niveau, an sich, für diesen Preis, sofort und gerne wieder. Mittlerweile bereue ich das "weiterschenken", an einen große Hendrix- sowie Clapton-Fan, der ebenfalls von dem Teil begeistert ist, und werde mir denk nochmal so ein Teil zulegen.
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PERFEKT!
JohannesMetal 25.10.2021
Es ist ein CryBaby Wah pedal.. Was soll man anderes erwarten als ein Wah Pedal.. Es erfüllt seinen Zweck und sieht sehr schlicht designt aus. Die Verarbeitung ist sehr massiv und kommt auch langlebig rüber.

Fazit: Wer Wah braucht ist hier nicht verkehrt.
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G
Gutes Standard Wah (für den Dunlop CryBaby Sound)
Gitarrenmann1000 23.05.2019
Hatte bisher immer Multieffektgeräte mit eingebautem Wah-Pedal. Fürs Home-Recording mit MacBook Pro und Logic Pro X und M-Audio Audio Interface nutze ich die Logic eigenen Amp Simulatoren und Effekte.
Ein WahWah kann man dort aber wegen eines fehlenden physischen Pedals nicht wirklich verwenden.
Deswegen hab ich mir ein paar Wah-Pedals von Thomann bestellt zum Ausprobieren.
Das Wah ist mit 1,6 kg recht schwer. Ist gut verarbeitet. Man kann sich registrieren bei Dunlop und bekommt 4 Jahre Garantie. Kleiner Schwachpunkt für mich ist das Plastikzahnstück, dass das Wah steuert. Vielleicht ein anderes Material. Ist für mich aber auch kein Argument gegen einen Kauf.
Ansonsten hat das Pedal eine gute Größe, lässt sich gut bedienen.
Mir persönlich ist durch das Ausprobieren klar geworden, dass ich mehr Variationsmöglichkeiten will.
Ich war das Wah vom BOSS GT-6 Multieffekt gewöhnt und habe mir jetzt das Xotic Effects XW-1 Wah pedal (teuer aber sehr gut) und das Behringer Hellbabe HB01 Wah Pedal (bestes Preis/Leistungsverhältnis) bestellt.
Man kann schon einiges damit spielen (Standard-Zeug wie Funk, Rock, Blues, etc.), es ist aber beschränkt fürs extreme Experimentieren.
Wenn man den Standard-Dunlop CryBaby Sound will, hier ist er.
Ansonsten ist es auch als gutes WahWah, mit dem man nichts falsch macht zu empfehlen.
Ich finde den Preis etwas teuer aber nicht überzogen. (Mit etablierten Marken ist das meistens so.)
Ich hatte noch ein Vox VX V874A Wah Pedal mit bestellt. Im Vergleich hierzu empfinde ich das CryBaby als "weicher" und "dreckiger" im positiven Sinne. Aber wie beim Vox ist die Range beschränkt und es fehlen Modulationsmöglichkeiten.
Das Dunlop Cry Baby CB-535Q z.B. bietet diese.
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BM
WAHHHH von Dunlop
Bavarian Metalkeksi 18.08.2023
Was soll man hier groß schreiben? - Es ist ein WAHWAH und tut was es soll - Es "waaaaahhhht". Im Ernst: Ich habe über all die Jahre einige Wah's versucht. Von günstigen Varianten über multieffektboardintegrierte bis zur Kombi Wah/Volume und habe für mich festgestellt, dass es, so abgedroschen es auch klingen mag, der klassische "heulende Säugling" einfach am geeignetsten ist. Ja, es wird ab und zu ein bisschen "grell", aber das kann man mit ein bisschen Spielerei am Amp-EQ ganz gut steuern - Auch ohne die Bodenplatte am Pedal zu öffnen und am Poti zu werkeln. Subjektiv liebe ich den Sound, den Regelweg und den Bypassdruckpunkt des Klassikers einfach. Sonst wäre ich nicht nach sovielen Jahren wieder zurückgekehrt zu Dunlop. Fazit: Ja, es gibt noch teuerere Wah-Pedals, aber das GCB95 ist in meinen Augen für die allermeistenzwecke mehr als nur ausreichend und ein sehr guter Preis-/Leistungskompromiss. Definitv eine Kaufempfehlung :)
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B
Authentisch!
Briedelkniedel21 28.09.2020
1A Pedal. Klingt original wie die von damals, wenn man von den allgemeinen Abweichungen von Pedal zu Pedal, selbst bei gleicher Bauweise, mal absieht, die, wie ich finde, kaum in einem Band- oder musikalischen Kontext ins Gewicht fallen. Es ist bombenhart gebaut, und wird auch dementsprechend von Dunlop beschrieben. Das Ding könnte 'nen Direkttreffer einer Handfeuerwaffe problemslos standhalten! Wenn man auf Hendrix/SRV, oder einfach diesen 60ger/70ger Rock-Sound abfährt, ist das Ding eigentlich ein Muss. Welches Modell dann eigentlich sekundärer Natur, das von Dunlop ist natürlich bewährt und im preislichen Rahmen wirklich optimal. Selbst wenn man's nicht bei jedem Song benutzt, es ab und zu übers Solo zu bügeln wertet den Sound doch schon echt auf und gibt der ganzen Sache 'ne Prise Schmackes. Das einzige Mängelchen ist das Schmier-Öl oder Paste(?), was den Mechanismus sauber laufen lässt. Des hat bei mir am Anfang nach einer Weile etwas gequietscht, paar mal Abwischen und neues Öl auftragen hat dann geholfen, seitdem quietscht nix mehr! Tolles Pedal.
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S
Sehr schlecht verarbeitet
Speci 26.05.2021
Das Pedal wurde äußerst schlampig montiert.
Die Zahnstange ist schief.
Die Buchse für den Netzanschluss wurde außermittig installiert, so das der Stecker nur schwer und schief anzuschließen ist.
Die Wippe ist schwergängig, quietscht und knarkst…
Qualität geht anders.
Dieser Kauf ist eine große Enttäuschung …
Ich muss das Pedal leider retourieren …
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Macht halt was es soll..
Steffen753 21.12.2009
Das Cry Baby war mein erstes Wah und vorweg kann man direkt sagen: Wenn man sich sicher ist, dass man diesen Sound will, dann ist es auch das richtige.

Nur wars das im Grunde auch schon - es ist ein Klassiker, aber die Variationsmöglichkeiten sind (ohne es aufzuschrauben) de facto gleich null. Rechts Gitarre rein, links raus zum nächsten Effekt/Amp und munter wah'n - wenn man clean spielt wirds recht schnell kratzig, im HiGain-Bereich ist es nicht durchsetzungsfähig, dafür blüht es bei Overdrivesounds wirklich auf - und dafür ist es halt auch gemacht.

Letzten Endes habe ich es nicht weggegeben, weil mir der Ton nicht gefiel, der war spitze! Was mich einfach nach einer Weile störte war der Fakt, dass das Cry Baby keine Anzeige besitzt ob es denn nun an ist oder nicht und man schon mit ganz schön viel Gewalt drauf treten muss um's anzuschalten.. auch schön: Man wah't munter und in Ekstase vor sich hin, tritt zu weit durch und plötzlich ists aus..
Meine spätere Wahl fiel nach x Modellen auf das Ibanez WD-7 - klingt etwas moderner und lässt sich vor allem anschalten, ohne den vorher mühsam gesuchten 'sweet spot' zu verändern..

Probieren geht trotzdem über studieren - wenn man den Cry Baby Sound will, kommt man nicht am Original vorbei.
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Macht was es soll
Jan47 28.11.2023
Meine Solos hören sich jetzt wie beim Kirk an. Definitive Kaufempfehlung!
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Dunlop Cry Baby GCB95 Wah Wah Pedal