Dunlop Plectrums Delrin 500 1,5

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Plektren-Set

  • Delrin 500
  • Farbe: Lavendel/Violet
  • Stärke: 1,50 mm
  • Set mit 72 Stück
Erhältlich seit Januar 2008
Artikelnummer 202360
Verkaufseinheit 1 Stück
Stärke Extra-Heavy
Liefermenge 72
29,90 €
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Grip

Langlebigkeit

Verarbeitung

30 Rezensionen

MM
Mein absolutes Lieblings-Plek! Ein paar wichtige Punkte
Magnus M. 28.08.2016
Ich spiele die Dunlop Delrin 500 1,5mm nun schon seit einigen Jahren und bin damals durch Yngwie Malmsteen zu ihnen gekommen ? eines meiner größten Vorbilder in Sachen Gitarre. Ich möchte hier ein paar Punkte ansprechen, die ich so noch nicht gelesen habe oder anderer Meinung bin.

1. Ich kann nicht verstehen, warum manche Leute diese Pleks glitschig finden. Bei mir kleben sie förmlich an den Fingern! Genau dadurch, dass sie so glatt sind haben sie einen super Grip. Beweis: Reibt mal mit sauberen Fingern über eine saubere Glasscheibe. Da fühlt man in der Regel einen hohen Widerstand / Grip. So geht es mir auch mit den Pleks. Bei Leuten, die das Gegenteil behaupten vermute ich, dass sie entweder extrem schwitzen, oder mit eingecremten Händen spielen. Mein Tipp: Saubere Finger und saubere Pleks!

2. Malmsteen benutzt diese Pleks, aber vermutlich nur so halb. Ich habe ein originales Plek von Malmsteen, diese sind weiss und mit seiner Unterschrift drauf. Form und Spielbarkeit sind identisch, allerdings wurde mir mal vorgeführt, warum der Meister vermutlich dann doch keine Pleks von der Stange spielt: Wir haben das originale Malmsteen Plek und das Lila Delrin 1,5mm mal auf einen harten Untergrund fallen lassen. Resultat: Das Malmsteen-Plek macht ein hörbar höheres Geräusch beim Aufkommen. Schlussfolgerung: Es ist etwas härter. Das führt mich auch zu meinem nächsten Punkt...

3. Obwohl ich diese Pleks über alles liebe, haben sie für mich einen kleinen Schwachpunkt: die Abnutzung. Die Pleks haben eine sehr feine und scharfe Kante, die sich bei meiner Spielweise schnell abnutzt. Vielleicht schmeißt Malmsteen deswegen die Pleks auch Kiloweise ins Publikum... Jedenfalls wünschte ich sie wären noch härter vom Material.

4. Dadurch, dass die Pleks recht dick sind (1,5mm), haben sie eine schräge Kante an den Rändern. Deshalb sind sie, wenn man sie von der Seite betrachtet nicht symmetrisch. Sprich es gibt eine Vorder- und eine Rückseite bei den Pleks, zumindest für mich. Auch wenn das jetzt kleinlich klingt, ich wünschte die Aufschrift von Dunlop wäre immer auf der gleichen Seite, da ich mich daran mit den Fingern etwas orientiere. Der Maschine, die die Pleks bedruckt, scheint das aber egal zu sein und so ist das Logo immer mal auf der einen, mal auf der anderen Seite.

Ich hoffe die oben genannten Punkte helfen ein paar Leuten weiter. Wie gesagt, es sind meine absoluten Lieblings-Pleks und ich habe keine besseren bis jetzt finden können. Egal was ich probiere, ich komme immer wieder auf sie zurück. Ganz klare Kaufempfehlung!
Grip
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K
kräftig aber nicht fett
Kasten923 01.08.2020
Diese Plektren sind von der kräftigen Sorte, aber nicht zu dick um schon wieder unhandlich zu sein. Griffigkeit geht so ist aber jetzt nicht so dass die Teile am Finger kleben. Die Kanten sind vereinzelt mit einem Grat und nicht immer ganz glatt. Der Flex ist gernig aber immer noch leicht vorhanden. Also insgesamt durchaus ganz brauchbar :-) .
Grip
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A
Immer noch meine Lieblinge...
Anonym 18.07.2014
Schon seit 1990 (!!!) spiele ich diese Dinger und hab gerade neulich eins von damals wiedergefunden, das verdammt abgespielt ist aber immer noch was taugt. Ich habe in der Zwischenzeit schon viele andere Marken, Stärken, Materialen und sonstigen Voodoo durchprobiert, und bin letztlich immer wieder bei meinen geliebten Dunlops 1,5mm gelandet. Wem sie zu glatt sind, der kann ja mit einem heißen Nagel Löcher reinbohren, ich neige allerdings inzwischen dazu, einfach mit nem normalen Büro-Locher ein Loch in die Mitte zu stanzen; der Grip ist dann absolut sicher! Übrigens ein guter Tip für alle Art von Plektren
Grip
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J
Mein Allrounder
JohannesApf 28.07.2016
Ich nutze diese Plektren seit 9 Jahren - sie sind Teil meines Alltags geworden. An dieser Stelle ist aber mal ein Wort für meinen langjährigen Begleiter fällig.
Ich habe viele Plektren ausprobiert aber bin letztendlich immer wieder zu diesem zurückgekommen und zwar wegen der Vielseitigkeit. Ich spiele zwischen Funk und Heavy Metal viele Genres und bleibe stets bei diesem Pick. Für schnelles Alternate Picking hatte ich kurzzeitig auf die Jazz Picks von Dunlop gewechselt wegen dem spitzen Ende und dadurch mehr Präzision. Wenn allerdings direkt nach dem Solo wieder z.B. ein Funk Rhythmus mit viel Punch gespielt werden muss, so brauche ich einfach das Plus an Schlagfläche der violetten Vertreter. Da die Spitze etwas breiter als beim Dunlop Jazz ist, ist die Abnutzung geringer und die Haltbarkeit auch höher.
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