TE
Wollte mir eigentlich eine neue gitarre kaufen
ich war eigentlich immer Telecasterfan!
jedoch die telecasters die mir gut in der hand lagen und ich geil vom klang fand durchbrachen mein damaliges azubi ersparnis von 700€ (2005) mit ~1500€ deshalb wurde es eine "metall gitare " die ltd m 400 (600€). die mir sowas von geil in der hand lag und trotz emg 81 (+18v mod)einen guten sound im vergleich zu meiner damaligen gitarre lieferte. funk rock indipendent rock 60% clean spiele ich.
da ich jetzt fast 1000€ erspart hatte für ne tele und im laden am ausprobieren war stieß ich auf die splitbaren dinger von emg mit der x serie (an der lp vom ladenbesitzer). laut werbung heist es ja offener klang (breiter und nicht so "künstlich" eng wie ohne x) und es ist so !
habe jetz EMG 89-X BK in der brige und EMG 89-X-R BK im neck sitzen und durch die singlecoil splittung ist die gitarre so vielseitig geworden ideal für mich als funck rock band mitglied und ich denke für alle coverbang gitaristen sind die super geignet .
ich frage mich warum mann die nicht heutzutage in mehr gitarren einbaut. clean ist einfach überwältigend (aber erst nach abstandsanpassung zu den seiten )
was mich stört sind jedoch die volumenregler und tone regler die könnten was weicher abgestimmt sein aber sie funktioniern! kabel und anleitungen sind super. falls man angst hatt das die stecker abfliegen beim rumspringen auf der bühne gibs auch heiskleber für die solderless stecker). ich habe für den einbau ca 1,5 stunden gebraucht. als funcker mit scar anteil hol ich mir jetzt noch den out of phase schalter und dan bin ich über glücklich.
ich habe mal gelesen das in den 85 x der sa und nicht der sax singlecoil drinne ist aber der sound reicht echt top
für 260 ne ultimative guitar ! soh geh jetz weiter spielen :-)
jedoch die telecasters die mir gut in der hand lagen und ich geil vom klang fand durchbrachen mein damaliges azubi ersparnis von 700€ (2005) mit ~1500€ deshalb wurde es eine "metall gitare " die ltd m 400 (600€). die mir sowas von geil in der hand lag und trotz emg 81 (+18v mod)einen guten sound im vergleich zu meiner damaligen gitarre lieferte. funk rock indipendent rock 60% clean spiele ich.
da ich jetzt fast 1000€ erspart hatte für ne tele und im laden am ausprobieren war stieß ich auf die splitbaren dinger von emg mit der x serie (an der lp vom ladenbesitzer). laut werbung heist es ja offener klang (breiter und nicht so "künstlich" eng wie ohne x) und es ist so !
habe jetz EMG 89-X BK in der brige und EMG 89-X-R BK im neck sitzen und durch die singlecoil splittung ist die gitarre so vielseitig geworden ideal für mich als funck rock band mitglied und ich denke für alle coverbang gitaristen sind die super geignet .
ich frage mich warum mann die nicht heutzutage in mehr gitarren einbaut. clean ist einfach überwältigend (aber erst nach abstandsanpassung zu den seiten )
was mich stört sind jedoch die volumenregler und tone regler die könnten was weicher abgestimmt sein aber sie funktioniern! kabel und anleitungen sind super. falls man angst hatt das die stecker abfliegen beim rumspringen auf der bühne gibs auch heiskleber für die solderless stecker). ich habe für den einbau ca 1,5 stunden gebraucht. als funcker mit scar anteil hol ich mir jetzt noch den out of phase schalter und dan bin ich über glücklich.
ich habe mal gelesen das in den 85 x der sa und nicht der sax singlecoil drinne ist aber der sound reicht echt top
für 260 ne ultimative guitar ! soh geh jetz weiter spielen :-)
2
1
Bewertung melden
M
Nur zu empfehlen ...
Update März 2011:
Habe mir noch eine Ibanez RGA72TQM als Bühnen-Backup gekauft und auch diese wie unten beschrieben, umgerüstet. Mit dem gleichen wahnsinnigen Ergebnis.
Review vom Dezember 2010:
Ich wollte eine flexible Gitarre mit "schnellem" Hals und Tremolosystem. So habe ich mir noch eine Ibanez RGA72TQM zugelegt. Die Gitarre ist ab Werk auf "Schwermetall" ausgelegt. Die serienmässigen Ibanez-LZ-PU's haben dementsprechend sehr viel Dampf und klingen aber "clean" z.B. leblos.
Also habe ich die Gitarre grundlegend modifiziert. Als erstes wurde das Floyd-Rose-ähnliche Tremolo fixiert, damit es nicht mehr"schwebend", sondern immer fest anliegend stimmstabil bleibt (tremolieren ist jetzt nur noch nach unten möglich, was mir aber reicht).
Jetzt aber zu den PU's. In der Halsposition habe ich einen splittbaren EMG 89-X, in der Stegposition bewusst einen EMG 85-X Und nicht einen 81er) verbaut. Um der Gitarre noch mehr Dampf bei Solopassagen geben zu können, wurde noch ein EMG PA2 Booster/Preamp mit max. 20dB Anhebung nachgeschaltet. Diesen habe ich auf ca. +12dB eingestellt.
Resultat: Die Gitarre ist nicht mehr wieder zu erkennen ... Sie ist jetzt so flexibel - und zwar für alle Stilrichtungen, die ich in meiner Top40-Band brauche - , dass sie tatsächlich meine Lieblingsklampfe für den Bühneneinsatz geworden ist.
Für insgesamt ca. 850,00 Euro habe ich jetzt eine sehr leichte und komfortable Spitzenklampfe mit einem solchen Sound bekommen, dass sogar einige meiner Custom-Shop-Sammlerstücke regelrecht "an die Wand" gespielt werden. Mit dem Egnater-Amp RENEGADE 112 habe ich vor Monaten auch noch "meinem Traumamp" dazugekommen (der wiederum meine Vöxe AC30 "auf Rente" geschickt hat.
Fazit:
Die modifizierte Ibanez RGA72TQM und der Renegade ist die beste Kombination, die ich in meinem über 40-jährigen Musikerleben gespielt habe. Ich kann speziell diese EMG X-Serie ohne Bedenken empfehlen. Übrigens, mit aktiven PU's gibt es jetzt keinerlei Störgeräusche mehr auf der Bühne (z.B. die durch gedimmte PAR-Leuchten).
Habe mir noch eine Ibanez RGA72TQM als Bühnen-Backup gekauft und auch diese wie unten beschrieben, umgerüstet. Mit dem gleichen wahnsinnigen Ergebnis.
Review vom Dezember 2010:
Ich wollte eine flexible Gitarre mit "schnellem" Hals und Tremolosystem. So habe ich mir noch eine Ibanez RGA72TQM zugelegt. Die Gitarre ist ab Werk auf "Schwermetall" ausgelegt. Die serienmässigen Ibanez-LZ-PU's haben dementsprechend sehr viel Dampf und klingen aber "clean" z.B. leblos.
Also habe ich die Gitarre grundlegend modifiziert. Als erstes wurde das Floyd-Rose-ähnliche Tremolo fixiert, damit es nicht mehr"schwebend", sondern immer fest anliegend stimmstabil bleibt (tremolieren ist jetzt nur noch nach unten möglich, was mir aber reicht).
Jetzt aber zu den PU's. In der Halsposition habe ich einen splittbaren EMG 89-X, in der Stegposition bewusst einen EMG 85-X Und nicht einen 81er) verbaut. Um der Gitarre noch mehr Dampf bei Solopassagen geben zu können, wurde noch ein EMG PA2 Booster/Preamp mit max. 20dB Anhebung nachgeschaltet. Diesen habe ich auf ca. +12dB eingestellt.
Resultat: Die Gitarre ist nicht mehr wieder zu erkennen ... Sie ist jetzt so flexibel - und zwar für alle Stilrichtungen, die ich in meiner Top40-Band brauche - , dass sie tatsächlich meine Lieblingsklampfe für den Bühneneinsatz geworden ist.
Für insgesamt ca. 850,00 Euro habe ich jetzt eine sehr leichte und komfortable Spitzenklampfe mit einem solchen Sound bekommen, dass sogar einige meiner Custom-Shop-Sammlerstücke regelrecht "an die Wand" gespielt werden. Mit dem Egnater-Amp RENEGADE 112 habe ich vor Monaten auch noch "meinem Traumamp" dazugekommen (der wiederum meine Vöxe AC30 "auf Rente" geschickt hat.
Fazit:
Die modifizierte Ibanez RGA72TQM und der Renegade ist die beste Kombination, die ich in meinem über 40-jährigen Musikerleben gespielt habe. Ich kann speziell diese EMG X-Serie ohne Bedenken empfehlen. Übrigens, mit aktiven PU's gibt es jetzt keinerlei Störgeräusche mehr auf der Bühne (z.B. die durch gedimmte PAR-Leuchten).
0
2
Bewertung melden
IN
Keine Angst vor aktiver Elektronik
Dieser splitbare Humbucker ist durch das Stecksystem schnell angeschlossen und hat meiner Pacifica im Vergleich zu den orginal Tonabnehmern einen echten Klangvorteil gebracht. (ich habe gleich 2 eingebaut) . Dass dieser Humbucker kalt klingt kann man nicht sagen. Das splitten ist äußerst praktisch, besonders wenn man wie ich bei einer Strat mit 2 Humbuckern nicht auf den Singlecoilsound verzichten will.
Positives:
- Schneller (ohne switch) lötfreier Einbau
- Exakte Tonabnahme
- nicht nur zum Metal schrubben geeignet
- geringer Stromverbrauch
- Keine Mikrophonie
Negatives:
- Batterie benötigt Platz (bei Bedarf 2 humbucker auf eine Batterie löten)
Fazit:
Der EMG 89-X BK ist für Klangexperimente bestens geeignet. Er verschluckt nicht den charakteristischen Klang der Gitarre sondern gibt diesen sehr präzise weiter.
Positives:
- Schneller (ohne switch) lötfreier Einbau
- Exakte Tonabnahme
- nicht nur zum Metal schrubben geeignet
- geringer Stromverbrauch
- Keine Mikrophonie
Negatives:
- Batterie benötigt Platz (bei Bedarf 2 humbucker auf eine Batterie löten)
Fazit:
Der EMG 89-X BK ist für Klangexperimente bestens geeignet. Er verschluckt nicht den charakteristischen Klang der Gitarre sondern gibt diesen sehr präzise weiter.
1
0
Bewertung melden
H
Typisch EMG - sehr gut -
Ich habe die Pickup in der Bridgeposition meiner Strat eingebaut.
Daneben noch den EMG 89-X-R in der neckposition. Desweiteren werden beide Pickups über einen Standard-Fender-3-Weg-Schalter aktiviert. Jeder Pickup hat seinen eigenen Push/Pull-EMG-Volumenpoti damit der Humbucker (split) auf Singlecoil EMG-S3) umgeschaltet werden kann. Danach geht das ganze auf einen aktiven EMG-Tonepoti und danach direkt an die Outputbuchse.
Einbau:
Der Einbau und das Anschließen ging, dank Steckkontakten und übersichtlicher Einbauanleitungen, problemlos. Das Kabel vom Tonpoti zur Ausgangsbuchse ist etwas kurz geraten, passt geradeso. Die Pickupkabel sind dafür rund 10 cm zu lang. Die einzig notwendige Lötarbeit beschränkte sich auf den Anschluss an den 3-Weg-Schalter zur Pickupauswahl. Da die Potis mehr Platz als normale Potis brauchen, berührten diese beim Einbau in den Gitarrenkorpus die Außenwand. Wegen der Abschirmungsfolie hatte ich einen Kurzschluss. Deshalb habe ich die relevanten Innenräume des Bodies mit Tape isoliert. Das einwurschteln aller Kabel in die Öffnungen des Bodies war am schwierigsten.
Funktionen:
Bridgepickup EMG 89-X:
- Lautstärke und Splitschaltung für Singlecoilbetrieb über einen Volumenpoti
Neckpickup EMG 89-X-R:
- Lautstärke und Splitschaltung für Singlecoilbetrieb über einen Volumenpoti
Beide Pickups werden über 1 Mastertonpoti geregelt.
3-Wege-Schalter:
Pos. 1 Bridge
Pos. 2 Bridge + Neck
Pos. 3 Neck.
Das Standard-Fender-HH-Pickguard, musste in den Pickupöffnungen auf die Maße der EMG's nachgefeilt werden.
Sound des EMG 89-X
Humbuckermod - kraftvoll, obertonreich, besonders geeignet für Klassikrock u. Heavy aber im Clean/Crunchbereich auch für Blues. Bringt jeden Amp zum zerren.
Singlecoilmod - klassischer EMG-S3 Sound mit viel Höhen. Klassisch Singlecoil. Das aktive Tonpoti regelt schön sanft die Höhen runter, dabei wird der Klang nie matt und muffig.
Kritik: (deswegen in der Verarbeitung nur 3 Sterne) Das Volumenpoti (Push/Pull - seriell/split) funktioniert bestenfalls als ON/OFF Switch. Von Potistellung 0 - 0,5 ist Stille, ab 0,5 kommt das Signal fast in voller Lautstärke durch. Da ist nix mit feinem Volumentuning.
Ich habe die Schaltung jetzt dahingehend geändert, dass ich das Volumenpoti als Tonepoti nutze und ein normales EMG 25k Volumenpoti als Mastervolumen.
JETZT IST ALLES SUUUUPER!!!!
Daneben noch den EMG 89-X-R in der neckposition. Desweiteren werden beide Pickups über einen Standard-Fender-3-Weg-Schalter aktiviert. Jeder Pickup hat seinen eigenen Push/Pull-EMG-Volumenpoti damit der Humbucker (split) auf Singlecoil EMG-S3) umgeschaltet werden kann. Danach geht das ganze auf einen aktiven EMG-Tonepoti und danach direkt an die Outputbuchse.
Einbau:
Der Einbau und das Anschließen ging, dank Steckkontakten und übersichtlicher Einbauanleitungen, problemlos. Das Kabel vom Tonpoti zur Ausgangsbuchse ist etwas kurz geraten, passt geradeso. Die Pickupkabel sind dafür rund 10 cm zu lang. Die einzig notwendige Lötarbeit beschränkte sich auf den Anschluss an den 3-Weg-Schalter zur Pickupauswahl. Da die Potis mehr Platz als normale Potis brauchen, berührten diese beim Einbau in den Gitarrenkorpus die Außenwand. Wegen der Abschirmungsfolie hatte ich einen Kurzschluss. Deshalb habe ich die relevanten Innenräume des Bodies mit Tape isoliert. Das einwurschteln aller Kabel in die Öffnungen des Bodies war am schwierigsten.
Funktionen:
Bridgepickup EMG 89-X:
- Lautstärke und Splitschaltung für Singlecoilbetrieb über einen Volumenpoti
Neckpickup EMG 89-X-R:
- Lautstärke und Splitschaltung für Singlecoilbetrieb über einen Volumenpoti
Beide Pickups werden über 1 Mastertonpoti geregelt.
3-Wege-Schalter:
Pos. 1 Bridge
Pos. 2 Bridge + Neck
Pos. 3 Neck.
Das Standard-Fender-HH-Pickguard, musste in den Pickupöffnungen auf die Maße der EMG's nachgefeilt werden.
Sound des EMG 89-X
Humbuckermod - kraftvoll, obertonreich, besonders geeignet für Klassikrock u. Heavy aber im Clean/Crunchbereich auch für Blues. Bringt jeden Amp zum zerren.
Singlecoilmod - klassischer EMG-S3 Sound mit viel Höhen. Klassisch Singlecoil. Das aktive Tonpoti regelt schön sanft die Höhen runter, dabei wird der Klang nie matt und muffig.
Kritik: (deswegen in der Verarbeitung nur 3 Sterne) Das Volumenpoti (Push/Pull - seriell/split) funktioniert bestenfalls als ON/OFF Switch. Von Potistellung 0 - 0,5 ist Stille, ab 0,5 kommt das Signal fast in voller Lautstärke durch. Da ist nix mit feinem Volumentuning.
Ich habe die Schaltung jetzt dahingehend geändert, dass ich das Volumenpoti als Tonepoti nutze und ein normales EMG 25k Volumenpoti als Mastervolumen.
JETZT IST ALLES SUUUUPER!!!!
0
1
Bewertung melden
T
Gutes Gegenstück zum EMG 81TW-X
Ich habe diesen Pickup für die Neck Position in meiner Gitarre mit dem EMG 81TW-X gekauft. Dank der 2 splitbaren Pickups habe ich nun eine fülle an Soundvariationen.
Ich mag den Klang. Ob er wie die angegebenen Referenzen klingen kann ich nicht sagen, aber wie ich schon in dem Review des 81TW-X geschrieben habe finde ich, dass der Klang des selben Pickups eh von Gitarre zu Gitarre variiert.
Daher einfach ausprobieren. Dank dem solderless System sind die eh leicht auszutauschen.
Den Einbau fand ich jedenfalls sehr einfach. Da braucht man wenig Kenntnisse im Gitarrenbau. Die wichtigsten Digramme liegen auch dem Pickup bei.
Wer also schon einen PC zusammengeschraubt hat, kommt auch mit diesen Steckverbindungen klar.
Ich mag den Klang. Ob er wie die angegebenen Referenzen klingen kann ich nicht sagen, aber wie ich schon in dem Review des 81TW-X geschrieben habe finde ich, dass der Klang des selben Pickups eh von Gitarre zu Gitarre variiert.
Daher einfach ausprobieren. Dank dem solderless System sind die eh leicht auszutauschen.
Den Einbau fand ich jedenfalls sehr einfach. Da braucht man wenig Kenntnisse im Gitarrenbau. Die wichtigsten Digramme liegen auch dem Pickup bei.
Wer also schon einen PC zusammengeschraubt hat, kommt auch mit diesen Steckverbindungen klar.
0
0
Bewertung melden
M
Der Sound ist spitze!
Der Tonabnehmer hat meine Erwartungen übertroffen.
Allerdings ist der Sound gefühlt etwas schwächer. EMG Afterburner rein und dann liebe Gitarristen haut es einen weg :-)
Gesplittet ist der Sound von Haus aus wunderbar :-)
Allerdings ist der Sound gefühlt etwas schwächer. EMG Afterburner rein und dann liebe Gitarristen haut es einen weg :-)
Gesplittet ist der Sound von Haus aus wunderbar :-)
0
0
Bewertung melden
TA
Geht noch
Tolle humbucker in aktiven Geschichte. Man kann singlecoil Sound ohne weiteres bauen raus holen. Aber Humbucker modus klingt nicht wie 85 und single nicht wie Sa sondern 60. Und egal welche pickup Höhe klingt leiser als 85. Aber im Clean Kanal single modus macht Spaß.
0
0
Bewertung melden
P
Lieber zum normalen EMG-89 greifen
Ich hatte viele EMG Pickups zur Auswahl und im wechselnden Test. Der normale EMG 89 hat wirklich den schönen Ton des EMG SA. In der Halsposition gibt es somit einen wirklich schönen alten Strat-Sound. Der Humbucker ist bissig und in Steg- und Halsposition wirklich zu empfehlen. Die neue Variante mit dem X hat laut Datenblatt zwar gleiche Resonanzfreuquenzen bei Humbucker- und Single Coil-Betrieb ist aber höhenlastiger. In der Halsposition stellt sich kein schöner Strat-Sound ein.
Also mein Fazit, die normalen EMG89 sind wirklich die Kombination der EMG SA und EMG 81.
Also mein Fazit, die normalen EMG89 sind wirklich die Kombination der EMG SA und EMG 81.
0
1
Bewertung melden
