Eminence Swamp Thang Gitarrenlautsprecher 12" 150/8 Ohm

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Gitarrenlautsprecher

  • Grösse: 12"
  • Belastbarkeit: 150 Watt
  • Impedanz: 8 Ohm
  • Frequenzgang: 70 Hz - 5 kHz
  • sehr kraftvoller und fetter Ton, amerikanischer Sound
  • passend für Blues, Rock und Jazz
Erhältlich seit Juni 2011
Artikelnummer 267602
Verkaufseinheit 1 Stück
Impedanz 8 Ohm
Größe des Lautsprechers 12"
Leistung 150 W
162 €
210 €
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Sound

Verarbeitung

53 Rezensionen

M
Amtlicher MONSTER - Sound
Manfred439 13.02.2019
Das DING AUS DEM SUMPF (SWAMP THANG bzw. THING) ist nach meinem Wissen ein Trash-Horror-Film v. Anfang der 80er.

Als tieferlegender Gitarren-Spieler ( Drop-H) musste ich feststellen, daß der CELESTION VINTAGE 30 meines ENGL-Thunder schon bei moderaten Lautstärken an zu husten fing ob der wuchtigen Bassfrequenzen.
Ich erinnerte mich an einen großen 12-Zöller-Vergleichstest des GITARRE & BASS-Magazins.
Der gestandene Redakteur des Artikels beschreibt nun speziell beim SWAMP THANG seine Ungläubigkeit ob der tonalen Wucht, so dass er sich mehrmals umdreht, um zu sehen, ob da nicht doch eine 4 x 12er steht.
Das klingt erstmal sehr steil; aber wieso sollte man sich ohne Not lächerlich machen ? Für mich klang da einfach auch die Begeisterungsfähigkeit eines Musikers durch.
Diesen Bericht habe ich seit einigen Jahren im Kopf.
Und ich muß ihn uneingeschränkt bestätigen !!
Der Speaker ist noch in der Einspielphase, doch ich komme nicht umhin, diese Rezension heute rauszuhauen, sonst, glaube ich, platze ich !
Der SWAMP THANG hat LOW-END, so definiert und wuchtig, dass dem Metaller bei abgedämpften Akkorden das Zwerchfell jubelt.
Die TIEFMITTEN (und natürlich auch der ENGL...)haben dieses intermodulierende Grollen, das das Geheimnis so groß macht...
Die MITTEN haben eine tolle Textur, ich glaube jeder Heavy hat diesen gewissen Sound im Ohr und sucht danach; hier ist er !!
Die HÖHEN sind transparent, ohne je aufdringlich zu klingen, wie es schon Rezensenten vor mir beschreiben.
Die OBERTÖNE sind einfach zum Weinen schön.
Beim Zurückdrehen des Volumen-Potis an der Gitarre klart der Sound wunderbar auf, über Crunch runter auf angerauhte Clean-Passagen ist hier auch für den Blues-Mann unbedingt was dabei.
Was er NICHT hat, ist diese MITTENNASE eines VINTAGE 30 z.B., was ich persönlich sehr begrüsse; ich bin zwar kein Scooped-Fan,brauche Mitten durchaus als Anker des ganzen Klangs, aber kann mit allzu Nasalem/Topfigem nun gar nichts anfangen.
Der WIRKUNGSGRAD ist 102 dB ! Das ist wirklich eine Menge Holz. Andere Speaker liegen bei 97-100dB oder darunter.

Der GESAMTSOUND schließlich ist einfach überlebensgross; hier ist die Aussage des G & B - Redakteurs keineswegs übertrieben.
Das hat annähernd die Wucht und den großen Sound einer 4 x 12er. Auch in den hohen Lagen gespielte Noten sind eingebettet in einen fetten, tragfähigen Ton !

FAZIT: Für mich der beste Speaker, den ich bis dato gehört habe.

CELESTION VINTAGE 30, CELESTION G 12 T-100 und selbst der EMINENCE CANNABIS REX müssen hier klein beigeben vor dem

DING AUS DEM SUMPF !!
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R
Fett und ausgewogen
Reiner883 21.01.2016
Mein Blues Junior war mit einem Jensen Lautsprecher bestückt. Anfangs gefiel er mir zwar sehr gut, doch irgendwann fand ich die fast schon schrillen Höhen anstrengend. Vor allem im Zerrbereich war er mir zu bissig und kratzig. Zwar war das ein geiler Vintagesound, aber nicht das richtige für meine Zwecke. Nach genauer Recherche stieß ich auf den Swamp Thang, welcher sehr meinen Vorstellungen entsprach. Der Umbau ist simpel und benötigt auch für Ungeübte (wie mich) maximal 15 Minuten. Beim ersten Anspielen kam die große Überraschung, da der Swamp Thang den Sound enorm aufwertete. Wie oft beschrieben ist er sehr fett und hat ein ordentliches Low End, klingt aber trotzdem sehr klar und ausgewogen. Er liefert einen druckvollen, warmen Klang, der trotzdem das typisch fenderige Glitzern in den Höhen behält. Alle Tonabnehmer werden klar dargestellt; keine Spur von Matsch. Richtig geil macht sich der Swamp Thang auch mit ordentlich Gain, da er breit und kräftig tönt. Wer noch eine Zerre davorklemmt erhält kernige Klänge, die man von einem Blues Junior nicht erwarten würde. Ich kann diesen Lautsprecher wirklich nur wärmstens empfehlen.
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MK
Richtig gut - Richtig laut: Damit klingt Fender Blues Junior wie Senior
Martin K. 22.12.2020
Für Blues ideal. Holt alles ,aber wirklich auch alles aus dem kleinen Blues Junior, den ich damit bestückt habe, raus.
-Schrauben passen, da Eminence vorher schon drin war, auch perfekt.
-Rauchiger, dicker, lauter, immer gutmütiger Sound.

Lautstärke : Nur im Proberaum möglich voll auszufahren. Im Studio grenzwertig. Hört man durch ein paar Wände durch .

Nachtrag nach 2 Monaten Benutzung:
Auch mit vergleichsweise teuren Boutique Amps kann jetzt mein Fender Blues Junior (Mercury Trafos und spezielle Kondensatoren nachgerüstet) mithalten. Der Speaker ist die erste Wahl für Fender Blues Junior. Kling wie erwachsen damit, nicht junior. Bei der kleinen Abmessung ein richtig grosser Amp.

Ich kann diesen Speaker für live Gigs ebenfalls sehr empfehlen, da er auch kräftige Schlagzeuger bei hochgezogener Lautstärke einwandfrei schafft, ohne Membran Verzerrung zu erzeugen. Nur die Ohren tun dann langsam aber sicher weh.
Früher mit dem alten "Screaming Eagle" Speaker im Blues Junior III hat sich das Ding laut gespielt eher als kreischende Möwe angehört. Fender macht immer wieder den gleichen Fehler, bei genialen Konzepten auf billige Umsetzung zu setzen. Seien es die Trafos, oder die caps, oder eben halt auch die Speaker.
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A
Super Allrounder
Achim565 11.09.2021
Es gibt vielleicht ein Amps, die eine bestimmte "knochige" Mittenabbildung haben, mit denen sich der Swamp Thang nicht so gut verträgt. Aber meine alten ENGLs (Jive & Straight), Valvetech Hayseed, SLIGO Fender low powered Twin Clone, Cream JTA 45 MKII und weitere hochwertige Amps habe ich zusammen mit einem Sammler darüber laufen lassen: einfach großartig, von clean über angezerrt bis HiGain (mittels Baldringer Dual Drive, die ENGLs über den Lead-Kanal) bringt er alles groß und ausgewogen rüber, "mit Eiern" und angenehmer Klarheit. Voraussetzung ist ein sehr gutes Gehäuse, und zwar nicht laut Forum X/Y oder laut Hersteller (fingerverzahntes Spezialholz blabla), sondern laut eigenem Vergleichstest. Bei mir war es ein 1x12 halboffenes TT Cabinett 60x50x27 und ein ähnliches von PCL/VintageAmp (dieses übrigens nicht fingerverzahnt) Gehäuse. Dagegen hat z.B. eine 2x12 Bogner für 900 Euronen mangels Klangfarbe und Klarheit verloren. Größer hat sie auch nicht geklungen, aber sumpfiger als ein einzelnes "Ding aus dem Sumpf". Klare Empfehlung! Über geschlossene Gehäuse kann ich keine Aussage machen.
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