Emma ReezaFRATzitz

Habe mir das ReezaFRATzitz zugelegt, nachdem ich die 1.Version des Pedals bei einem Musikerkollegen gesehen und gespielt habe. Seit dem hat mich das Pedal nicht mehr losgelassen. Nun bin ich stolzer Besitzer und bin einfach nur rund um zufrieden.

Das Pedal produziert einen Sound der sowohl edgy-slash-like (tokyo 92 Solo) aber auch sambora-in-samt-gepackt (Bed of Roses Solo) hinbekommt. Ich habe das Pedal aber in erster Linie für den "Sambora-samt-Sound" gekauft, da ich schon was für den "edgy" Sound habe.
Klanglich ist das Pedal also schonmal recht vielseitig und klingt einfach sehr sehr gut. Das kann man einfach nicht anders sagen... Guter Sound und kein Rausche., top!

Verarbeitung ist auch super, stabiles Blech/Stahl?- Gehäuse...der Standart den man kennt und der mittlerweile fast zur Norm geworden ist.
Optisch gut gemacht.

Der Anschluss fürs Netzteil ist so gelegt, das man ohne Problem Winkel- oder gerade Klinken nehmen kann ohne dabei dem Netzteil in die Quere zu kommen. Kenn ich auch anders und von daher schön das mitgedacht wurde.
Sehr schön ist auch, das man von Werk aus ne Liste mit Einstellungsvorschlägen bekommt, die einem den Einstieg erleichtern. Sowohl "In-your-face-Solo" oder "Power-Chords" etc. sind dabei abgedeckt.

Ich bin sehr zufrieden und fast schon traurig, das dieses Pedal wohl in Zukunft kein Geheimtipp mehr sein wird :-)

Heftige brilliante Verzerrung, ohne allzusehr zu beißen. Auch highgain werden Akkorde, selbst komplexe, differenziert abgebildet. Klangregelung gut, läßt jedoch den letzten Baßdruck vermissen. Unaussprechlicher Name, überbreites Gehäuse, gute Verarbeitung.

Mich interessiert vor allen der Solosound: Gut bis sehr gut, bissig, etwas hart in der Übertragung, für meinen Geschmack nicht fett genug. Daher von mir nur 4 Sternchen insgesamt.

Fazit: Erfrischender Schub für Rockiges.

Très riche en possibilités sans pour autant qu'on se perde dans les réglages, elle reste très facile d'accès et d'utilisation. Que ce soit au niveau de la tonalité (sombre/clair) ou du grain (+/- de disto), la palette est très variée. Les filtres passe-haut et passe-bas sont vraiment utiles pour obtenir ce que l'on veut dans le milieu du spectre.
Niveau son, on se trouve plutôt du côté Marshall de la distorsion. Ce n'est pas un boost (difficile de pousser la pédale à des volumes invraisemblables, d'ailleurs, ce qui pourra déplaire à certains), il y a toujours un minimum d'overdrive en action, ce qui en fait une super 'foundation pedal' (disto de base sur laquelle empiler le reste des effets) et un outil essentiel pour les amplis mono-canal.
À recommander!