Ernie Ball 2220 Power Slinky E-Gitarren Saiten

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E-Gitarren Saiten Satz

  • Power Slinky
  • Stärken: .011, .014, .018, .028, .038, .048
  • nickel plated Steel
  • brillante Höhen
  • satte Bässe
Erhältlich seit August 2000
Artikelnummer 143956
Verkaufseinheit 1 Stück
Saitenstärke 011 - 048
Saitenstärke 0,011" – 0,048"
Material Stahl, vernickelt
Mit umwickelter G-Saite Nein
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Vom Entwickler der Gitarrensaiten

Saiten von Ernie Ball – das Salz in der Suppe oder auch das berühmte i-Tüpfelchen für einen kraftvollen und ausdauernden Klang. Seit den frühen 60er-Jahren fertigt das US-Unternehmen Saiten für nahezu jedes Saiteninstrument; diese enorme Erfahrung spiegelt sich in jedem Produkt wider und macht Ernie Ball nicht umsonst bis heute zu einem der führenden Hersteller am Markt. Das Sortiment ist im Laufe der Jahrzehnte enorm angewachsen und umfasst nun neben dem umfangreichen Angebot an Saiten auch vielseitiges Zubehör wie etwa Effektpedale, Kabel, Gurte oder Plektren von hochwertiger Qualität. Das Kerngeschäft ist und bleibt jedoch die Herstellung von Saiten in jeglicher Form, die in puncto Klang, Stimmstabilität und Haltbarkeit Maßstäbe setzen und nach wie vor im kalifornischen Indio hergestellt werden.

Speziell für Blues und Rock & Roll

Die Ernie Ball 2220 Power Slinkys sind die perfekten Drähte für alle, die einen fetten Rock & Roll- oder Blues-Sound mögen. Die Wound-Saiten bestehen aus einem vernickelten Stahl, welches um einen sechskantigen Stahldraht gewickelt ist. Die Plain-Saiten hingegen werden aus einem speziell gehärteten und mit Zinn überzogenen, hochfesten Kohlenstoffstahl hergestellt. Mit den Stärken .011, .014, .018p, .028, .038 und .048 bieten die 2220 Power Slinkys vor allem Solisten eine optimale Performance und überzeugen dabei dennoch mit einem dicken und warmen Ton, der auch Metal-Gitarristen glücklich macht.

Zuverlässig aus Tradition

Durch seine lange Haltbarkeit, den lauten und ausgewogenen Klang, die präzise Intonation sowie die hohe Stimmstabilität direkt ab dem Zeitpunkt des Aufziehens empfiehlt sich der 2220 Power Slinky Saitensatz als zuverlässiger Begleiter vor allem für anspruchsvolle Gitarristen, die sich eine einfache Bespielbarkeit etwa beim Solospiel wünschen und dabei trotzdem nicht auf einen kraftvollen Klang für fette Riffs oder knackiges Akkordspiel verzichten möchten. Die geballte Kraft von über 50 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Saiten bei Ernie Ball macht auch die 2220 Power Slinky Saiten zur ersten Wahl für elektrische Gitarren – und das zu einem sehr fairen Preis.

Über Ernie Ball

Die Firma Ernie Ball wurde nach ihrem Gründer benannt. Der Hauptsitz des Herstellers befindet sich im kalifornischen San Luis Opisbo. Da Ernie Ball selbst Gitarrist war, kannte er deren Bedürfnisse sehr gut. Ein großes Problem stellte für ihn in den 1950er und -60er Jahren der Mangel an qualitativ hochwertigen Gitarren- und Basssaiten dar. Ernie Ball erfand mit der „Slinky“ 1962 eine sehr flexible und daher deutlich angenehmer zu spielende Saite, die zudem besser klang und langlebiger war. Er brachte gezielt individuelle Saitenstärken für eine junge Klientel und tourende Musiker auf den Markt. Der Erfolg war nicht mehr aufzuhalten und so ist Ernie Ball heute der weltgrößte Hersteller für Gitarren- und Basssaiten. Im Laufe der Jahre erweiterte sich das Sortiment um Accessoires wie Kabel, Plektren, Gurte etc. Ernie Ball kennt man außerdem im Zusammenhang mit dem Instrumentenhersteller Music Man, den das Unternehmen 1984 aufkaufte, der aber weiterhin als eigenständige Marke agiert.

Brillant, fett und stimmstabil

Der Ernie Ball 2220 Power Slinky Saitensatz bietet einen ausgeglichenen und vollen Ton, der das Optimum aus der E-Gitarre herausholt. Durch die saubere Intonation klingen Akkorde, Riffs und Soli stets brillant und klar über die gesamte Länge des Griffbretts, darüber hinaus besitzen diese Saiten eine hervorragende Stimmstabilität sowie eine direkte Ansprache, was einem präzisen Timing zugute kommt. Egal, ob nun für Highgain-Power-Riffs, brillante Cleansounds oder kraftvolle Soli: die Ernie Ball 2220 Power Slinkys bieten die perfekte Balance zwischen Spielgefühl, Haltbarkeit und vollem Klang.

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656 Rezensionen

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Immer wieder Ernie Ball
Prof.Reverb 13.04.2018
Ich nutze die Ernie Ball Saiten im 0.11er Satz für meine Fender Jazzmaster und bin mit dem produkt rund um zufireden. Die Saiten sind sehr strapzierfähig. Was sie auch sein müssenm, denn ich neige dazu meine Gitarre(n) stets und häufiger in alternativen Tunings zu spielen. Natürlich leidet nach gewisser Zeit auch die Stimmstabilität unter dem ganzen hin un her gestimme der Saiten, aber jeder Satz muss irgendwann mal gewechselt werden. ich wechsel meine Saiten, trotz häufiger umstimmerei, wesentlich seltener als manch ein Gitarrist, der nur im standard Tuning spielt.
Für meine belange reicht ein 0.11er Satz aus, da ich auf meinen Jazzmaster Exemplaren sowohl Mastery Bridges als auch Mustang Bridges verwende. Wer die von Werk aus, tendenziell eher unbeliebte Stock Bridge benutzt, sollte vielleicht auf einen 0.12er Satz zurückgreifen. Ansonsten bleibt nur zu sagen, dass ich oft darüber nachgedacht habe, auch mal ein alternatives Produkt auszuprobieren. Aber ich greife jedes mal wieder zum Ernie ball 0.11er Satz. Warum etwas verändern, wenn es nahe zu perfekt ist? Mit den Saiten macht ihr jedenfalls nichts falsch.
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Mein Fehler :-P
Friesemuth 17.05.2020
Also ...man mag mich ignorant nennen und eventuell sogar recht haben. Aber Fakt ist, dass ich keinerlei Unterschied zwischen verschiedenen Gitarrensaiten höre. Bei Bässen ist das eine völlig andere Geschichte und auch bei Westerngitarren kommt es sicherlich auf die richtigen Saiten an. Bei E-Gitarren ist es meiner Erfahrung nach völlig Wurscht. Besonders, wenn man die Gitarre verzerrt und einen Sender benutzt und mit anderen Instumenten spielt und der Gitarrenverstärker mikrofoniert wird und und und.
Vermutlich ändert sich der Ton tatsächlich, aber unterm Strich ist das einfach irrelevant ...

DIe Ernie Balls wollte ich, um einen Ton tiefer (D-Standard) zu spielen. Ich hatte meinen 10-46er Satz vor Augen und dachte, dass man mit einem Ton tiefer eben ein bisschen dickere Saiten benötigt.
Stimmt auch so weit, aber die tiefe D Saite ist schon SEHR weich. - Wer seine Gitarre so stimmen möchte, sollte meiner Meinung nch mindestens 11-50er, oder sogar 11-52er Saitensätze versuchen.
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Dazwischen
dev/sda1 10.10.2009
Wer jemals Ernie Balls gespielt hat wird wissen wie lange diese Saiten ihre Strahlkraft und Transparenz behalten. Dazu noch sind sie robust und langlebig. Der Preis ist moderat, somit ist es auch wenig verwunderlich dass diese .11er wie deren Brüderchen, die .10er die Thomann Charts anführen.

Ich empfinde die .11er als allererste Wahl für ES335 Type-Gitarren. Gerade wenn man in Stilen wie Blues, Soul und Fusion unterwegs ist macht diese Saitenstärke deshalb die beste Figur weil alles ein wenig kräftiger aus dem Amp kommt, Bendings und weiträumig zu greifende Akkorde aber immer noch flüssig kommen. Die im Jazz üblichen Saitenstärken ab .12 können da schon anstrengender sein.

Insofern sind die .11er Ernie Balls ein guter Kompromiss zwischen kräftiger Artikulation und geschmeidigem Spiel. Wer sich eine Weile auf ihnen ausgetobt hat wird auch weniger Probleme haben sich irgendwann mit .12ern anzufreunden wenn die zu spielende Stilistik diesen Saitentyp verlangt.

Für mich gibts für o.g. Stile keine besseren Saiten. Hab diese Saiten seit gefühlten Jahrzehnten abonniert und sehe keinen Anlass dies künftig zu ändern. Für mich gibts nichts Besseres.
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Gute Saiten für kleines Geld!
Florian6 30.09.2019
Ich benutze nun schon seit mehreren Jahren Ernie Ball. Zu Beginn noch Regular Slinkys im E-Standard, mittlerweile nur noch Power Slinkys im E-Standard bis runter zum Drop-C Tuning auf meiner ESP.
In der Zeit habe ich auch Daddario und Elixir in verschiedenen Ausführungen ausprobiert, aber keine der Saiten konnte mich so recht überzeugen.
Die Saiten sind mir bis heute nur einmal gerissen, allerdings nur weil ich beim aufziehen der .011 Saite einen kleinen Grat an der Mechanik übersehen habe...
Vom Spielgefühl her sind es in jedem Falle die besten Saiten die ich bis jetzt getestet habe, allerdings nur den ersten Monat. Danach werden sie bei mir sehr stumpf und z.B. Slides dementsprechend unangenehmer.
Der Sound ist super, verändert sich aber natürlich auch mit der Zeit. Für mich ist das eher kein Problem, da ich den leicht eingespielten Sound gegenüber dem frischen bevorzuge.
In Bezug auf die Haltbarkeit kann ich nichts negatives sagen, da sie, wie oben bereits erwähnt, problemlos einen Monat bei täglichem Spielen halten. Das ist natürlich nicht so lange wie andere Saiten, aber bei dem Preis mehr als in Ordnung, zumindest für meine Zwecke.
Das einzige "Problem" das ich mit den Saiten habe ist die Tatsache, dass ich nicht wirklich tiefer als Drop-C stimmen kann, ohne das sie zu labberig werden. Dafür werde ich in Zukunft mal die Burly Slinkys testen.
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