Ernie Ball 2220 Power Slinky E-Gitarren Saiten

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Ernie Ball Power Slinky 2220
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Immer wieder Ernie Ball
Prof.Reverb 13.04.2018
Ich nutze die Ernie Ball Saiten im 0.11er Satz für meine Fender Jazzmaster und bin mit dem produkt rund um zufireden. Die Saiten sind sehr strapzierfähig. Was sie auch sein müssenm, denn ich neige dazu meine Gitarre(n) stets und häufiger in alternativen Tunings zu spielen. Natürlich leidet nach gewisser Zeit auch die Stimmstabilität unter dem ganzen hin un her gestimme der Saiten, aber jeder Satz muss irgendwann mal gewechselt werden. ich wechsel meine Saiten, trotz häufiger umstimmerei, wesentlich seltener als manch ein Gitarrist, der nur im standard Tuning spielt.
Für meine belange reicht ein 0.11er Satz aus, da ich auf meinen Jazzmaster Exemplaren sowohl Mastery Bridges als auch Mustang Bridges verwende. Wer die von Werk aus, tendenziell eher unbeliebte Stock Bridge benutzt, sollte vielleicht auf einen 0.12er Satz zurückgreifen. Ansonsten bleibt nur zu sagen, dass ich oft darüber nachgedacht habe, auch mal ein alternatives Produkt auszuprobieren. Aber ich greife jedes mal wieder zum Ernie ball 0.11er Satz. Warum etwas verändern, wenn es nahe zu perfekt ist? Mit den Saiten macht ihr jedenfalls nichts falsch.
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Mein Fehler :-P
Friesemuth 17.05.2020
Also ...man mag mich ignorant nennen und eventuell sogar recht haben. Aber Fakt ist, dass ich keinerlei Unterschied zwischen verschiedenen Gitarrensaiten höre. Bei Bässen ist das eine völlig andere Geschichte und auch bei Westerngitarren kommt es sicherlich auf die richtigen Saiten an. Bei E-Gitarren ist es meiner Erfahrung nach völlig Wurscht. Besonders, wenn man die Gitarre verzerrt und einen Sender benutzt und mit anderen Instumenten spielt und der Gitarrenverstärker mikrofoniert wird und und und.
Vermutlich ändert sich der Ton tatsächlich, aber unterm Strich ist das einfach irrelevant ...

DIe Ernie Balls wollte ich, um einen Ton tiefer (D-Standard) zu spielen. Ich hatte meinen 10-46er Satz vor Augen und dachte, dass man mit einem Ton tiefer eben ein bisschen dickere Saiten benötigt.
Stimmt auch so weit, aber die tiefe D Saite ist schon SEHR weich. - Wer seine Gitarre so stimmen möchte, sollte meiner Meinung nch mindestens 11-50er, oder sogar 11-52er Saitensätze versuchen.
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Dazwischen
dev/sda1 10.10.2009
Wer jemals Ernie Balls gespielt hat wird wissen wie lange diese Saiten ihre Strahlkraft und Transparenz behalten. Dazu noch sind sie robust und langlebig. Der Preis ist moderat, somit ist es auch wenig verwunderlich dass diese .11er wie deren Brüderchen, die .10er die Thomann Charts anführen.

Ich empfinde die .11er als allererste Wahl für ES335 Type-Gitarren. Gerade wenn man in Stilen wie Blues, Soul und Fusion unterwegs ist macht diese Saitenstärke deshalb die beste Figur weil alles ein wenig kräftiger aus dem Amp kommt, Bendings und weiträumig zu greifende Akkorde aber immer noch flüssig kommen. Die im Jazz üblichen Saitenstärken ab .12 können da schon anstrengender sein.

Insofern sind die .11er Ernie Balls ein guter Kompromiss zwischen kräftiger Artikulation und geschmeidigem Spiel. Wer sich eine Weile auf ihnen ausgetobt hat wird auch weniger Probleme haben sich irgendwann mit .12ern anzufreunden wenn die zu spielende Stilistik diesen Saitentyp verlangt.

Für mich gibts für o.g. Stile keine besseren Saiten. Hab diese Saiten seit gefühlten Jahrzehnten abonniert und sehe keinen Anlass dies künftig zu ändern. Für mich gibts nichts Besseres.
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Gute Saiten für kleines Geld!
Florian6 30.09.2019
Ich benutze nun schon seit mehreren Jahren Ernie Ball. Zu Beginn noch Regular Slinkys im E-Standard, mittlerweile nur noch Power Slinkys im E-Standard bis runter zum Drop-C Tuning auf meiner ESP.
In der Zeit habe ich auch Daddario und Elixir in verschiedenen Ausführungen ausprobiert, aber keine der Saiten konnte mich so recht überzeugen.
Die Saiten sind mir bis heute nur einmal gerissen, allerdings nur weil ich beim aufziehen der .011 Saite einen kleinen Grat an der Mechanik übersehen habe...
Vom Spielgefühl her sind es in jedem Falle die besten Saiten die ich bis jetzt getestet habe, allerdings nur den ersten Monat. Danach werden sie bei mir sehr stumpf und z.B. Slides dementsprechend unangenehmer.
Der Sound ist super, verändert sich aber natürlich auch mit der Zeit. Für mich ist das eher kein Problem, da ich den leicht eingespielten Sound gegenüber dem frischen bevorzuge.
In Bezug auf die Haltbarkeit kann ich nichts negatives sagen, da sie, wie oben bereits erwähnt, problemlos einen Monat bei täglichem Spielen halten. Das ist natürlich nicht so lange wie andere Saiten, aber bei dem Preis mehr als in Ordnung, zumindest für meine Zwecke.
Das einzige "Problem" das ich mit den Saiten habe ist die Tatsache, dass ich nicht wirklich tiefer als Drop-C stimmen kann, ohne das sie zu labberig werden. Dafür werde ich in Zukunft mal die Burly Slinkys testen.
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A
Seit Jahren zufrieden
Anonym 24.07.2015
Ist es Gewohnheit oder Überzeugung? Seit Jahren spiele ich den Ernie Ball 011er-Satz, und zwar auf Strat und Les Paul. Während er auf ersterer einen fetten Ton begünstigt (für Bendings muß man mal ein bißchen kräftiger reinlangen, aber genau das macht ja Spaß ;-))), behält er auf letzter wunderbar die Brillanzen, sodaß selbst bei Drop-D nichts mulmt.
Dazu kommt noch eine überdurchschnittliche Langlebigkeit. Was will man mehr?

Gerne empfehle ich die Saiten auch bei Reparaturen von anderen Musikerkollegen. Auch wenn man 011er nicht gewohnt ist, sollte man sie mal ausprobieren; manche sind schon dabei geblieben...
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B
Meine Lieblingssaiten - preiswert und gut
Bee-flat 14.01.2024
Ich spiele diese Saiten auf einer Gretsch Single Cut und bin mit der Haptik und dem Klang sehr zufrieden.
Der 11er Satz bringt mehr Fülle in den Sound und mehr Grip in die Finger als 10er oder gar 09er Sätze, die Saiten lassen sich trotz insgesamt etwas mehr Steifigkeit aber dennoch sehr gut ziehen.
Für mich der ideale Kompromiss, da ich hauptsächlich Hollowbodies mit 13er Flatwounds spiele oder Klassik-/Flamencogitarren mit High Tension Nylons, und außerdem noch Bass. 10er sind mir deshalb einfach zu dünn vom Spielgefühl her.

Der Klang ist tendenziell warm und rund, mit dennoch klar definiertem Attack (ich spiele Medium Picks oder zupfe mit den Fingern). Die Bässe sind voll und knackig, die Höhen sind brillant und klar, ohne aber zu bissig zu werden.

Die Haltbarkeit bzw. Dauerhaftigkeit der Saiten ist auch gut, habe verschiedene andere Marken probiert (u.a. Dean Markley, D'Addario, Fender, Gibson), da können die Ernie Ball auf jeden Fall auch mithalten.
Gerissen ist mir noch keine, aber ich spiele auch keinen Metal, sondern Blues und Jazz, und auch mal was klassisch Rockiges. Reinhauen wie ein Berserker tu ich also eher nicht.
Und Sattel sowie Steg von der Gitarre sind auch nicht scharfkantig. Irgendwo dort liegen sowieso meist eher die Gründe für gerissene Saiten als im Material.

Insgesamt ein sehr gutes Produkt, finde ich, und ich werde diese Saiten auch zukünftig verwenden.
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C
Power Slinky vs. Beefy Slinky
Christopher155 20.01.2016
Insgesamt sind beide Saiten sehr gut, mit einem fetten Sound. Ich spiele hauptsächlich in D-Tuning auf einer Les Paul. Nachdem ich schon die Beefy Slinkys ausprobiert habe wollte ich jetzt die Power Slinkys testen. Mein Eindruck ist, dass die Beefy Slinkys besser für Rythmus-Gitarre geeignet sind und etwas fetter klingen. Mit den Power Slinkys lassen sich dafür Solos einfacher spielen, da die Saiten etwas dünner sind. Wie immer muss das jeder für sich selbst herausfinden.

Ich persönlich finde die Beefys etwas besser, da mir die Saiten etwas straffer erschienen. Klanglich konnten mich beide überzeugen.
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R
Der one night stand unter den Saiten
RedCoke 11.10.2021
Nachdem ich diesen Satz 5 Tage auf meiner Paula hatte, waren die Saiten bereits sichtlich in Mitleidenschaft gezogen. Sie waren durchgehend an jedem Bundstäbchen verfärbt und der Klang ließ auch schon nach.
Mein Fazit: Wer die Zeit und das Geld hat sich beinahe täglich einen neuen Satz auf zu ziehen darf gerne zugreifen, der Sound ist toll.
Ich hatte allerdings auch das Gefühl das die Saiten sehr straff waren und mir bendings richtige Probleme bereiteten.
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Standard E und Standard D#
R. K.0917 25.12.2022
Hallo

ich benutzt diese Saiten Primär auf meinen Metal Gitarren, da diese auf der Standard E Stimmung etwas straffer sind, was bei Spieltechniken wie Downpicking oder Speedpicking ein absoluter Vorteil ist. Auch hier ist zu sagen jeder Satz Saiten, macht sich auf jeder Gitarre anders, da spielen viele verschiedene Faktoren eine große Rolle.

Ansonsten ist zu sagen es ist die gewohnte EB Qualität Top Preis Leistungsverhältnis , langlebig und super im Klang.
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MC
Bewährte Qualität
Melody Central 04.03.2023
Genauso gut wie die Ernie Ball Regular Slinky, nur eben etwas dicker. Bei mir finden sie auf einer SX Vintage Stratocaster Kopie in der "KISS-Stimmung" Verwendung, also alle Saiten einen halben Ton tiefer. Da ich sonst normale .010er Sätze auf der Strat gewohnt bin, ist dieser Satz für diese Anwendung in meinem Fall eine sehr gute Lösung; ohne, dass ich etwas an der Gitarre verstellt habe, funktioniert die D#-Stimmung auf Anhieb. Der Saitenzug ist ausreichend und die Saitenlage sowie das Spielgefühl haben sich kaum verändert - es fühlt sich fast identisch an, wie mit einem normalen .010er Satz in Normalstimmung.
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