Fender 68 Custom Princeton Reverb

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E-Gitarren Combo

  • Vintage Serie 68 Silverface
  • Röhre 3x 12AX7, 1x 12AT7 und 2x 6V6
  • 1x 10" Celestion TEN 30 Lautsprecher
  • 12 Watt
  • 2 Eingänge
  • Regler: Volume, Treble, Bass, Reverb, Speed, Intensity
  • Effekte Reverb und Vibrato
  • incl. 2 fach Fußschalter und Cover
  • Maße (HxBxT): 40,6 x 50,5 x 24,13 cm
  • Gewicht: 15,7 kg
Erhältlich seit Oktober 2013
Artikelnummer 323672
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 12 W
Lautsprecher Bestückung 1x 10"
Endstufenröhren 6V6
Kanäle 1
Hall Ja
Externer Effektweg Nein
Recording Ausgang Nein
MIDI Schnittstelle Nein
Anschluss für externe Lautsprecher Ja
Kopfhöreranschluss Nein
Fußschalter Anschluss Ja
Inkl. Fußschalter Ja
Gewicht in kg 15,0 kg
1.299 €
1.509 €
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21 Kundenbewertungen

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14 Rezensionen

M
Röhrenklappern, Gehäusebrummen usw.
Mathias1351 30.07.2015
Ich kann hier bestätigen, was dank diverser Foren und Bewertungen schon bekannt ist:

1. Ja, das ist potenziell der fantastische Cleansound, den viele suchen. In diesem Fall mit der Einschränkung, dass hier zu viele Bässe am Werk sind. Humbucker fast nur spielbar, wenn Bässe ganz runtergedreht sind.

2. Dass nach 3Minuten testen die Töne gefunden sind, bei denen ein lautes Röhrenklappern entsteht und auf der tiefen E-Saite (siehe zu viel Bässe) nerviges Gehäusebrummen entsteht, scheint ganz normaler Fender Qualitätsstandard zu sein.

Ich spare mir weiteres "Tremolo toll" und "Reverb nur bis 3 benutzbar, aber bis dahin toll"
Viele scheinen trotzdem 4 Sterne für sowas zu verteilen und nehmen es selbstverständlich, dass man einen Amp für 1-1,5 tausend Euro erstmal überarbeiten (lassen) muss bevor er dann brauchbar wird. Danach hat man dann in der Tat seinen Traumsound.
Fender kalkuliert offensichtlich damit, dass eine bezahlbare Alternative nicht zu finden ist, oder alles geschluckt wird, weil es halt das Original ist. Ich mache mich trotzdem lieber auf die Suche und freue mich über Tips.
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4
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B
Klassischer Fender Amp mit viel Bass
Blue(s)Birds 08.04.2022
Der kann die originalen clean Fender sounds, und hat auch im unteren Frequenzbereich viel zu bieten. Kann man ja wegdrehen, wenn man die vollen Bässe nicht braucht. Ist trotz der (nur) 12 Watt so laut, dass man den 68 PR auch im Bandkontext klar raus hört, und zuhause ist er sowieso nicht zu übertreffen. Den früheren Gain ab Volume 4,5 erreiche ich nicht, er bleibt auch bis 6 fast clean, aber es kommt für die Kompression eh eine Zerre mit wenig Gain (9 Uhr, Boss OD-1X) davor.
Wie häufig in den Foren im Internet beschrieben, brummt der Hall ab 4 und höher, auch bei geringer Lautstärke, und Vibrato ist in dieser Kombination dann auch nicht mehr gut zu nutzen, braucht man aber eigentlich auch nicht. Alle Muttern der Eingänge und Potis auf der Blende und der Rückseite mit Gefühl festziehen.
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SH
Sebastian H. 841 03.08.2015
Hallo,
nach einem Jahr und einigen Anpassungsmaßnahmen bin ich doch glücklich mit
diesem Kauf.
Der Amp ist ab Werk sauber verarbeitet.
Positiv ist das der Amp mit jeweiligen Röhrenwechsel sich sehr gut auf den persönlichen Geschmack einstellen lässt. Gewechselt habe ich außerdem den Speaker auf 12"Zoll. Das bedeutet aber auch Baffleboard wechseln ne Leiste kürzen...usw.
Über eine 4x12 box entfaltet sich der kleine Würfel meiner Meinung nach am besten.
Der Amp hat sehr gute Bass Reserven, kann gut Clean bis Crunch mit guter eigener Kompression.
Das Röhrentremolo arbeitet tadellos.
Die Aussage verträgt sich sehr gut mit Effekten kann ich nur bedingt bestätigen.
Hier kommt es sehr darauf an welcher Effekt und was für eine Kette nutzt man.
Am besten ist eh einfach pur, plus Booster.
Mein Fazit, sehr sympatischer sensibler warmer Kerl.(:wenn man Ihn zurechtrückt):
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H
Unglaublich warmer Sound
Holzbass 16.05.2020
Das wärmste, was ich je gehört habe. Leider war die erste Lieferung mangelhaft. Da kratze auf einer bestimmten Frequenz etwas. Vibrato und Reverb super. Eher jazziger sound. Bis 4,5 sehr clean, wenig dreckig, will niemandem weh tun. Nicht ganz so knackig, auf einem anderen Amp (Vox Ac4c112) höre ich etwas mehr Details , z. B. beim Sliden auf den Bünden vor allem in den Tiefen. Der Sweetspot ist m. E. eher so bei 4. Das ist im Studio ok, zuhause aber etwas zu laut, vor allem, wenn man abends spielt und nicht im Einzelhaus wohnt.
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