C
Mein Lieblingspick
Nachdem mir die V-Picks immer etwas zu scharf im Ton waren, gerade auch beim Akkordspiel, bin ich wieder auf "klassische Picks" zurück. Die Heavy halten deutlich länger (so 5 Spielstunden), diese in Medium sind so nach 2h ordentlich eingeschliffen. Also ich brauch daher so 7/8 die Woche. Wie manche hier schreiben, das sie ein halbes Jahr im Proberaum damit spielen ist mir ein Rätzel, das geht mit keinen noch so harten Plastikpleks nach meiner Erfahrung.
0
0
Bewertung melden
M
Der Standard...
Fender Picks dürften ja eigentlich jedem schon mal irgendwie über den Weg gelaufen sein. Ich mag den etwas "runderen" Klang, den diese Plektren bringen sehr gern. Die Picks nutzen sich bei härterem Anschlag an den Kanten relativ schnell ab, können aber trotzdem lang genutzt werden. Wem das beim Medium zu schnell geht, sollte unbedingt mal die Heavy antesten. Die können mehr ab, bringen dafür etwas mehr Höhen in den Klang - finde ich.
Tipp: auch mal die Seiten oder die Rückseite zum Spielen benutzen, Da sind unterschiedliche Sounds und Techniken drin.
Den Grip halte ich für in Ordnung.
Ein großer Vorteil der weissen Picks ist, dass man sie auch auf dunklen Bühnenböden schnell wiederfindet. Ein nicht zu unterschätzender Faktor beim Aussuchen des Lieblingspicks. ;-)
Tipp: auch mal die Seiten oder die Rückseite zum Spielen benutzen, Da sind unterschiedliche Sounds und Techniken drin.
Den Grip halte ich für in Ordnung.
Ein großer Vorteil der weissen Picks ist, dass man sie auch auf dunklen Bühnenböden schnell wiederfindet. Ein nicht zu unterschätzender Faktor beim Aussuchen des Lieblingspicks. ;-)
0
0
Bewertung melden
F
Kultige Angelegenheit.
Was soll man zu Picks schreiben? Entscheident ist das individuelle Feeling zwischen den Fingern und die Pickstärke und Form je nach Spieltechnik und Anschlag. Allerdings mag ich die kleinen weißen Dreiecke, denn für mich sind sie passend, edel und unauffällig. Ein Fenderpick ist einfach kultig.... und wenn die Kanten verschleißen, darf man ja wieder ein neues Plectrum aus der Tüte holen.....
1
0
Bewertung melden
C
Erfüllt den Zweck
Plektren, Saiten usw. - alles Geschmacksache. Diese hier benutze ich seit Jahren und bin zufrieden. Form, Größe, Stärke, Härte - alles fein.
Der Aufdruck sieht cool aus, was kein Kaufgrund sein sollte. Der wird ohnehin innerhalb kürzester Zeit abgerubbelt. Dann bleibt ein langweiliges Stück Plastik übrig. Na und? Es funktioniert, mehr braucht man eigentlich nicht.
Der Aufdruck sieht cool aus, was kein Kaufgrund sein sollte. Der wird ohnehin innerhalb kürzester Zeit abgerubbelt. Dann bleibt ein langweiliges Stück Plastik übrig. Na und? Es funktioniert, mehr braucht man eigentlich nicht.
0
0
Bewertung melden
c
Meine Wahl
Ich kaufe immer Fender-Pleks, da diese im Gegensatz zu z.B. Jim Dunlop Pleks aus einem Material sind, welches dazu tendiert, schnell einzureißen, was ihnen eine hohe Langlebigkeit beschert.
Das lohnt sich natürlich besonders dann, wenn man sich nicht nur über die glatten und nicht gefährlich rauhen Kanten freut, sondern seine Pleks auch so aufbewahrt, dass man sie tatsächlich eher kaputtspielt als sie zu verlieren. Mit schweißigen Händen können einem diese Picks aber auch leichter aus der Hand gleiten, allerdings habe ich mich mittlerweile schon so daran gewöhnt, dass mir auch das nicht mehr passiert.
Ich empfehle außerdem die Farbe weiß - fällt es runter, so findet man das Plek auf dunklen Böden und in dunklen Ecken, also unter Tischen und Ähnlichem, sehr schnell wieder, sodass man die Pleks bis zum Verschleiß spielen kann.
Das lohnt sich natürlich besonders dann, wenn man sich nicht nur über die glatten und nicht gefährlich rauhen Kanten freut, sondern seine Pleks auch so aufbewahrt, dass man sie tatsächlich eher kaputtspielt als sie zu verlieren. Mit schweißigen Händen können einem diese Picks aber auch leichter aus der Hand gleiten, allerdings habe ich mich mittlerweile schon so daran gewöhnt, dass mir auch das nicht mehr passiert.
Ich empfehle außerdem die Farbe weiß - fällt es runter, so findet man das Plek auf dunklen Böden und in dunklen Ecken, also unter Tischen und Ähnlichem, sehr schnell wieder, sodass man die Pleks bis zum Verschleiß spielen kann.
0
0
Bewertung melden
S
Testen
Bei Plektren kann ich nur eine Empfehlung geben: ausprobieren und "seins" finden (denn Geschmäcker, Feeling und Instrumente sind verschieden).
Ich persönlich nutze die Celluloids, wenn ich auf der E-Gitarre etwas "gefühlvoller" anschlagen möchte. Ansonsten nutze ich meist Delrin.
Ich persönlich nutze die Celluloids, wenn ich auf der E-Gitarre etwas "gefühlvoller" anschlagen möchte. Ansonsten nutze ich meist Delrin.
0
0
Bewertung melden
G
Logodruck geht gleich ab ;(
Hab Sie eigentlich nur wegen dem goldenen Logo genommen ;) das ging aber gleich ab. Schade, aber nicht tragisch ;)
0
0
Bewertung melden
A
Sind ganz Ok
Jeder hat andere Vorlieben was Picks angeht. Ich hab mal die Celluloid-dinger probiert, war am Anfang sehr zufrieden damit.. bis dann eins nach dem anderen zerbrochen ist.
Wer viel und hart spielt, sollte sich andere holen.
Die Dinger sind eindeutig für "feineres" gemacht.
Wer viel und hart spielt, sollte sich andere holen.
Die Dinger sind eindeutig für "feineres" gemacht.
0
0
Bewertung melden
T
Vernünftige Plecks
Wirklich schicke Plecks. Ich hätte allerdings gedacht, dass sie etwas biegsamer sind. Verglichen mit dem Harley Benton Set ähneln sie am ehesten den 0,96mm Varianten.
0
0
Bewertung melden
h
Klasse !
Klasse Picks. Benutze sie auf der Akustikgitarre. Da liefern sie einen ganz besonderen Sound.
0
0
Bewertung melden