Fender ESC105 Educational 4/4 SN

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Konzertgitarre

  • Größe: 4/4
  • dank schmalem Sattel speziell für Anfänger und Kinder geeignet
  • Decke: Fichte
  • Boden und Zargen: Okume
  • Traditional Fan Bracing
  • Hals: Nato
  • Griffbrett: Walnuss
  • Korpus Binding
  • Multi-Line Rosette
  • 18 Bünde
  • Mensur: 648 mm
  • Sattelbreite: 44,50 mm
  • Farbe: Vintage Tint Natur satin
  • inkl. Gigbag
Erhältlich seit Mai 2010
Artikelnummer 241213
Verkaufseinheit 1 Stück
Cutaway Nein
Decke Fichte
Boden und Zargen Okume
Tonabnehmer Nein
Griffbrett Walnuss
Sattelbreite in mm 44,50 mm
Mensur 648 mm
Farbe Natur
Koffer Nein
Inkl. Gigbag Ja
123 €
149,99 €
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282 Kundenbewertungen

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Sound

Verarbeitung

153 Rezensionen

B
Top Gitarre für "wenig" Geld.
Bender-1729 02.01.2011
Ich habe grade erst mit dem Gitarrespielen angefangen und habe nach anfänglichen "Mißerfolgen" mit einer geliehenen Westerngitarre (Habe die Stahlsaiten trotz Warnung unterschätzt.) eine preiswerte, aber dennoch brauchbare Konzertgitarre gesucht. Da selbst mir als Laien der Name "Fender" ein Begriff war, habe ich mir die Gitarre bestellt und wurde nicht enttäuscht. Das Instrument macht optisch einen sehr guten und vorallem edel wirkenden Eindruck. Wenn überhaupt, dann könnte man folgende kleine "Fehler" in der Verarbeitung erwähnen:

- 2 wirklich winzige "Lack-Katschen" in der schwarzen Umrandung, welche einmal rund um den Rand des Korpus verläuft.

- Die Aussaprungen im Kopf, in denen die Wirbel sitzen, sind nur teilweise, bzw. unzureichend dick lackiert, so dass sich das Holz hier im Vergleich zum Rest etwas "rau" anfühlt.

Dies sieht man aber wirklich nur, wenn man gezielt nach Fehlern sucht. Ich habe es beispielsweise auch erst am zweiten Tag bemerkt, als ich mir die Gitarre mal ganz genau angesehen habe. Ich wollte es auch nur der Vollständigkeit halber erwähnen, da es ja Leute geben soll, für die solche Fehler bereits die Toleranzgrenze überschreiten.

Da ich kein Profi bin, kann ich die Bespielbarkeit der Gitarre natürlich nur nach Anfängermaßstäben bewerten, jedoch bin ich absolut zufrieden. Die Gitarre hat einen schönen, satten Klang und lässt sich gut greifen. Die ersten 2 - 3 Tage hat sie sich zwar öfter mal verstellt, aber man hat mir gesagt, dass dies wohl ein genereller "Fehler" bei Nylonsaiten wäre und daran läge, dass diese sich noch "eindehnen" müssen. Ob das wirklich für alle Nylonsaiten gilt, kann ich leider nicht sagen, jedoch ist meine Gitarre mittlerweile auch über mehrere "Übungseinheiten" stimmstabil. Von daher erscheint mir diese Erklärung plausibel.

Über den Versand durch Thomann braucht man nicht viel zu sagen. Von der Bestellung bis zur Lieferung hat es grade mal 2, bzw. 3 Tage gedauert. Top!

Fazit: Wer als Anfänger auf der Suche nach einer "preiswerten" Gitarre ist, der wird schnell merken, dass dies nicht ganz so einfach ist, zumal einem die meisten "Profis" sowieso grundsätzlich von Exemplaren unter 200 € abraten. Internetforen sind hier übrigens nur begrenzt als Hilfe zu empfehlen (...). Ob sich die Fender ESC105 für Profis oder gar für "Konzerte" eignet kann ich nicht beurteilen. Will ich aber auch nicht. Ich habe eine einigermaßen preiswerte aber trotzdem zuverlässige Gitarre zum Üben gesucht und die habe ich in der Fender ESC105 gefunden.

Wer eine gut verarbeitete Gitarre zum Üben sucht, der kann hier meiner Ansicht nach bedenkenlos zugreifen. Ich konnte jedenfalls nichts Negatives feststellen.

Ps.: Die mitgelieferte Tasche ist zwar nicht wirklich dick gepolstert und schützt bestensfalls vor Schmutz, trotzdem ist sie wesentlich hochwertiger verarbeitet, als ich es erwartet hatte. Auf jeden Fall ein nettes Extra, das für den Anfang allemal reicht.
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Verarbeitung
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A
Erstklassige Anfängergitarre - ich hab Freude dran!
Anonym 25.08.2014
Ich bin 63 Jahre alt und hatte zuletzt mit ca. 25 Jahren hobbymäßig ein bisschen E-Gitarre gespielt, eher lauter als die Speilqualität erlaubt hätte! :-) Schon damals habe ich sehr unter kaputten Fingerkuppen gelitten.
Jetzt wollte ich es noch mal wissen, aber wegen des ungewissen Ausgangs nur wenig Geld riskieren. So fiel meine Wahl auf diese Gitarre.

Nachdem ich in den ersten drei Tagen immer wieder nachstimmen musste, blieb die Stimmung dann endlich ziemlich gut erhalten. Aber meine Finger litten brutal und ich wollte fast schon aufgeben. Denn wenn die Saiten derart hart sind, neigt ein Anfänger wie ich dazu, noch fester zuzugreifen, um ein Schnarren der Saiten zu verhindern. Und das tut weh und bringt eher die entgegen gesetzte Wirkung.
Zudem wirkt sich das extra breite Griffbrett ungünstig aus, wenn man so fest zugreifen muss. Dabei war gerade auch dies wieder ein Kaufargument für mich.

Da empfahl mir eine Freundin, ich solle doch ultra-leichte Saiten aufziehen, z.B. die gelb verpackten Flamenco-Saiten von Hannabach.

Seit ich diese Saiten drauf habe, gelingen mir auch Griffe, an die ich mich früher nicht getraut hätte. Ich greife so lose, dass es lediglich unangenehm ist und es schnarrt inzwischen viel seltener. Auch greife ich nicht mehr so oft daneben und kann wegen der geringeren Anstrengung nun viel länger üben. Und erst jetzt wirkt sich für mich das breite Griffbrett wirklich positiv aus.

Erst durch die neuen Saiten erkenne ich, was klanglich in dieser Gitarre steckt. Ich empfehle daher, dass man die Gitarre gleich mit neuen Saitensätzen bestellen sollte, denn der bereits aufgezogene Saitensatz wird der Qualität der Gitarre nicht gerecht.

Es mag jetzt Leser geben, die mir vorwerfen, ich würde Selbstverständlichkeiten niederschreiben. naja, aber für Anfänger sind gerade diese ?Selbstverständlichkeiten? sehr wichtig. Und an die richte ich meinen bericht besonders.
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EH
Die Fender Educational ESC 105 - Das Handling, die Spielbarkeit und der Klang: Sehr Gut
Eure Heiligkeit 11.07.2013
(Vorabbemerkung: Eigentlich wollte ich meinen Kommentar nicht so ausführlich schreiben. Aber dann dachte ich, dass ich Anfängern eine Hilfestellung gebe,
zu der Kaufentscheidung für die Wahl des Instruments und ein paar Tipps dazu.)

Nach dem Kauf der ESC 105 bei Thomann (gegen Vorkasse) und der Zustellung der Gitarre steht der obligatorische Check des Instruments an: Professionell verpackt.
(@Thomann- Versandabteilung: 1 A.)
In einwandfreiem Zustand wurde das Instrument angeliefert. Auspacken und sichten.
Eine schlichte schöne Gitarre in klassischer Bauweise, matt lackiert. Ohne Mängel.
Der Klang von dem Fender- „Brummholz“ ist nach dem ersten Stimmen* schon überraschend gut und die Feineinstellung (Halstrimmung, etc.) habe ich selbst vorgenommen. (* Tipp: Für den absoluten Beginner ist das Stimmgerät CTG- 10- Tuner (5€) von Thomann sehr empfehlenswert.)
In den ersten 3 bis 4 Tagen müssen die Saiten immer wieder nachgestimmt werden,
das ist normal und einfach Nylon- Saiten- typisch und mit dem CTG- 10- Tuner völlig problemlos zu bewerkstelligen.
Die Nylonsaiten müssen sich sozusagen erst mal „dehnen“ und bleiben dann auch stimmstabil.

Handling und Spielbarkeit meiner Akkustik- Fender: 1A. Kein Schnarren und bundrein. Durch den schmalen Hals, die richtige Halstrimmung und durch den niedrigen gleichmässigen Saiten- Abstand von gemessenen 3 mm am letzten Bundstab flitzen die Finger auch durch die schwierigsten Griffe und der „Nachdruck“ auf die Saiten ist minimal.
Das bedeutet einerseits: Präzises, sauberes und schnelles Spielen für den Fortgeschrittenen.
Das erleichtert andererseits das Gitarre- Spielen- Lernen für Anfänger, insbesondere für Kinder, die dadurch mit weniger Kraftaufwand ihre ersten Griffe, Tonleitern, etc. spielen können. Dazu noch Gitarre- Unterricht und bald können wir den nächsten Generationen von Gitarren- Heroes zuhören. :-)
Die Fender- Saiten klingen trotz manch anderem Kommentar meiner Ansicht nach sehr gut. „Du hörst, was du spielst“. Jeder Ton ist klar und präzise zu hören.
(Aber auch jeder Fehler. :-))
So sollte es sein!
Ob für Kinderhände oder für erwachsene Frauen und Männer mit „normaler“ Handgröße, diese Gitarre ist universell nutzbar. (Sie eignet sich aber eher nicht für Leute, die Hände wie „Kohleschaufeln“ haben.)

Meine Bewertung:
Anfängern, Fortgeschrittenen und Profis empfehle ich diese Gitarre und bewerte sie mit fünf Punkten, denn der Klang der Gitarre ist einfach nur wunderbar und das Handling und die Spielbarkeit sind erstklassig.
Hätte ich diese Gitarre vor vierzig Jahren als Anfängergitarre gehabt, dann wäre mir so manches unebene Klang- Matsch- Brett mit krummem Hals erspart geblieben und es hätte mir das Gitarre spielen lernen wesentlich vereinfacht.
Fender Educational. Man lernt nie aus. Das gilt auch für Fortgeschrittene und Profis.
Meine neue Gitarre treibt mir beim Spielen ein Grinsen ins Gesicht.
Nicht nur deswegen gibt' s von mir eine „klare“ Kaufempfehlung:
Die Fender ESC 105 ist ihr Geld allemal wert! (90 € kostet sie zum Stand Juni/ Juli 2013.)

Mein Tipp zu der Transporttasche und dem leicht zu lösenden „Geruchsproblem“:
Die Tasche weist innen einen penetranten Kunststoff- Geruch auf.
Der lässt sich folgendermaßen beseitigen:
Offen, für ein paar Tage an einen Garderobenständer angehängt, kann die Tasche erst mal „ausdünsten“, bis der Kunststoff- Geruch nachlässt, bzw. verflogen ist.
Darauf folgt die „Duft- Umwandlung“:
Ein paar Tropfen (z.B. wirklich gutes) Rasierwasser an den Innenseiten der Transporttasche verreiben, die Gitarre hinein packen und den Reißverschluss schließen.
Das Holz der Gitarre nimmt die Duft- Aromen auf.
So kann man seine Gitarre immer am Geruch erkennen. ;-)

I said: „Hey honey. Take a walk on the wild side … „
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K
Käptn 20.09.2017
Ich habe mir diese Gitarre bestellt weil ich nach fast 40 Jahren mit E- und Westerngitarren auch mal eine Konzertgitarre haben wollte.
Die Gitarre kam perfekt verpackt in einwandfreiem Zustand bei mir an.
Das schlichte Design mit der Mattlackierung gefällt mir sehr gut.
Die Bespielbarkeit ist angenehm, die Gitarre hat eine schmale Sattelbreite
und eine niedrige Saitenlage.
(ich habe bei meiner die Saitenlage
noch zusätzlich durch abfeilen der
Stegeinlage um ca. 1mm verringert).
Bei dieser Gitarre sollte man schmale
Finger haben, manchmal ist mir der
Saitenabstand etwas zu gering.
Ich habe die Gitarre jetzt seit mehreren
Monaten und spiele jeden Tag immer noch mit den Originalsaiten damit.
Die Gitarre hat einen ausgewogenen
sauberen Klang und wenn es sich mal
schlecht anhört bin ich selbst schuld.
Als einzIgen Kritikpunkt möchte ich die
Mechaniken sehen da ich beim stimmen immer die Mechanik jeder Saite etwas
hin-und herdrehen muß bis die Simmung paßt. Aber wenn sie mal gestimmt ist hält sie die Stimmung gut.
Ich spiele eigentlich nur noch mit dieser
Gitarre obwohl ich mehrere E-Gitarren
und eine teure Westerngitarre besitze.
ich möchte die ESC105 nicht mehr missen und würde sie mir jederzeit
wiederkaufen, das Preis/Leistungsverhältis ist super.
Was mir noch aufgefallen ist: in hohen Lagen ist sie nicht
oktavrein (h und e). Ich habe dann den originalen Steg (Plastik mit Kunst-
harz festgeklebt) entfernt und einen Holzsteg angeleimt und
eine kompensierte Knochenstegeinlage zurechtgefeilt, was
den Klang dieser Gitarre nochmal verbessert hat.
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