Squier J.Mascis Jazzmaster

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E-Gitarre

  • J. Mascis (Dinosaur Jr.) Artist Modell
  • Korpus: Linde
  • Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Indian Laurel
  • weiße Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: C
  • Griffbrettradius: 241 mm (9.5")
  • Mensur: 648 mm (25.5")
  • Sattelbreite: 42,5 mm (1.675")
  • 21 Jumbo Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Jazzmaster Single Coils
  • Regler Lead-Circuit: Lautstärke (Hals), Lautstärke (Steg), Master Tone
  • Regler Rhythm-Circuit: 2 Daumenradregler für Lautstärke und Ton des Halstonabnehmers
  • 3-Wege Toggle-Schalter
  • einlagiges Gold Anodized Aluminium Schlagbrett
  • Adjusto-Matic Steg mit Vintage Style Floating Tremolo Tailpiece
  • Vintage-Style Mechaniken
  • Farbe: Vintage White
Erhältlich seit Februar 2023
Artikelnummer 435927
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Vintage White
Korpus Linde
Hals Ahorn
Griffbrett Indian Laurel
Bünde 21
Mensur 648 mm
Tonabnehmerbestückung SS
Tremolo Ja
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
Artist J. Mascis
Grundbauform Jazzmaster
Decke Keine
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529 €
599,99 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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in Sonstige Bauarten

Signature-Gitarre für Alternative-Sound

Fenser Squier Joseph Mascis Signature Jazzmaster E-Gitarre von vorne

Als Tochterfirma von Fender stellt Squier schon recht lange preisgünstige und dennoch hochwertige Instrumente her. Eines davon ist die Squier J. Mascis Jazzmaster, die auf Basis des kultigen Designs nach den Wünschen des Dinosaur-Jr.-Gitarristen Joseph Donald Mascis Jr. gefertigt wurde. Der charakteristisch geformte Korpus besteht dabei aus Linde und der Hals ganz klassisch aus einem Stück Ahorn mit Satinlackschicht für ein absolut natürliches Spielgefühl. Die beiden Squier Jazzmaster-Single-Coil-Pickups liefern dazu einen Sound, der auch bei höherer Verzerrung immer sauber und definiert bleibt. Ein Vintage-Style-Floating-Vibrato bietet weitere Möglichkeiten des Ausdrucks, während das riesige goldfarbene Pickguard auf der Decke einen echten Eyecatcher darstellt und die Gitarre optisch absolut unverwechselbar macht.

Korpus der Squier J.Mascis Jazzmaster mit Metall Schlagbrett und Tremolo

Eine Jazzmaster zum Abrocken

Mit der klassischen Jazzmaster aus den 60er-Jahren hat die Squier J. Mascis Jazzmaster nur noch wenig gemein. Exakt nach den Vorgaben des Künstlers ausgestattet, bietet dieses Instrument stattdessen einen satten und druckvollen Klang, der besonders bei Overdrive-Sounds zur Höchstform aufläuft. Dazu sind die beiden Single Coils dank getrenntem Rhythm- und Lead-Schaltkreis völlig unabhängig anwählbar, was ein enorm breites Klangspektrum ermöglicht. Ein Volume- und ein Toneregler komplettieren die elektrische Schaltung. Dank seines schlanken Profils mit der hauchdünnen Satinlackschicht bietet der eingeschraubte Ahornhals eine hervorragende Bespielbarkeit der 21 Jumbo-Bünde, die sauber eingesetzt und an ihren Kanten abgerichtet wurden. Wunderbar weich arbeitet auch das verchromte Vintage Style Floating Vibrato, das in seinem Design einfach zu einer echten Jazzmaster dazu gehört und dank der soliden Mechaniken an der Kopfplatte die Gitarre in Stimmung hält.

Geschraubter Hals am creme weißen Korpus der Squier J.Mascis Jazzmaster

Für Alternative-Rock erschaffen

Satte Alternative-Sounds mit viel Zerrung sind genau das Gebiet, auf dem sich die Squier J. Mascis Jazzmaster wohlfühlt und für das sie auch gemacht wurde. Mit ihrem außergewöhnlichen Design setzt sie sich von den vielen „Mainstream-Gitarren“ ab, die den Markt beherrschen, und zeigt klare Kanten im Klang und ihrer Optik – genau das, was sich viele Alternative-Gitarristen wünschen. Aufgrund ihres günstigen Preises kommt sie auch für Einsteiger in Frage, die dabei nicht zu tief in die Tasche greifen müssen – es muss ja schließlich auch noch etwas Geld für den Verstärker übrig bleiben. Fans von Joseph Donald Mascis bzw. dem Sound seiner Band Dinosaur Jr. werden sich vermutlich nicht zweimal bitten lassen, um sich ein Exemplar dieser besonderen Jazzmaster zu sichern.

Squier Jazzmaster Kopfplatte

Über Squier by Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neue Impulsen verhalf. Seine Entwürfe Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Squier als Firma gibt es übrigens schon seit dem 19. Jahrhundert; sie belieferte Fender von Anfang an mit Saiten, bevor sie 1965 von Fender aufgekauft wurde. Unter dem Namen Squier lässt Fender seit 1982 die ikonischen Gitarren- und Bassmodelle der Marke zu einsteigerfreundlichen Preisen produzieren.

Zwei Single Coils mit flexiblen Schaltungsmöglichkeiten

Dank der vollkommen unabhängig voneinander schaltbaren Pickups bietet die Squier J. Mascis Jazzmaster eine enorme Klangvielfalt, die sie für viele Stile einsetzbar macht. Grundsätzlich bieten die beiden verbauten Single Coils den typischen glasigen, warmen Klang von Einspulern, die für brillante Cleansounds stehen und zudem über eine gute Durchsetzungskraft verfügen – perfekt geeignet für stehende Akkordwände oder druckvolle, gepickte Singlenote-Lines. Dieser Grundsound setzt sich auch beim Overdrive fort, bei dem die Tonabnehmer ihren differenzierten Charakter beibehalten und darüber hinaus mit sehr wenig Nebengeräuschen und einer hohen Transparenz glänzen.

67 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

46 Rezensionen

m
Hervorragend - allerdings erst nach Abschirmung!
monkeyboy 05.06.2021
Ich hatte die J Mascis Jazzmaster schon seit vielen Jahren auf meiner imaginären Wunschliste, schon vor dem 2018er Modell. Da mich Squier mit vielen Modellen aus der Classic Vibe Serie beeindruckt hat und meine Vintage Modified Surf Strat seit Jahren fast täglich im Einsatz ist, war aufgrund der positiven Reviews zur 2018er JMJM klar, dass es sich hier um eine weitere großartige Gitarre von Squier zu einem günstigen Preis handelt.

Die Lieferung erfolgte viel schneller als gedacht, entsprechend groß war meine Freude. Das Instrument war super verpackt und ziemlich gut eingestellt - wenngleich ich nicht verstehen kann, wie man auf so eine Gitarre 09er-Saiten draufmachen kann. Aber es fielen schnell ein paar Dinge negativ auf:
1. Der Tone-Poti saß nicht gerade und schleifte am Pickguard. Okay, lässt sich leicht beheben und bei dem Preis alles noch vertretbar, da ansonsten die Verarbeitung hervorragend war.
2. Beim Spielen allerdings die große Enttäuschung: es knistert und bratzelt fröhlich beim Akkordwechsel im Signalweg, d.h. wenn ich mit der Hand über den Hals gefahren bin (ohne die Saiten zu berühren), hat es geknackst. Klang nach static noise. Das hat mir schon mal nicht gut gefallen.
3. Darüber hinaus fiel mir auf, dass bei der Entfernung der Hände von den Saiten bzw. der Brücke ein deutliches Brummen zu vernehmen war.

Das war dann leider doch zu viel. Natürlich darf man auch zu diesem Preis kein perfektes Instrument erwarten, aber beim Blick unters Pickguard wusste ich dann auch, was das Problem ist: hier ist gar nichts abgeschirmt. Klar, das ist leider auch bei viel teureren Gitarren keine Selbstverständlichkeit, aber ich musste dann doch an meine Squier VM Surf Strat denken: die habe ich damals für kriminelle 319 EUR neu gekauft, und die war innen komplett mit Abschirmlack lackiert. Natürlich habe ich bei der Surf Strat ziemlich bald die Saitenreiter, die PU-Federn, den Sattel, und später auch die Potis ausgetauscht, aber das war bei dem Preis auch nicht anders zu erwarten und völlig in Ordnung. Allerdings war die Gitarre bühnentauglich in der Grundausstattung. Das kann ich von der JMJM leider nicht sagen. So, wie sie mir geliefert wurde, war sie für das Spiel über einen Amp nicht zu gebrauchen.
Da nirgendwo in den Bewertungen ein ähnliches Problem beschrieben wurde, dachte ich, ich hätte vielleicht ein Montagsmodell erhalten und habe die Gitarre zurückgeschickt. Wie immer alles kein Problem und sehr zuvorkommend vom Thomann-Service-Team abgewickelt - an dieser Stelle noch einmal ein ganz großes Lob für den besten Kundenservice, den es gibt!

Beim 4 Wochen später gelieferten Ersatz musste ich leider dasselbe Problem feststellen. Es war definitiv nicht dieselbe Gitarre, hatte mir die Seriennummer ja notiert. Nochmal ein Montagsmodell? Unwahrscheinlich. Immerhin konnte ich jetzt aber mit einem besseren Gefühl an die Sache herangehen. Nachdem ich die Ausfräsungen mit 3 Schichten Abschirmlack behandelt habe und über eine Verbindung mit dem Pickguard den Schirm komplettiert habe, ist das Problem mit dem static noise verschwunden.
Bei diesem Modell war außerdem der Sattel zu asymmetrisch gekerbt, sodass die tiefe E-Saite zu nah am Rand verlief und beim Spielen oft über den Hals gerutscht ist. Aber auch das war schnell behoben: einfach durch einen GraphTech-Sattel ersetzt. Das mache ich eh bei allen meinen Gitarren. Nun ist alles perfekt - zumindest für meinen Geschmack.

Man sollte wirklich wissen, worauf man sich mit der JMJM einlässt, denn nicht alle werden damit glücklich werden:
1. Sie ist mit Single Coils ausgestattet, die sehr empfänglich für Störgeräusche sind, was beim verzerrten Spiel natürlich sehr deutlich zu hören ist. Für mich aber absolut okay, wenn man ihren Namensgeber und seinen Musikstil bedenkt.
2. Den mittenbetonten Rocksound des Bridge-PUs muss man mögen. Er ist überhaupt nicht fett, aber sehr durchsetzungsfähig. Ich persönlich liebe diesen Sound - er gehört zu meinen Lieblingsfeatures dieser Gitarre. Will it chug? Eher weniger. Ola würde es vermutlich doch irgendwie hinkriegen ;)
3. Die Charaktere der beiden PUs unterscheiden sich sehr stark voneinander. Der Neck-PU ist sehr fett, der Bridge PU deutlich dünner. Das ist bei Strats natürlich ähnlich, aber bei der JMJM aus meiner Sicht nochmal viel deutlicher. Aber ich mag diese Kombination, vor allem in Bezug auf die vielfältigen Clean-Sounds und leicht angezerrten Sounds, die sich mit dieser Gitarre (in Abhängigkeit vom verwendeten Amp) zaubern lassen. Hier setze ich auch gerne den Rhythm-Circuit ein, wenn der Amp zu hell klingt oder einfach eine weitere Klangfarbe benötigt wird.

Für mich ist die JMJM die perfekte Ergänzung zu meiner Strat und meiner SG. Ich bin jedenfalls sehr glücklich mit diesem Kauf. Die Verarbeitung ist äußerlich aus meiner Sicht klasse und die Werkeinstellung verdammt gut. Auch das Vibrato lässt sich absolut verstimmfrei einsetzen und der Hebel sitzt, wenn man ihn richtig tief hineindrückt, in jeder Position fest und schlackert nicht herum.

Was ich allerdings immer noch nicht verstehe: bin ich der einzige, der ein Problem mit der fehlenden Abschirmung ab Werk hat? Vielleicht greift das jemand in den folgenden Textbewertungen auf.
Features
Sound
Verarbeitung
8
0
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TS
J.Masics vs. DLX Vergleich
Toddy S. 01.09.2018
Ich habe mittlerweile eine stattliche Sammlung von guten bis sehr guten Instrumenten. Eine Jazzmaster war für mich allerdings jahrelang kein Thema. Die sah für mich früher mit ihren Schiebeschaltern irgendwie altmodisch und uncool nach Kaufhaus Gitarre aus. (wahrscheinlich war sie deshalb später bei den Grungern beliebt :-) ) Rockmusik wurde für mich auf Les Paul, SG, Stratocaster, Telecaster oder ES 335 gemacht. Später dann auf diversen Flitzefinger Metal Äxten. Inspiriert durch ein Live Video (Keine Ahnung, wer das war) bei dem der Gitarrist eine wunderschöne alte, rote Jazzmaster mit wirklich beeindruckendem Sound spielte, wollte ich es wissen. Ein Vintage Modell oder original Fender USA kam dafür finanziell nicht infrage, allerdings gab es ja zwei Squier Modelle. Einmal die Fender Squier DLX Jazzmaster TREM CAR und die 150,- Euro teurere Fender SQ J.Mascis Jazzmaster 2018. Beide habe ich zum Vergleich bestellt.

Was sie verbindet: Beide sind in China gefertigt, vermutlich sogar im gleichen Werk. Die technische Ausstattung, Maße, Pickups, Hardware und das verwendete Holz sind nominell nahezu gleich. Schaut euch die Spezifikationen auf der Produktseite an. Die Unterschiede erwähne ich weiter unten. Die Qualität der Verarbeitung ist bei beiden Modellen beeindruckend gut. Dieses Niveau hatte ich für den Preis nicht unbedingt erwartet. Die werksseitige Voreinstellung war sehr gut. Lediglich die Oktavreinheit G und H Seiten auf der J. Masics musste ich minimal korrigieren. Tolle Lackierung, geiler samtiger Hals. Dieser hat am Sattel eine für mich ungewöhnliche Breite von 42,5 bis 43 mm. Der verwöhnte Rock Gitarrist wird sich erst mal etwas verhaken und das Instrument etwas höher um den Hals hängen. Das gibt sich allerdings sehr schnell, denn der Hals lässt sich mit seinem flachem C Profil wirklich sehr gut spielen. Ausserdem kann man bei dem etwas breiten Hals deutlich sauberer intonieren. Die Hardware ist auch soweit OK. Tremolo und der seit neuerem verwendete Adjustomatic Steg arbeiten tadellos. Die Schwächen des alten Steges sind damit vom Tisch. Die Mechaniken sind NoName aber auch ganz OK. Bei vielen günstigeren Gitarren wird gerne mal am Sattel geschlampt. Meistens klemmen die Seiten in viel zu engen Schlitzen. Hier ist alles bestens. Das Jazzmaster Tremolo arbeitet daher sehr weich und verstimmungsarm, macht 2HT runter und 1HT rauf. Es fühlt sich ein bisschen mehr nach Duesenberg an als nach Strat. Das Duese Teil ist allerdings einfach noch mal 'ne Klasse besser. Die Jazzmaster Pickups sind original Fender und klingen wirklich klasse. Die Schalter sind allerdings zu bemängeln. Hier hört man beim Schalten ein vernehmliches Knacken, vor allem, wenn man mal ein paar Tage nicht gespielt hat. Ich werde die wohl irgendwann mal tauschen. Achtung: Die Jazzmaster ist fast 8 cm länger als eine Strato- oder Telecaster und passt daher in keinen gewöhnlichen Koffer. Selbst der original Fender Gigbag, der im übrigen hervorragend ist, ist zu klein.
Was unterscheidet also die beiden Modelle ausser Name und Preis?
1. Die Optik: Die TREM CAR in Candy Apple Red, weißgoldenem Schlagbrett, die J. Masics in Vintage White mit rotgoldenem Alu Schlagbrett. (Sieht echt geil aus).
2. Das Griffbrett der TRAM CAR (Baujahr 2017) ist noch aus Rosewood gefertigt, das der J. Masics aus dem relativ unbekanntem Indian Laurel, dessen Optik etwas gewöhnungsbedürftig in Richtung Olivenholz tendiert. Es ist aber sehr dicht und spielt sich hervorragend.
3. Der Sound und das Spielgefühl.

Und, was macht jetzt den Preis aus? Das kann man nur erfahren, wenn man sie beide spielt. Die J.Masics fühlt sich einfach besser an, fragt mich nicht warum. Die nimmt man in die Hand und man ist happy. Die TREM CAR ist auch klasse und ich hätte sie wahrscheinlich sogar gekauft, wenn ich die J. Masics nicht gespielt hätte. Deren Sound ist verglichen mit ihrer kleinen Schwester, die irgendwie noch etwas sperrig klingt, einfach runder, voller, knackig, präzise oder aber auch samtig und schön. Die beiden P 94 ähnelnden Jazzmaster Pickups mit 7,7 und 8,0 kOhm klingen großartig. Der Bridge Pickup hat fast soviel Dampf wie ein Humbucker und rockt ohne zu klirren, die Mittelstellung erinnert ein wenig an eine Tele, der Halspickup zeigt eine samtige Fülle, die nicht ansatzweise dumpf oder matschig klingt, was wohl auch ein gutem Holz und der Bauform geschuldet sein dürfte. Mein kleines Highlight ist dann noch die Jazzschaltung. Im Clean Kanal klingt die Gitarre damit noch etwas wärmer und erinnert tatsächlich etwas an eine alte Les Paul. Das war ja wohl auch das ansinnen Leo Fenders bei deren Entwicklung.
Also: Klare Kaufempfehlung für beide Gitarren, wem die Preisdifferenz nichts ausmacht, der sollte allerdings, so wie ich, die J.Masics in den Warenkorb legen. Bei mir hat diese meine Strats in die zweite Reihe verdrängt.
Features
Sound
Verarbeitung
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K
Da gibt es nichts zu meckern.
Kalex 18.06.2020
Die Verarbeitung ist makellos, ebenso die Einstellungen. Saitenlage, Oktavreinheit alles vom Werk schon perfekt eingestellt. Bünde super abgerichtet und nichts scheppert. Bespielbarkeit ist hervorragend.
Die 545 Euro sind gut angelegt. Auf jeden Fall ein Geheimtipp.
Features
Sound
Verarbeitung
2
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j
Insgesamt eine tolle Gitarre
j_vega 29.11.2020
Eigentlich wollte ich eine Jaguar kaufen, wegen der kurzen Mensur.
Bin dann aber immer wieder auf YouTube über die Jazzmaster J.Mascis und die vielen, guten Rezensionen darüber, gestolpert.
Habe mich dann kurzerhand umentschieden und die Jazzmaster bestellt.

Diese wurde superschnell geliefert und nach dem Auspacken brauchte ich sie eigentlich nur zu stimmen.
Die Saitenlage ist bereits super und die Verarbeitung läßt keine Wünsche offen.
Was mir nicht gefallen hat, und was ich direkt geändert habe, war der Sattel. Die Kerben haben einen seltsamen Abstand, was zur Folge hat, dass die tiefe und hohe E-Saite zu dicht am Halsrand liegt.
Die Saiten rutschen dann immer wieder über die Kante, was gar nicht geht.
Nun ist ein TUSQ Graph Tech-Sattel drin und das Problem damit behoben.
Bendings fühlen sich am Anfang etwas schwergängig an.
Werde eventuell noch die Bünde polieren, spätestens beim nächsten Saitenwechsel.
Die Sounds finde ich super und sehr variabel.
Der Tremolohebel, richtig eingesteckt, hält jede Position und schlackert nicht unkontrolliert herum.
Gerne eine Kaufempfehlung meinerseits bei einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Features
Sound
Verarbeitung
2
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