Fishman Platinum Stage Analog Preamp

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Fishman Platinum Stage Analog Preamp
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M
Durchdacht - ausgereift - endgeil !
MichiLuxusburg 01.02.2016
Habe dieses Teil vor drei Tagen bekommen und bin begeistert.
Nutzung ausschliesslich als DI an Mackie Konsole und mit Phantom-Spannung.
[Ich besitze auch eine LR Baggs-Para DI und mache immer in den eckigen Klammern ein paar Vergleichs-Anmerkungen; die Para DI ist dabei DIE REFERENZKLASSE schlechthin !]

Ich spiele als engagierter Amateur in obigem DI Set-up verschiedene Elektro-akustische Gitarrren direkt ins Pult.
Pickup-Systeme. Taylor ES1, LR Baggs Anthem, LR Baggs Element, Fishman Analog, Takamine CT2, Schaller Sonic, AER AK15+, D-Tar (Guild), Schatten-Design und was nicht sonst noch alles.

DURCHDACHT finde ich dieses Teil schon von der Anordnung der Bedienelemente. Die Regelbereiche der Potis, die alle sahnig weich laufen sind sehr gross, man kann richtig formen obwohl ich fast nie weit von der Mitte abweichen abweichen musste. [Ausserdem sind alle Knöpfe etwas weniger fummelig als bei der para DI].
Der Gurtclip ist für den der's gebrauchen kann mit Sicherheit eine Alternative [eine Option die die para DI nicht bietet]
Batteriefach - Trim - low cut- Phase invert .... alles bestens angeordnet.
[Den Notch-Filter den die Para DI zusätzlich bietet habe ich bisher noch nicht vermisst].
Der Boost-Schalter für Solo's ist Klasse und sehr praktisch ! [Das bietet die Para DI nicht und hilft, darüber hinweg zu trösten, dass bei der Fishman Platinum der Level am DI nicht verändert werden kann, bzw. halt nur ge-boosted werden kann. Am line-out kann selbstverständlich die Lautstärke geregelt werden, ich persönlich werde es aber eher nicht brauchen]

In Punkto Sound, Klangformung und Rauschabstand steht die Fishman Platinum der Para DI kaum nach.
Die Unterschiede sind sehr gering; ich kann nicht sagen dass mir eine der beiden DI Boxen bei allen Gitarren besser gefällt.
In beiden Fällen klingt's frisch/klar, aufgeräumt und druckvoll mit vielen Dynamik Reserven.
Habe auch mal den Schalter auf Bass umgestellt und meine Lakewood Bariton (mit Sonic System) angeschlossen.
Geil :-) !!
Mehr fällt mir dazu nicht ein !
Also Klasse Sound und der Referenzklasse durchaus ebenbürtig, daher AUSGEREIFT !

Jetzt kommt der etwas schwierige Teil: ich finde nämlich meine LR Baggs Para DI super Klasse und auch das "Anthem" System ist wohl der beste Tonabnehmer am Markt ! Bin ein richtiger "LR Baggs-Jünger".
Aber für den aufgerufenen Preis ist die Fishman Platinum die bessere Wahl für den, für den ca. 130 Euro Preisunterschied relevant sind !!
[Die Para DI hat ein Druckguss Metall-Gehäuse, ist somit im direkten Vergleich ein wenig "sperrig" aber solider, wo bei der Fishman Platinum alles aus "Plastik" ist]
Man macht aber mit beiden Teilen bestimmt keinen Fehler !

Was ich allerdings ENDGEIL Finde:
wenn man die Fishman Platinum bereits am Mixer hängen hat, den Kanal auf Nenn-Lautstärke offen, das Kabel in der Gitarre, mit ebenfalls auf Nennlautstärke aufgedrehtem Regler - und steckt das andere Ende des Gitarrenkabel in die Platinum Stage (oder zieht es heraus): dann gibt es entweder gar kein Geräusch oder nur ein fast unhörbares "Plopp" :-) !!
Hier hat einer der Fisch-Männer richtig mitgedacht !!!

Nachtrag Mai 2017:
Ich habe mir nach einiger Zeit meine Bewertung nochmal angeschaut und lasse sie unverändert stehen ! Habe einige - wirklich gute - DI Boxen für die Tonabnehmer meiner Akustik-Gitarren zur Auswahl, doch wegen solidem Klang/Features und der einfachen Handhabung ist Fishman Platinum bei mir zunächst immer buchstäblich "die erste Wahl" ! Ich habe nämlich noch etwas wichtiges vergessen, das so bisher noch nicht mal in der Thomann-Produktbeschreibung steht:
Ich nütze es, wie gesagt, als DI-Box. Man kann 'ne Batterie reintun oder ein Netzteil kaufen wenn's Spass macht; aber: als DI-Box kann man den Fishman Platinum auch OHNE das alles einfach direkt mit der Phantom-Power aus dem Mixer füttern :-))) !
[Das kannte ich bisher so nur von der Para DI]
Ich bleib dabei: das alles - für den Preis - ist endgeil !

Update August 2018 - noch'n Superlativ:
Ich habe mir 'ne Bose L1 Compact sozusagen als super-edel all-in-one Mini PA gekauft. Weil ich den Klang am Gitarreneingang so gut fand. Doch dann bin ich auf die Idee gekommen, nicht den Gitarreneingang am Bose L1 zu nutzen sondern den Mikroeingang zu benutzen und den Fishman Platinum vorzuschalten !
!!! OMG !!!
Der DSP (=Digital Sound Processing) Eingang am L1 (von Bose für akustische Gitarren optimiert !!) klingt geradezu "Mega-Kacke" im Vergleich zu dem was rauskommt, wenn man den Mikro-Eingang benutzt und nen Fishman Platinum davorschaltet (von den zusätzlichen Klangregelungsmöglichkeiten mal abgesehen !)
Der Fishman Platinum Preamp ist einfach nur meeeeeega gut !
Wer 'ne Akustik Gitarrre mit Pickup hat und ohne diesen Premap durch die Welt läuft, verpasst echt was !!
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T
the winner is?
TK_99 04.06.2018
habe einen Guild DeArmond Tone Boss passiven Pickup in meine Alvarez Parlour Gitarre eingebaut und war mit dem Pegel in Zusammenarbeit mit meinen Akustikamp eltite acoustic a1-4 nicht so ganz zufrieden. Daraufhin habe ich mir nach Beratung vom Thomann Team zuerst den Artec SE-OE3, liefern lassen. Mit der Vorverstärkung des Signals war ich mäßig zufrieden, hatte aber das Gefühl dass es noch besser gehen kann, auch in Hinsicht auf dem Sound, welcher durch den Artec nach meinem Gefühl minimal verfälscht wird. Nach Recherche im Produktportfolio und erneutem Kontakt mit dem Gitarrenteam ließ ich mir zum Vergleich den BOSS A2 und den Fishman Platinum Stage kommen. Danke Thomann für die Beratung und die 30-Tage Rückgabegarantie.

Und es ging tatsächlich besser, natürlich auch mit etwas mehr finanziellen Aufwand. Beide Preamps brachten im Klangverhalten erhebliche Qualitätssteigerungen ? der Akustiksound wird klar zur Geltung gebracht und man kann aus dem kleinen Korpus der Parlour, wenn man will, einen warmen voluminösen Sound zaubern. Der Boss A2 geriet leider wegen der minimalen Vorverstärkung ins Hintertreffen. Der Fishman liefert vergleichsweise noch ausreichende Reserven in der Vorverstärkung und hat mich auch mit seinen Einstellmöglichkeiten voll überzeugt. Einfach, übersichtlich und funktional. Variable Effekteinstellungen liefert mein Elite a1-4 ohnehin und daher vermisse ich diese auch nicht am Preamp.
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W
Wernie 25.02.2019
Schon in den 90er Jahren hatte Fishman einen Pocket-EQ mit excellentem Klang im Angebot, den ich immer noch besitze und benutze. Dieser hatte Schieberegler, nur Batteriebetrieb und nur Klinkenbuchsen. Jetzt habe ich mir quasi den Urenkel davon gekauft, hauptsächlich weil dieser einen XLR-DI-Ausgang hat. Klanglich finde ich den Platinum Stage marginal besser als seinen Urvater. Die Einstellbereiche sind gut gewählt. Die Verarbeitung ist auch gut (Aluminium-Gehäuse), nur die Potiknöpfe sind nicht ganz vertrauenserweckend. Kurz gesagt, bin ich mit dem Teil zufrieden, bis auf den Mangel, dass ein Bypass-Schalter fehlt. So kann man den Unterschied mit/ohne EQ nicht gut beurteilen. Vorteilhaft finde ich den Booster und die Möglichkeit der Phantomspeisung. So kann man auch mal direkt ins Pult gehen, ohne gleich einen teuren Preamp zu bemühen. Das Sahnehäubchen wäre ein Limiter gewesen, um Übersteuerungen zu vermeiden. Immerhin gibt es wenigstens eine - allerdings schlecht sichtbar angebrachte - Clip LED. Aber mehr war bei der Größe und dem Preis wohl nicht mehr drin. Insgesamt: Klares Daumen-hoch!
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r
Akustik-Vorverstärker-Test, Februar 2021
rimshot60 05.02.2021
Gitarre: Baton Rouge RR71T/12 Red Copper Rust Resonator.
Pickup: Schatten Design TC Player Tricone Pickup.
Amp: Laney A1-2 Acoustic Amp.
Aufgabe: Entschärfung ein paar fieser ampspezifischer Mitten.

Palmer MI Pocket Amp Acoustic
Klein, günstig, gut!
Alles dran, alles drin.
Mittennase ist mit einem parametrischen Mitten-EQ nicht ganz wegzubekommen, ist aber weitestgehend entschärft.
Gekauft.

Tech 21 Qstrip
Klasse Optik, klasse Haptik.
Mein Toningenieur meint, daß die „EQs nicht gut greifen“, ich persönlich fand die doppelten parametrischen Mitten für die Resonator ganz ok.
Leider kein D.I. pre / post Schalter, nur einen einfachen „parallel output“ und denn muß man wieder inne normale D.I. Box…..
Rauscht mehr als die anderen getesteten Preamps.
The Loar Archtop mit Kompressions PU: schon der unbehandelte Sound klingt nicht gut / verfälscht (gegenüber dem reinen Ampsignal und auch den anderen Preamps)! Das geht nun gar nicht!

Radial EngineeringTonebone PZ Deluxe Acoustic Preamp
Gute Optik, gute Haptik, schwer (positiv), regelbarer Booster (sehr gut)
Mein Toningenieur meint, daß die „EQs nicht gut greifen“.

Fishman Platinum Stage Analog Preamp
Einfacher, übersichtlicher Aufbau.
Für die Resonatormittenproblematik reichen die einfachen parametrischen Mitten nicht aus.

K&K Pure Preamp
Einfache Klangregelung, keine parametrischen Mitten: für die Resonatormittenproblematik nicht brauchbar
Für die The Loar Archtop bestens.
Nur Batteriebetrieb.
Keine D.I. Box, reine Gitarrenvorverstärkung, dafür ist das Teil ganz schön teuer (verglichen mit dem Palmer Preamp).
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Ua
Großartig, praktisch, brauchbar!!!
Udo aus U. 28.02.2018
Ich hatte mit meiner Akustikgitarre Taylor 414CE bei jedem Live-Auftritt das Problem, dass bei höherer Lautstärke die D-Saite eigenständig zu vibrieren und damit zu brummen begann. D.h. bei jedem Song beim Spielen das Vibrieren der D-Saite durch kurzes Berühren mit einem Greiffinger unterbinden.
Das Vibrieren und Brummen enstand auch ganz von alleine, wenn die Taylor abgestellt und der Lautstärkeregler nicht heruntergeregelt war.
Ein insgesamt sehr nerviger Umstand.

Der Fishman Platinum Stage Analog Preamp befreit mich von diesem Problem: Einfach den Phasenschalter von OUT auf IN geschaltet und das Brummen und Aufschaukeln ist weg. - Großartig!
Nun kann Live auch mit erhöhter Laustärke z.B. beim Solo gespielt werden.

Dazu bietet der Preamp ein weiteres wunderbar effizientes Einstellungskompendium, was sich sehr fein und dennoch gut hörbar tunen lässt.
Low-Cut-Filter sind auch mehrstufig mit an Bord. Hiermit lässt sich ein zu bassiger Sound wirkungsvoll heruntertrimmen.

Das kleine und leichte Metallgehäuse fühlt sich sehr wertig an und findet sogar im Gitarrenkoffer immer noch ein Plätzchen.

Ich bin sehr begeistert. In Zukunft ist dieser kleine Helfer bei jedem Auftritt mit dabei.
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Piezo-Power-Preamp
Tom1870 05.07.2015
Ich nutze dieses geniale Teil nun seit 4 Proben und 3 Gigs, hatte vorher den G2 an der passiven E-Geige mit Piezo PU. Klar besser ist die Stärke des Ausgangssignals, endlich frühzeitig ein Linepegel in der Klangkette.
Superzufrieden bin ich auch mit der Klangregelung, gerade die unangenehmen Frequenzen des Piezos lassen sich mit den parametrischen Mitten toll eleminieren. Die Verarbeitung ist tadellos, grenzgenial der Gürtelclip - geht in beide Richtungen.

Zu meckern hab ich allerdings doch etwas: die Drehregler sind so leicht verstellbar, das man auch unabsichtlich etwas verdrehen kann, da würd ich mir etwas mehr Widerstand wünschen.

Der Klang ist - für meine Geige - sehr angenehm, das Signal wird etwas direkter und durchsetzungsfähiger, ohne härter zu klingen. Und für nachregelnde Gitarristen hab ich nun einen Boostschalter! Bisher ist übrigens noch die erste Battarie drin, bin gespannt wie lange die noch hält und ob ich die kleine Warnleuchte passend entdecke..

Bin gänzlich zufrieden, der Apparat ist sein Geld wert!
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D
guter Sound, solide Verarbeitung
De 01.03.2017
Ich nutze den Preamp, um meinen Kontrabass mit eingebautem Shadow Pick-up über eine PA zu spielen. (Ich nutze keinen separaten Amp.) Ohne Preamp ist das weitergeleitete Signal zu leise und auch klangtechnisch nicht berauschend. Mit dem Preamp, welcher durch den XLR- Anschluss auch als DI-Box eingesetzt werden kann, bekommt das Signal eine gute Lautstärke. Ich finde es auch sehr angenehm meinen Ton selbst schon voreinstellen zu können, egal ob über eigene Anlage gespielt wird oder ein Mischer vor Ort ist. Das Gerät wirkt gut verarbeitet. Alle Regler sind gut zu bedienen. Batterien können problemlos getauscht werden, sollte mal keine Phantomspeißung vor Ort sein.
Ich bin sehr zufrieden und würde diesen Preamp wieder anschaffen.
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N
Bedingt hilfreich
NRDKüste 05.02.2024
Für den von mir gelegentlich genutzten , passiven Schall-Loch-Abnehmer von Fishman neo D humbucker hatte ich eine deutliche Verstärkung des schwachen Signals erhofft , aber das war nur bedingt hilfreich . Soundeinstellungen u.s.w. waren tatsächlich sehr gut , aber das Signal für meinen Boss ac live leider nicht wirklich kräftig , leider . . .
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AF
Bin sehr zufrieden
Andreas F. 422 14.09.2020
Ich habe den Preamp gekauft, weil der B-Band Preamp in meiner Gitarre ein sehr schwaches Ausgangssignal liefert. Der Fishman löst das Problem. Der EQ ist geschmackvoll ausgelegt und greift nicht zu stark in die Klanggestaltung ein. Die Feedback Unterdrückung funktioniert perfekt, Der DI-Ausgang ist ein sinnvolles Feature. Der Amp ist verhältnismäßig rauscharm und sehr solide verarbeitet. Dass die Regler nur ein paar Millimeter aus dem Gehäuse herausragen ist kein Nachteil - dies verhindert ein versehentliches Verstellen.
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c
Preamp für eCello
celloplayer— 07.10.2019
Ich nutze den Preamp für mein eCello mit passivem Piezo TA in Kombination mit einer Fishman Loudbox Mini.

Ich hatte zum Vergleich noch den Baggs Para DI bestellt, der ja sowas wie der Gold-Standard unter den Preamps ist. Ich habe mich schließlich für den Fishman entschieden, weil ich damit alles machen kann, was ich brauche. Bei beiden, Fishman und Baggs, kann man den Frequenzbereich für die Mitten festlegen, den man beeinflussen möchte. Also eher die tiefen Mitten, die Mitte oder hohe Mitten. Das ist wichtig für die Korrektur des Piezo-Pickups.
Der Baggs hat noch einen Notch-Filter, mit dem man auch den Klang beeinflussen kann. Aber dafür hatte ich in meinem Fall keine Verwendung.

Einziges Manko: Man sieht nicht, ob das Ding aktiv ist oder nicht. Es sitzt einfach stumm da und man muss raten, ob die 9V Batterie tut oder nicht. Ein Lämpchen, das die Aktivität anzeigt, wäre schon gut. Das einzusparen ist etwas dämlich, finde ich.
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Fishman Platinum Stage Analog Preamp